Sammelthread: Bewerbungen in den Bereichen Psychiatrie

hallo
so melde mich auch mal wieder zu wort.
also ich finde aus meinen erfahrungen, dass es oft leichter ist, eine stelle in der psych zu bekommen als in der grundversorgung.
hier rotiert doch öfter mal das personal.

an sonsten kann ich nur sagen, wer auf beobachtung und gespräche steht. der ist sehr gut aufgehoben in der psych.
mir macht es sehr viel spass.
 
Maßregelvollzug (Forensik)

Hallo

Wollte mal nachfragen wer von euch im Maßregelvollzug arbeitet oder gearbeitet hat, möchte mich da bewerben.

Soll ich denn dann auch der Zeugnis der Kinder- und Jugendpsychiatrie bei legen oder eher nicht.

Gruß Tascha
 
hi ravensoul,

ja ich arbeite im maßregelvollzug ist aber nur ein kleiner mit einer belegung von 20 betten.
klaro kannst du die zeugnisse beilegen warum nicht?? hast du befürchtungen das sie dich deswegen nicht einstellen würden?
sie sehen ja dan auch gleich deinen psychiatrieeinsatz
 
Wechsel aus der Somatik in die Psychiatrie

Hallo,
vor 11 Jahren hab ich mein Examen zur Krankenschwester gemacht und die ersten Jahre auf einer urologischen Station gearbeitet. Nach der Babypause habe ich vor 1 Jahr wieder in Teilzeit angefangen, jetzt allerdings auf einer überwiegend septischen Unfallchirurgie. Da die Arbeit dort fast nichts mehr mit meinem Berufsbild als Krankenschwester zu tun hat, da einfach gar keine Zeit mehr für Gespräche vorhanden sind und man sich oftmals mehr als Mädchen für alles anstatt als qualifizierte Arbeitskraft fühlt, habe ich mich entschlossen mich anderswo zu bewerben.
Nun habe ich nach einiger Suche die Möglichkeit eine 1/4 Stelle in einer Psychiatrie zu bekommen. Ich muss schon zugeben, dass ich mich über die Zusage sehr gefreut habe, aber nun, wo es mit einem Wechsel Ernst wird, bekomme ich schon ein wenig Muffensausen, da es doch ein ganz anderes Arbeiten ist und ich noch nicht so recht weiß was auf mich zukommt. In meiner Ausbildungszeit habe ich die 4 Wochen Psychiatrieeinsatz (damals auf einer Subakutstation) nicht so recht genießen können, da man aus der Somatik halt das ständige herumwuseln gewohnt war und dort die Unterhaltung an 1. Stelle stand. Rückblickend jedoch war dieser Einsatz genau das, was ich mir nun für mich vorstellen kann.
In 2 Wochen werde ich 2 Tage auf einer Aufnahme und- Akutstation. Probearbeiten. Vielleicht arbeitet ja jemand in diesem Bereich und kann mir etwas über den ungefähren Ablauf sagen.
Hat von Euch jemand Erfahrung mit dem Wechsel aus der Somatik in die Psychiatrie und kann mir seine Erfahrungen mitteilen?
Nicole
 
Hallo nilosa,

einen ungefähren Ablauf zu beschreiben ist schwierig, da wahrscheinlich auf jeder Station unterschiedlich gearbeitet wird.

Wenn Du auf einer Akutaufnahme eingesetzt wirst, wird es aber ín der Behandlung grundsätzlich um Entaktualisierung der Akutsymptomatik gehen. Das bedeutet, dass die vorwiegende Arbeit darin besteht, für Sicherheit zu sorgen - sowohl die Patienten vor sich selbst zu schützen (bei Suizidalität) oder auch die Mitpatienten vor einem aggressiven Patienten zu schützen.
Der Tagesablauf sieht grob meist so aus:

Wecken, ggf. Unterstützung bei der Körperpflege, beim Ankleiden, bei der Zimmerpflege,
Vitalzeichenkontrollen
Vorbereitung, Begleitung, ggf. Unterstützung bei den Mahlzeiten,
Vorbereiten, Überwachen der Arzneieinnahme
Begleitung zu Konsilen (EEG, EKG u.ä.)
Begleitete Spaziergänge
Gespräche über Befinden, Sorgen, Nöte, Ängste.....
Beobachten von Wirkung, Nebenwirkung der Medikamente, Befinden, Verhalten, Kontakt mit Anderen.......
Pflegeanamnese, Pflegeplanung, Dokumentation

Die Patienten, die an einer Psychose erkrankt sind haben oft eine Menge Angst, weil sie sich meist in irgendeiner Weise beeinflusst oder bedroht fühlen.
Entsprechend misstrauisch und abwehrend gestalten sie dann oft die Kontakte. Hier gilt es ein Gespür für angemessene Nähe und Distanz zu entwickeln. Es ist wichtig, einen vertrauensvollen Zugang zu den Patienten zu bekommen.

