Sammelthread: Bewerbungen in den Bereichen Psychiatrie

hallo tadde,
auf jeden fall ein anstrengendes feld für den pflegenden! wie du ja weißt, ist die seele kein organ. sollte sie aber verletzt sein, können sich schmerzen also nicht speziell dort lokalisiert zeigen. also sucht sich die seele einfach ein organ oder ein körperteil, oft den rücken . der psychosomat. patient muss also lernen und verstehen (im übrigen ein sehr zäher prozess), dass seine schmerzen eine seelische ursache haben. ebenso spielt hier das thema angst-und panikstörung eine rolle, ebenso langjähriger medikamentenkonsum usw...., also auf jeden fall eine echte herausforderung ;-))

...rotesbier
 
Wir haben bei uns in der Klinik ebenfalls eine psychosomatische Abteilung; hier sind eßgestörte Patienten, missbrauchte Patienten ............

Ich kann dazu nur sagen, daß die Arbeit dort ziemlich anstrengend ist und an die "Nieren gehen kann".
Deshalb stellt unser PDL keine Pflegekraft ein, die ausschließlich auf dieser Station arbeitet, sondern sie/er wird auch zwischendurch auf einer "Normalstation" eingesetzt.

Ich würde mich auch nicht einfach so, ohne Vorkenntnisse (welches Patientengut, welche Aufgaben erwarten mich) in dieses Wagnis begeben.
 
ich habe mich dort beworben weil ich körperlich (Knie) eigentlich nicht mehr als Krankenschwester arbeiten darf.... in der Hoffnung das mich hier eine Herausforderung auf geistiger und seelischer Ebene erwartet.... ich darf eben keine Schwerstpflegepatienten mehr versorgen....also Lagern, Heben,Tragen usw.... ich kann mich aber schwer von meinem Beruf trennen, obwohl er mich ja krank gemacht hat, aber für kranke Menschen möchte ich weiterhin da sein.... Ich denke das man jedes Fachgebiet erlernen kann.... und die psychische Belastung auf einer psychischen Station liegt ja auf der Hand....
LG Tadde
 
Hallo Tadde!

Also ich find das schwierig dir jetzt hier kurz zu beschreiben wie dein Aufgabenfeld aussehen könnte.....
Hat die Station einen Schwerpunkt?
Arbeiten die nach dem Bezugspflegesystem?
Welche pflegetherapeutischen Gruppen werden angeboten?

Hauptaufgabe sehe ich inder Beziehungsgestaltung allerdings gibt es auch Stationen mit einem analytischen Ansatz, da ist das nicht ganz so im Mittelpunkt...

Also wie gesagt, ich find das schwierig dir einen Kurzabriss zu geben ohne wirkliche Informationen zu haben



Lieben Gruss

:spopkorns:
 
Zuletzt bearbeitet:
depressive Störungen
CK_Logo_Quadratblau8x802.jpg
Angststörungen
CK_Logo_Quadratblau8x802.jpg
Belastungs- und Anpassungsstörungen
CK_Logo_Quadratblau8x802.jpg
Zwangsstörungen
CK_Logo_Quadratblau8x802.jpg
Dissoziative Störungen
CK_Logo_Quadratblau8x802.jpg
Somatoforme Störungen
CK_Logo_Quadratblau8x802.jpg
Essstörungen (Anorexie, Bulimie, Adipositas)
CK_Logo_Quadratblau8x802.jpg
Persönlichkeitsstörungen



Nicht behandeln können wir Patienten mit
CK_Logo_Quadratblau8x802.jpg
psychotischen Störungen
CK_Logo_Quadratblau8x802.jpg
primären Suchterkrankungen
CK_Logo_Quadratblau8x802.jpg
akuter Suizidalität


Sostehts auf der Internet-Seite.... reicht dir das ein wenig?????
 
verklickern was die Schwester dort zu tun hat?
Hallo Tadde,

kleiner Tipp, eine Pflegekraft die gute Beziehungsarbeit leisten will, oder auch von anderer Seite, eine gute psychiatrische Abteilung erwartet, dass sich das Pflegepersonal mit Nachnamen vorstellt, bzw. auch sich selber nicht als "Schwester" betitelt.
Dies ist sehr wichtig für die Beziehungsarbeit, die wir dort leisten.

