Hi alle zusammen,
habe das netz schon gründlichst durchforstet und auch die foren-interne suchfunktion ausgereizt und sämtliche bisherigen posts dieses thema betreffend gelesen. dennoch bleiben kleine fragen, z.t. noch mal zum klaren verständnis... hoffe geht euch nicht mittlerweile völlig auf'n keks...
bisher ist alles 1a gelaufen, habe nun den ausbildungsvertrag zum krankenpfleger zugeschickt bekommen mit der aufforderung ein betriebsärztliches gutachten über mich ergehen zu lassen. nun ists so, dass ich es gerne schnellstmöglich abhacken würde... allerdings rauche ich gerne hin und wieder mal eine tüte grass. dies ist der punkt meines posts... klar, wie passt das nun zusammen, droge und pflegeberuf wird sich so mancher denken. aber ich bin der festen auffassung, ein durchweg "gesundes" konsummuster und gewissenhaften umgang damit vorweisen zu können. bitte, erspart mir sämtliche moralpredigten, davon habe ich mittlerweile genug gehört...
in sämtlichen themenbezogenen posts wurde berichtet, es würde in den urinproben üblicherweise nicht nach drogen gesucht werden. und wenn, dann wäre ein vorheriges einverständnis meinerseits von nöten. daher die fragen:
° ist eine solche untersuchung generell unüblich?
° bestehen eventuell unterschiede darin zw. den einzelnen insitutionen?
° oder wirds i.d.r. wegen kostengründen unterlassen?
° machen sich die ärzte womöglich die mühe auch gar nicht erst wenn im gespräch vermeindlicher drogenkonsum verneint wird?
° wie reagieren die ärzte überhaupt wenn man solch einen test ablehnt? (jemand erfahrungen?!?)
° wie WAHRSCHEINLICH ist es ÜBERHAUPT, dass der arzt/die ärztin bei der einstellungsuntersuchung eines künftigen auszubildenden ein test auf drogen im urin durchführen möchte?!?
° oder könnte ich sorglos die untersuchung über mich ergehen lassen?
bin für antworten sehr dankbar, da ichs, wie gesagt, gerne schnellstmöglich hinter mich bringen würde, doch z.z. würden sie ggf. mit sicherheit thc-spuren bei mir finden...
und ich habe keine lust darauf wegen gemäßigtem cannabiskonsum meinen ausbildungsvertrag frühzeitig wieder zu verlieren, nur weil in den meisten köpfen ein extremst schlechtes bild zu cannabis herrscht. welches in vielen fällen begründet sein mag, in mindestens ebenso vielen jedoch auch nicht... nur dies versuch mal einer den meisten auch mit wissenschaftlichen studien und fakten ausm kopf zu treiben...
hoffe auf eure antworten, herzlichsten dank im vorraus!