Meist steht die medikamentöse Einstellung im Vordergrund der Behandlung auf einer Akutstation. Das kann sehr erschreckend, sowohl für die Mitarbeiter, aber auch für die Patienten sein. Leider muss oft rumprobiert werden, welches Medikament am besten hilft, oft leiden gerade die jüngeren Patienten an heftigen Nebenwirkungen und wirken wie "ferngesteuert". Dabei muss man abwägen was das kleinere Übel ist: die Nebenwirkungen oder die psychotischen Symptome...

Es kommt hin und wieder zu "brenzligen" Situationen, in denen Patienten abgesondert oder fixiert werden müssen, um eine Selbt- oder Fremdgefährdung zu verhindern. Darauf solltest Du vorbereitet sein.

Überhaupt sind viele Patienten nicht freiwillig und zum Teil auch gegen ihren Willen in der Klinik. Entsprechend schwierig ist der Umgang mit ihnen. Und manchmal müssen auch Patienten die freiwillig in der Klinik sind, wieder entlassen werden, weil sie selbst das so wollen - obwohl sie offensichtlich noch nicht so stabil sind. Auch damit muss man klar kommen.

Es gäbe noch Unmengen zu berichten.... das würde aber hier den Rahmen sprengen.

Als "Neuling" in der Psychiatrie ist eine 1/4 Stelle auf einer Akutaufnahme schon eine Herausforderung.
Am besten fragst Du viel nach, hälst die Augen offen und wendest Dich an jemanden aus dem Team, mit dem Du gut zurecht kommst.



Guten Start,
LG
 
Hallo nilosa,

ich kann auch nur MiChung beipflichten. Das Wichtigste ist immer Fragen stellen. Denn sonst, wirst du manches überhaupt nicht verstehen. Wirst denken, warum greift hier keiner ein? Warum wird das jetzt nicht gemacht?
Es ist ein ganz anderes Feld und du wirst oft nicht auf Dinge zurückgreifen können die du kennst. Aber wenn du dich einlässt, wirst du selber profitieren können. Psychiatrie bedeutet seine eigene Struktur zu finden. Das sieht manchmal nach Chaos aus, aber Chaos ist auch Psychiatrie.

Ich habe noch einen guten Beitrag gefunden, nach Stuart/Larai, 1998
Häufig anzutreffende Sorgen bei Pflegenden die neu in der Psychiatrie arbeiten:

-Akute Selbstunsicherheit
-Furcht, von den PatientInnen abgelehnt zu werden
-Angst vor fremden neuen Erfahrungen
-Angst vor persönlicher Überindentifikation mit den PatientInnen
-Zweifel an der Wirksamkeit der eigenen Fähigkeiten und Lösungsstrategien
-Angst vor Gewalt und Gefahren für die eigene Person
-Unsicherheit beim Zeigen und Einbringen der eigenen Persönlichkeit
-Bizarres Verhalten der PatientInnen erscheint immer suspekt
-Bedrohung und In-Frage-Stellen der Berufsidentität durch die PatientInnen
-Unsicherheit über die Fähigkeit, einen eigenen Beitrag leisten zu können
-Gefühl, die körperlichen Voraussetzungen und Behandlungsmöglichkeiten seien unzureichend
-Sorge, emotional verletzt zu werden
-Sorge, den Patienten durch Fehlverhalten zu schaden


Alles Liebe und Gute für deinen Anfang dort. Brady
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo Zusammen!

Ich habe gerade mein Krankenpflegeexamen hinter mir und möchte mich jetzt in psychiatrischen und psychosomatischen Kliniken bewerben.
Während meiner Ausbildung hatte ich leider keinen Einsatz in einer psychosomatischen Abteilung, aber ich interessiere mich sehr dafür.