Ich habe Dich auch mal an dem älteren Thread angehängt, weil nicht die Aufzählung von Krankheitsbildern weiterhilft, was deine Aufgaben professionell gesehen bedeuten.

Auch würde ich Dir zu einem Fachbuch raten. Denn Fragen werden auf dich zukommen, z. B. wie: "Was verstehen Sie unter psychiatrischer Pflege?" "Welche Kompetenzen sind hier für besonders wichtig?" "Was sind ihre Stärken?" "Welche ihre Schwächen?" usw..

Fachbücher sind hier in einem Thread auch empfohlen; schaue Dich mal um.

Liebe Grüße Brady
 
Hallo Tadde,

also 100%-ige Antworten kann man im Psychiatriebereich kaum nennen. In dem einen Haus halten sich die Pflegekräfte aus den Therapien raus und in dem anderen Haus übernehmen sie so gut wie alles. Liegt denke ich mal an dem akuten Fachkräftemangel (es gibt kaum noch Fachärzte und Therapeuten). Die hauptsächlichen Aufgaben bestehen in der Kommunikation (eine gehörige Mange an Empathie sollte man haben), der genauen Beobachtung von dem Verhalten der Patienten und der Beschäftigung (Karten spielen, Kochen und Backen, etc.), die die Patienten von ihrer Krankheit und den vielen wirren Gedanken ablenken sollen. Wichtiger als in somatischen Abteilungen ist die Kommunikation unter dem kompletten muliprofesionellen Team, bei dem Fortschritte und Besonderheiten und die darauf basierenden Therapieänderungen besprochen werden. Und wunder dich nicht über die Ärzte. Die meisten sind etwas, naja... anders:rofl:

Gruß
tommi78
 
Hallo Tadde,

und der Beschäftigung (Karten spielen, Kochen und Backen, etc.), die die Patienten von ihrer Krankheit und den vielen wirren Gedanken ablenken sollen.
Hallo tommi78,

dein Beitrag macht mich ärgerlich. Was für wirre Gedanken? Wieso von der Krankheit ablenken? Würde mich über eine fachliche Stellungnahme freuen.
Vielleicht bist Du auch noch nicht lange in der psychiatrischen Pflege am arbeiten.

Mir ist auch nicht klar, auf was für einer psychiatrischen Station Du arbeitest?

Es könnte sein, dass Du in einem geschützten Langzeitbereich arbeitest. Dort ist auch Beschäftigung vielleicht als strukturierende Maßnahme gut.

Bei mir in der Tagesklinik arbeiten wir mit Konzepten; abgestimmt auf unser Klientel. Das bedeutet eventuell nicht Ablenkung von der Erkrankung, sondern Auseinandersetzung damit. Seine Ängste z.B. in Bildern auszudrücken, wenn das eventuell in der Geprächsgruppe nicht gelingt, Worte dafür zu finden.

Andere Patienten sind so erkrankt, dass noch keine Gruppe für ihn in Frage kommt. Da sind wiederum andere pflegerischen Dinge wichtig.

Warum gibt es es eine Kochgruppe auf eurer Station? Gibt es ein Konzept?

Für diese Gruppe kann es wichtig sein Sozialkontakte wieder aufzunehmen, oder um Freude an der gemeinsamen Aktivität zu bekommen, um Grenzen zu erfahren, oder auch lebenspraktische Dinge,wie 1 Konservendose zu öffnen, um dies auch zuhause hinzubekommen. Dies sind jetzt nur wenig Beispiele.

Wir haben ein Konzept für die Kochgruppe, sowie auch die offenen Stationen und die geschlossenen Stationen. Jeweils den Bedürfnissen der Patienten angepasst und somit immer wieder im Auge zu haben, passt das Konzept noch?

Kartenspielen, dies tun wir in der Freizeitgestaltung auch schonmal, dafür haben wir auch ein Konzept. Viele Menschen haben Schwierigkeiten ihre Freizeit sinnvoll zu nutzen, oder es sich einfach mal gut gehen zu lassen.

Wobei gerade dies eine gute Sache ist, wo wir auch viele wertvolle Beobachtungen mit in die Gesamtbehandlung einfließen lassen können.

Wenn ich sehe, dass plötzlich ein Patient der sonst nur müde in der Ecke gesessen hat mit Freude Tischtennis spielt, usw...

Psychiatrische Pflege bedeutet auch immer sich selber zu hinterfragen und den Wert vorleben, den man in der Arbeit macht.

