Floriarty
Newbie
- Registriert
- 26.11.2016
- Beiträge
- 3
- Funktion
- Schüler (Gymnasium 12.)
Danke für eure Kritik, es klingt rückblickend tatsächlich - unschöner Begriff - nach Selbstbeweihräucherung. Mit so geringer (einwöchiger, aber sehr erkenntnisreicher) pflegerischer Erfahrung, versucht man einfach, ein bisschen zu kompensieren...
Einige Punkte, z. B. "mich in meinen Wunschberuf einzuarbeiten" oder das mit dem Team hatte ich hier schon in anderen, verbesserten Bewerbungen gelesen, aber Recht hast du.
Die Superlative werden so auf der Seite der Schule selbst rübergebracht (und motivieren mich auch wirklich, gerade dort anzufangen), aber ja, der Teil schleudert arg mit Adjektiven.
Was haltet ihr von der neuen Fassung?
Im Internet stieß ich auf die Seite der BFS für Krankenpflege XY und möchte mich hiermit um einen Ausbildungsplatz mit Beginn im April 2018 bewerben.
Aktuell besuche ich die 12. Jahrgangsstufe des XY. Durch mein Praktikum bei den XY bekam ich eine Vorstellung von der Realität des Pflegealltags, was meinen Wunsch, Krankenpfleger zu werden, verfestigte. Ich merkte, dass es mir Freude bereitet, zum Wohlergehen anderer Menschen beizutragen und sie in schwierigen Stunden zu begleiten. Sowohl der soziale und pflegerischen Aspekt als auch die breit gefächerte medizinische Ausbildung interessieren mich. Die abwechslungsreiche Arbeit im Pflegebereich, die anderen direkt zu Gute kommt , motiviert mich und mit ihr kann ich mich identifizieren.
Ich sehe mich als freundlichen, toleranten und ruhigen Menschen. Als jahrelanges Mitglied der Pfadfinder konnte ich Organisationstalent, Verantwortungsbewusstsein und Hilfsbereitschaft beweisen. Da ich allgemein interessiert und offen für Neues bin, werde ich nach dem Abitur in Argentinien ein Krankenpflegepraktikum absolvieren sowie mehrere Monate durch Südamerika reisen und in diversen Projekten arbeiten. Daher könnte ich erst zu genanntem Datum beginnen (<-nötig? Meint jedenfalls meine Mutter). Zudem bin ich körperlich und psychisch belastbar. (<- das muss also nicht unbedingt im Anschreiben "bewiesen" werden?)
Die XY sagt mir unter anderem wegen der Vielfalt an Gesundheitseinrichtungen und der sich daraus ergebenden vielseitigen Aufgaben und Einsatzmöglichkeiten, der abwechslungsreich gestalteten theoretischen Ausbildung und der Möglichkeit, in München in einer Gemeinschaft leben zu können, zu. (<- zu schachtelig, unspezifisch oder gar redundant?)
Im Team und im Sinne der Pflegebedürftigen denke ich, dass ich für diesen Ausbildungsberuf geeignet (<- selbstbeweihrauchend?) bin und würde mich sehr freuen, Sie in einem persönlichen Gespräch von meiner Motivation überzeugen zu können.
Einige Punkte, z. B. "mich in meinen Wunschberuf einzuarbeiten" oder das mit dem Team hatte ich hier schon in anderen, verbesserten Bewerbungen gelesen, aber Recht hast du.
Die Superlative werden so auf der Seite der Schule selbst rübergebracht (und motivieren mich auch wirklich, gerade dort anzufangen), aber ja, der Teil schleudert arg mit Adjektiven.
Was haltet ihr von der neuen Fassung?
Im Internet stieß ich auf die Seite der BFS für Krankenpflege XY und möchte mich hiermit um einen Ausbildungsplatz mit Beginn im April 2018 bewerben.
Aktuell besuche ich die 12. Jahrgangsstufe des XY. Durch mein Praktikum bei den XY bekam ich eine Vorstellung von der Realität des Pflegealltags, was meinen Wunsch, Krankenpfleger zu werden, verfestigte. Ich merkte, dass es mir Freude bereitet, zum Wohlergehen anderer Menschen beizutragen und sie in schwierigen Stunden zu begleiten. Sowohl der soziale und pflegerischen Aspekt als auch die breit gefächerte medizinische Ausbildung interessieren mich. Die abwechslungsreiche Arbeit im Pflegebereich, die anderen direkt zu Gute kommt , motiviert mich und mit ihr kann ich mich identifizieren.
Ich sehe mich als freundlichen, toleranten und ruhigen Menschen. Als jahrelanges Mitglied der Pfadfinder konnte ich Organisationstalent, Verantwortungsbewusstsein und Hilfsbereitschaft beweisen. Da ich allgemein interessiert und offen für Neues bin, werde ich nach dem Abitur in Argentinien ein Krankenpflegepraktikum absolvieren sowie mehrere Monate durch Südamerika reisen und in diversen Projekten arbeiten. Daher könnte ich erst zu genanntem Datum beginnen (<-nötig? Meint jedenfalls meine Mutter). Zudem bin ich körperlich und psychisch belastbar. (<- das muss also nicht unbedingt im Anschreiben "bewiesen" werden?)
Die XY sagt mir unter anderem wegen der Vielfalt an Gesundheitseinrichtungen und der sich daraus ergebenden vielseitigen Aufgaben und Einsatzmöglichkeiten, der abwechslungsreich gestalteten theoretischen Ausbildung und der Möglichkeit, in München in einer Gemeinschaft leben zu können, zu. (<- zu schachtelig, unspezifisch oder gar redundant?)
Im Team und im Sinne der Pflegebedürftigen denke ich, dass ich für diesen Ausbildungsberuf geeignet (<- selbstbeweihrauchend?) bin und würde mich sehr freuen, Sie in einem persönlichen Gespräch von meiner Motivation überzeugen zu können.
Zuletzt bearbeitet: