Sammelthread: Fragen zum Personal-/Schüler-Wohnheim

Also ich sprach vom Knappschaftskrankenhaus in Recklinghausen
 
Danke !!

superlieb von euch ... hab heute auch die bestätigung gekriegt, dass ich das zimmer habe ... um die ausbildung muss ich noch n bisschen bangen .. aber das wird schon klappen ...

Meinen Glückwunsch zur bestandenen aufnahme ;)

Liebe Grüße,

Himbeerchen
 
Na ja wenn du das Zimmer schon hast dann klappt der Rest auch noch....... :lol:
 
hallo zusammen,.
ich seh das genauso,
und zum weitertalken verschieb ich euch auch in die Rubrik dafür...
 
Wer von euch wohnt denn im Wohnheim? Und wie ist es dort so? Hab n bissl Angst davor... wie läuft das denn so ab mit gemeinsamen Toiletten/Dusche und Küche?? Und saubermachen?
 
bei uns läuft das Wohnehimleben sehr gediegen ab. Wir sind wie eine WG organisiert. Einmal hat jeder Küchendienst. Toiltten und Duschen putzt die putzfrau...und für das Zimmer ist jeder selber verantwortlich.

Aber Wohnheim ist nicht gleich Wohnheim.


MfG Svenja
 
Also ich wohn auch im Wohnheim. Bei uns ist das nicht so toll. Wir vertragen uns nicht so, und jeder dreht so sein eignes Ding... Bad haben wir aber jeder allein, Küche zusammen.

kommt halt immer drauf an, wer noch im Wohnheim wohnt.

Ciaoi Blümli
 
Hi!

Wenn Du ein aufgeschlossener Typ bist, mach Dir keine Sorgen! Anschluss findet dann eigendlich jeder und dann kann das Wohnheimleben echt viel Spaß machen! Man muß sich halt immer bewußt machen, daß man einen ziemlich engen Raum (ich meine damit gemeinsame Sanitäre Anlagen, Küche,....) mit ziemlich vielen unterschiedlichen Leuten wohnt.
Ich selber habe 4 Jahre im Personalwohnheim des Krankenhauses in dem ich gelernt habe, gewohnt. Es war eine herrliche Zeit, die ich nicht missen möchte! Da ich in einem psychiatrischem Kranknehaus gelernt habe, hatten wir während der Ausbildung auch sogg. "Außeneinsätzen" in anderen Krankenhäusern. Manchmal soweit entfernt, daß man ohne Führerschein nicht nach Hause pendeln konnte. In dieser Zeit habe ich auch immer in Personalwohnheimen gewohnt und muß sagen, auch dort habe ich ausschließlich positive Erfahrungen gemacht!
Also wie gesagt, ich denke, es kommt sehr viel auf die eigene innere Einstellung an und das Zusammenwohnen in einem Personalwohnheim hat auch viel mit Toleranz und gegenseitigem Verständnis zu tun. Und wenn's bei 'ner Party mal zu laut wird - einfach mitfeiern! Auch wenn man Frühdinst hat! Ansonsten gibt es ja Gott sei Dank Ohropax :D
Es war, wie gesat, eine Zeit, die ich niemals missen möchte!
Gruß,
Viviane
 
Ja ich denke auch das es viel mit der eigenen Einstellung zutun hat, ein ganz so aufgeschlossener Mensch bin ich nicht, aber ich denke trotzdem das ich mich dort gut einleben werde und hoffentlich Freunde finde...
 
Hallo Alisha!
Ich denke, auch Du wirst Deinen Anschluß finden, früher oder später. Bei uns war es damals so, daß Du Dich gar nicht lange diesem Leben dort entziehen konntest. Klar, die erste Zeit kann ziemlich ätzend sein. Man kennt niemanden, fühlt sich vielleicht alleine, Aber das ändert sich bei den meisten automatisch. Und wenn Du dann erstmal nicht mehr zu den Neuen gehörst, sondern auch schon fast ein "alter Hase" bist, wirst Du Dich fragen, was jetzt eigendlich so schlimm am Anfang war.....Diese Erfahrung habe ich jedenfalls gemacht.
Viele Grüße,
Vivien
 
Hi,

ich habe die letzten drei Jahre in einem Wohnheim gewohnt.
Mir ist das zunächst echt schwer gefallen, weil ich totales Heimweh hatte und eig.entlich auch überhaupt keine Lust hatte im Wohnheim zu wohnen.
Im Grunde ist das aber das Beste, was man machen kann. Du findest unheimlich schnell Anschluss an die anderen Wohnheimleute und findest neue Freunde, weil dir gar nichts anderes übrigbleibt. Außerdem ist man immer auf dem Laufenden.
Im Wohnheim ist einfach immer was los, es wird nie langweilig.
Und wenn du einfach mal deine Ruhe brauchst, hast du doch dein Zimmer.
Du musst das Ganze einfach als Abenteuer ansehen.
Ich bin jetzt nach dreí Jahren zwangsweise ersteinmal wieder nach Hause gezogen und ich kann dir nur eins sagen: Ich vermisse die Leute aus dem Wohnheim wahnsinnig. Sie sind in der Zeit eine zweite Familie für mich geworden und ich möchte die drei Jahre nicht missen.
Trau dich!!!!!!

Liebe Grüße, Inga
 
Hallo Kleene,
also, ich habe meine ausbildung im oktober diesen jahres abgeschlossen und ich muß wirklich sagen, es war eine verdammt geile zeit!Allerdings muß ich zugeben, dass ich das erste mal bald umgefallen bin, als ich mein "neues zu hause" gesehen habe!Ehrlich gesagt,wollte ich den raum kehrtwendent verlassen - aber ich mußte ja, hatte schließlich ein ziel!Nach anfänglicher Angst vor dem nun Neuen mußte ich mich dieser Hürde wohl stellen!Es dauerte net lang und ich kannte das gesamte Wohnhein, vom ersten bis zum zehnten stock!Natürlich gab es da auch zahlreiche Partys und wie oft ich unter schlafentzug auf arbeit gegangen bin, dass kann ich gar net mehr zählen!Näturlich hatten wir Gemeinschaftsküchen, Toiletten und Duschen, aber daran gewöhnst du dich so schnell, außerdem wurde bei uns täglich geputzt, aber net von uns!Dafür gab es Reinigungspersonal, also auch net ganz schlecht!Waren 12 personen pro stockwerk,aber durch den schichtdienst hat man davon nix mitbekommen!Zimmer kostete im monat ca. 70 euro, also, im verhältnis zur ausbildungsvergütung absolut okay!Ich würde sagen, du versuchst es einfach,ansonsten nimmst du dir ne eigene bude, dir steht alles offen! Noch ein guter tipp,genieß die zeit, mir fehlt sie unheimlich sehr!Also viel Glück, Spaß und alles gute!Meld dich doch mal wie es dir gefällt!Liebe Grüße ...
:lol:
 
HI Tiegerente und alle anderen!!

Ich wohne nun seit fast zwei Monaten im "Schwesternwohnheim" und ich zahle jetzt als Praktikantin noch 106,- Euro später dann 186,- Euro. Habe für mich alleine ein Bad, eine Kochnische und einen Wohnraum. Überhaupt hat es die Wohnung bei mir in sich. Ist wirklich ne große Wohnung und man kann gut wohnen. Ich hoffe, deine ist genauso schön und groß.

Dann viel Spaß beim Einziehen auch wenn es noch ne Weile dauert, bis du das tun wirst.

Ciaoi Sunnylein
 
Hi ihr,
also ich wohne im Wohnheim in Hamm-Heessen da hat man auf dem Zimmer ein Bad mit Dusche und WC die Küche ist eine für die ganze etage was aber voll ok ist, so hat man wenigstens ein bisschen gemeinschaft und lernt noch die "Nachbarn" kennen. Ich bezahle ca. 140€ komplett mit Nebenkosten.
 
Also bei uns (Göttingen)kann man sich die Zimmergröße und den Preis aussuchen, das ist gestaffel.

16qm(Gemeinschaftsküche,- dusche + Toilette, in jeden Zimmer ist ein Waschbecken und ein durchgehender Balkon, d.h. ein Gemeinschaftsbalkon) = ca. 110E

20qm (Ausstattung so wie oben, nur eigenen Balkon): 150E

24qm (eigenes Badezimmer (Badewanne/WC), Kochnische + eigenen Balkon): ca 200-240E (weiß ich nicht so genau)

Was das Teilen der Gemeinschaftsräume betrifft, tja, kommt immer drauf an mit wem den Flur teilt!
 
also ich bin nun im 2.ausbildungsjahr.und wohne auch im wohnheim....ich hab in einem altenhaus ein 16qm großßes zimmer mit einer waschecke...ansonsten mußich mir mit 9 anderen bdezimmer und küche teilen...ich bezahle 120euro inkl.nebenkosten
 
hi, bin ganz neu hier
und wollte mal fragen ob an jeder krankenpflegeschule ein schwesternwohnheim dran ist. wird mich echt über antwort freuen.

bis denne
 
Hallo,

also wenn nicht ein ganz kleines Krankenhaus ist, gibt es eigentlich immer ein Wohnheim.
 
hallo.. ich wohne in lemgo im schwesternheim..
hab ein 16 qm *großes* zimmer... mit einer kleinen *waschecke*

gemeinschaftsküche + geimeinschaftsdusche :lol: gibts auch.. :roll:


zahle dafür 95 euro..

gruß aus lemgo
 
Mietkosten im Personal-Wohnheim

Hallo leute.
ich ziehe bald ins Schwesternwohnheim und wollte mal fragen welche erfahrungen ihr damit gemacht habt.
wie viel bezahlt ihr im monat so an miete?
sind die da immer noch so streng mit dem Männer besuch?
_Hoffe ihr könnt mir weiter helfen.

liebe grüße
 

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