Das heißt, die Qualität der Arbeit liegt immer an einem selber und ist nicht oder wenig durch außen bestimmt. Es ist wichtig, dass wir uns in der psychiatrischen Pflege selber strukturieren.
Aber ich denke mal, das führt jetzt zu weit.

Ich finde nicht, dass Psychiater anders sind als andere Ärzte, es gibt überall solche und solche.
Ein Psychiater hat nun mal einen anderen Blickwinkel, er schaut psychiatrisch. Das ist seine Aufgabe.

Gruß Brady
 
Hallo Brady,

siehst Du, das ist genau das was ich meine, das es eine 100%ige Antwort nicht gibt. Ich glaube nicht, dass wir hier die Psychiatrieerfahrungen jedes Einzelnen klären müssen. Ich bin mit Unterbrechung seit 5 Jahren dabei und habe alle Krankheitsbilder jeweils in einzelnen Fachabteilungen und gemischten Abteilungen erlebt. In meinen Kliniken und Fachbereichen haben tagsüber Therapeuten und Psychiater die Behandlung übernommen und wir haben dann ab späten Nachmittag den weiteren Tag gestaltet bzw. "Hilfe zur Selbsthilfe" angeboten. Das es da nochmal weitere Unterschiede zwischen stationärer und tagestherapeutischer Behandlung gibt ist mir auch klar.
Aber deswegen brauchst Du nicht gleich wütend werden. Immer ruhig bleiben.

Gruß
Tommi78
 
Aber deswegen brauchst Du nicht gleich wütend werden. Immer ruhig bleiben.
Hallo tommi78,

da bleibe ich nicht ruhig, wenn ich so was lese: " Patienten werden beschäftigt, damit sie von ihren vielen wirren Gedanken abgelenkt werden".

Was ist das denn für eine fachliche Aussage? Psychose? Depression? Angstzustände? Zwangsgedanken?

Es gibt nur eine psychiatrische Pflege, welche Intention, wie weit Hilfe in den bestimmten Bereichen auszusehen hat, dies unterscheidet sich dann.

Ich arbeite schon ewig in der Psychiatrie und kann behaupten, in allen Bereichen gearbeitet zu haben. Mir ist die Aussendarstellung unserer Arbeit auf jedenfall wichtig.

Mit wirren Gedanken kann ich nichts anfangen.

Gruß Brady
 
:streit:

Hallo Brady,

ersteinmal um auf die ursprüngliche Frage zurückzukommen... Die Frage war doch was sie in dem Bereich Psychiatrie und dem Vorstellungsgespräch warscheinlich erwarten wird. Eine Pflegekraft die bis jetzt nur in der Somatik gearbeitet hat und nur wenig Wissen über psychiatrische Erkrankungen und deren Therapien hat, der kannst Du nicht mit dem Wissen eines Fachpflegers kommen der seit Jahren nichts anderes macht. Das wäre ja das Gleiche, als wenn ein Intensivfachpfleger dir mit seinem genauen jahrelangen Fachwissen was über seine Arbeit erzählen würde. Das fängt ja schon bei der Ausbildung an. Was kriegen denn somatische Schüler schon in der Psychiatrie beigebracht? Die 2 Theorie- und Praxisstunden kann man sich, trotz des sehr interessanten Fachgebiets, auch sparen.
Und um auf das Vorstellungsgespräch nochmal zu kommen... in den Psychiatrischen Kliniken in denen ich schon ein Vorstellungsgespräch hatte, wurde mir jedesmal ein Fallbeispiel genannt, bei dem u.a "die genaue Absprache im Multiprofessionellen Team" die richtige Antwort war.
Und so viel mehr werden sie von einer somatischen Pflegekraft sicherlich auch nicht verlangen.
Und zum zweiten Thema: Wie beschreibst Du denn bitte in einfachen Worten was in dem Kopf eines Patienten mit z.B. Neurosen oder Wahnvorstellung los ist? Das ein z.B depressiver Patient diese Gedanken nicht unbedigt hat, o.k.. Das kannst Du aber nicht pauschaliseren. Außerdem sprechen wir hier scheinbar die ganze Zeit über Therapiestationen. Ich glaube mal das unsere Kollegin Tod umfällt wenn sie unsere Beschreibungen hier liest und dann vielleicht auf eine Akut Aufnahmestation kommt. Ich glaub Du solltest öfters auch mal über den Tellerrand deiner Tagesklinik hinaus blicken. Ist übrigens auch ne Eigenschaft die in der Psychiatrie von Nutzen sein kann.

So, und jetzt wieder lieb sein und im normalen Ton weiterschreiben.

Gruß
tommi78
 
Hallp tommy78.

ich glaube ich weiss, wer über den Tellerrand nicht hinausschauen kann, sonst würde sowas von Dir nicht kommen. Mich erinnert sowas an Äußerungen von Laien, wie Du es beschrieben hast.

Möchte gerne erleben, wenn jemand im Bewerbungsgespräch sagt: "In der Beschäftigungstherapie sitzen Patienten, die sich von ihren vielen wirren Gedanken ablenken".

Wenn Du nicht beschreibst, welche Abteilung Du damit meinst. Bei "wirr" erzeugen wir nicht gerade ein Bild von Professionalität.

Auch Laien kann man dies so erklären, dass in Psychiatrie nicht nur nur Patienten sitzen die "wirre" Gedanken haben.

Vielleicht bin ich auch durch die Fachweiterbildung sensibilisiert, auf solche Äußerungen zu achten, damit nicht noch mehr Stigmatisierung erfolgt.

Du hast genügend Platz um zu beschreiben, was psychiatrische Pflege ist. Ist hier ausreichend vorhanden. Aber bitte nicht mit solchen Worten. Wir stellen unser eigenes Bild der Arbeit dar, so?

Natürlich kommt immer erst der Gedanke an eine geschlossene Akutaufnahme, auch bei Laien. Aber dann sollte man dies auch erwähnen und nicht alle im Glauben lassen, Psychiatrie ist nur so. Geschlossene ist immer meistens mit Chaos verbunden, gehört meiner Meinung auch dazu. Aber dann muss noch mehr beschrieben werden, so reicht es nicht.

So, jetzt höre ich auch auf und hoffe, Du verstehst was ich damit sagen möchte.

Gruß Brady
 
ich finde es schade das ihr meinen Thread dafür benutzt um eure Meinungsverschiedenheit hier auszutragen....
Ich denke schon das ich nach 17 Jahren Pflegeerfahrung mit solhen Worten wie "WIRR" oder ähnliches umgehen kann und nicht das Schubladendenkenb wie ein Laie habe!
Trotzdem DANKE für eure Hilfe....
LG Tadde
 
Hallo Tadde,

habe Dich nicht als Laie gemeint, nur wenn ich sehe, dass Menschen in der Psychiatrie so dargestellt werden, muss ich reagieren. Denn auch Laien lesen diesen Thread.

Gruß Brady
 
Hallo

Schreibe hier für eine Freundin.

Sie arbeitet seit einigen Jahren in der Psychiatrie, ist Fachkrankenschwester.

Es ist intern die Stelle zur stellv. PDL ausgeschrieben worden und abgesehen von der Leitungsposition und Erfahrung dahingehend erfüllt sie einige Kriterien und würde sich auch trauen sich zu bewerben, doch kennen sie dort schon so viele so lange. Sie war jung und hat so viel erlbet dort, muss sich erst mal den Respekt erarbeiten, und akzeptanz schaffen. Würde sicher auch viel getratscht wenn sie es tut, da es ihr kaum einer zu Traut, doch niemand kennt sie richtig, denn, angagiert, neugierig, flexibel, lernbereitschaft und all das was so erwünscht ist, trägt sie mit.

Was würdet ihr machen soll sie sich bewerben oder lieber nicht??? Mit ordentlicher einarbeitung und viel Unterstützung traut sie es sich zu und würde auch viel nachlesen selbst erarbeiten.

Es fehlt wirklich nur die Leitungsposition

Bitte um Antwort Danke
 
Hallo ihr Lieben,
Ich befinde mir gerade im zweiten Ausbildungsjahr zur Krankenschwester.Seite einem zweimonatigem Praktikum in der Pychatrie weiß ich,dass ich nach meinem Examen in diese Richtung gehen möchte.Ich habe in erfahrung gebracht das es genügens Fachweiterbildungen in diese Richtung gibt und das ich nach dieser Weiterbildung sigar Psychlologie studieren kann.
Mein Problem ist allerdings : Wie kriege ich in erfahrung welche Kliniken diese Weiterbildungen anbieten?In den Kliniken (Rund um Stuttgart) arbeiten "normale" Krankenschwestern in Psychatrien ohne Fachweiterbildung....In NRW gibt es wohl Fachweiterbildungen aber wie bewerbe ich mich für eine solchige...zunmahl ich ja erstmal 2 Jahre Berufserfahrung sammeln muss...Wenn man telefonisch auskunft will heißt es nur ja,gibt es schon...?!Ja heißt das diese Weiterbildung kann jeder machen?
Eigentlich möchte ich nur Informationen wie ich diese Fachweiterbildung erlangen kann....

so vielen Danke erstmal
ich hoffe auf Antwort
 
Hallo ihr Lieben,
Ich befinde mir gerade im zweiten Ausbildungsjahr zur Krankenschwester.Seite einem zweimonatigem Praktikum in der Pychatrie weiß ich,dass ich nach meinem Examen in diese Richtung gehen möchte.Ich habe in erfahrung gebracht das es genügens Fachweiterbildungen in diese Richtung gibt und das ich nach dieser Weiterbildung sigar Psychlologie studieren kann.
Mein Problem ist allerdings : Wie kriege ich in erfahrung welche Kliniken diese Weiterbildungen anbieten?In den Kliniken (Rund um Stuttgart) arbeiten "normale" Krankenschwestern in Psychatrien ohne Fachweiterbildung....In NRW gibt es wohl Fachweiterbildungen aber wie bewerbe ich mich für eine solchige...zunmahl ich ja erstmal 2 Jahre Berufserfahrung sammeln muss...Wenn man telefonisch auskunft will heißt es nur ja,gibt es schon...?!Ja heißt das diese Weiterbildung kann jeder machen?
Eigentlich möchte ich nur Informationen wie ich diese Fachweiterbildung erlangen kann....

so vielen Danke erstmal
ich hoffe auf Antwort

Erstmal würde ich die Ausbildung abschließen und dann Deine Berufserfahrung sammeln bevor Du überhaupt an eine Fachweiterbildung denkst.
Meist sind 2 Jahre Berufserfahrung in dem jeweiligen Bereich minimum!
 
hallo, ich würde mich gerne in der psychatrische krankenpflege in einm krankenhaus in meiner nähe bewerben......

es wäre sehr lieb von euch wenn ihr meine bewerbung mal bewerten würdet!! nur so grob!!!*G*

danke schonmal im vorraus

Bewerbung um einen Arbeitsplatz als Gesundheits- und Krankenpflegerin zum 1.10.09 in Vollzeit
 
Sehr geehrte Frau ******,
leider habe ich den Zeitungsausschnitt aus der Nordwest Zeitung mit ihrer Suche nach examinierten Mitarbeitern erst jetzt zur Hand bekommen.
Gerne würde ich trotzdem mein Glück versuchen und mich jetzt noch
bei Ihnen vorstellen.

Ich bin eine 21 jährige Frau die im 3. Ausbildungsjahr zur Gesundheits- und Krankenpflegerin ist.
Im Juli, August und September stehen meine Examensprüfungen an.

Ich möchte als Berufsanfängerin bevorzugt in der psychiatrischen Krankenpflege arbeiten.
Durch meinen 4 wöchigen Einsatz während meiner Ausbildung auf der Station x2 in ihrem Krankenhaus, habe ich einen tollen Einblick in die psychiatrische Pflege mit Schwerpunkt Demenz bekommen.
Gerne würde ich bei der Umsetzung neuer Ziele beitragen und frischen Wind in ihr Krankenhaus bringen.

Meine Stärken sehe ich in meiner selbstständigen Arbeitsweise, meiner Geduld, meiner Flexibilität und Belastbarkeit sowie meinem ausgeprägten Verantwortungsbewusstsein.
Ich habe großes Interesse an Fortbildungen und habe bereits während meiner Ausbildung an Krankenhausinternen Fortbildungen, wie Kinästhetik und Vorträgen teilgenommen.

Für weitere Auskünfte stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung und freue mich über Ihre Einladung zu einem persönlichen Gespräch.
 
 
hallo, weiß nicht genau, ob dies hier her passt...
hat schon jemand in einem Sozialtherapeutisches Wohnheim für Abhängigkeitserkrankte gearbeitet?
würde mich über erfahrungsberichte freuen!
vielen dank!
 

Ähnliche Themen