Wer von euch arbeitet in einer psychosomatischen Klinik und kann mir sagen welche Aufgaben mich dort als Pflegekraft erwarten, welche Fähigkeiten ich besitzen sollte um dort zu arbeiten usw.

Danke schön und viele Grüße

KS07
 
Hallo KS07,

ich arbeite nun nicht auf einer reinen psychosomatischen Station, aber ich denke, dies passt auch auf alle anderen psychiatrischen Stationen zu.

Meiner Meinung sind wichtig:

ein hohes Maß an Eigenreflektion
gutes Nähe-Distanz Verhältnis (Beziehungsfähigkeit)
Krankheitsverständnis
Eigenverantwortung
Teamfähigkeit
Konfliktfähigkeit
Kritikfähigkeit
gute Selbstwahrnehmung/Fremdwahrnehmung
gutes Maß an Selbstbewusstsein
Neugier
Ausdauer
Geduld


Dies wären jetzt meine Gedanken zu den Fähigkeiten, die jemand in der Psychiatrie haben sollte. Sicher fallen dem ein oder anderen noch andere Dinge ein.

Liebe Grüße Brady
 
Hi,

Brady hat wohl schon fast alles genannt ;-)
was mir noch einfällt ist: Empathiefähigkeit und die Fähigkeit auch in schwierigen Situationen Ruhe zu bewahren.

LG MC
 
Hallo KS07,

und weil es auch so oft schon Thema in verschiedensten Threads war. In der Psychiatrie lässt sich die Pflege mit dem Nachnamen ansprechen.

Bedeutet mit seinem Namen und seiner Person einzutreten. Wir brauchen dort keine Sonderstellung anderer Berufsgruppen gegenüber, sondern wollen uns mit unserer Arbeit darstellen und auch einbringen.

Sich gleichwertig und gleichberechtigt dem Patienten gegenüber zu stellen und sich aus der "Opferrolle" der stets gütigen, aufopfernden, unantastbaren, allwissenden Schwester zu lösen.

Mit der Bezeichnung "Schwester", löse ich Erwartungen bei Menschen aus, die sehr unterschiedlich sind.

Deshalb ist es für den Beziehungsprozess wichtig, da auch Realität und Verantwortung nur so funktionieren kann.

Eigentlich sollte es auch so überall in der Pflege sein.

Liebe Grüße Brady
 
Hi,

kann mich da Brady nur anschließen. In der psychiatrischen Pflege geht es schwerpunktmäßig um Begleitung, Anleitung, Beratung, in lebenspraktischen Dingen.
Ziel ist es, den Patienten "Hilfe zur Selbsthilfe" zu bieten. Damit sie künftig in schwierigen psychischen Situationen wissen, was sie auch selbst tun können. Es geht darum, ihnen Umgehensweisen mit ihrer Erkrankung/ Störung zu vermitteln.
Mit dem Begriff "Schwester" verbinden tatsächlich viele Patienten, die Person, die Arznei verabreicht, Verbände anlegt, Blutdruck misst, etc.

Jemandem alternative Verhaltensweisen nahe zu bringen, oder Möglichkeiten zum Umgang mit Stress, Aggressionen, oder sonstigen Schwierigkeiten zu besprechen, schafft man nach meiner Erfahrung besser als "Person": Frau XY und weniger in der "Rolle" Schwester.

Aber das wurde auch schon in diversen anderen Threads diskutiert...

LG MC
 
Vielen Dank für eure Antworten! Ist mir sehr hilfreich. Ich hoffe dass ich dann eine passende Stelle finden werde.
Viele Grüße
KS07
 
@Feenstaub
"selsbt di eärzte dort haben mich mitgenommen zu gesprächen, zu Pat nach hasue (in meiner freizeit) ich konnte alle fragen stellen,alles wurde mit mir nachbesprocen,war wriklich toll dort. "

Erst mal Hallo! :)
Also ich habe meine Krankenpflegeausbildung an einer psychiatrischen Klinik gemacht und bich auch unbefristet übernommen woreden - bleibe also dem Bereich treu. Was du da geschrieben hast trifft aber auch auf die pflegerische Arbeit zu, also mit Ärzten zu Patienten fahren, Fragen stellen, Gespräche führen. All das ist, jedenfalls so wie ich das kenne, Alltag in der Pflege. O.K. nach Hause zu Patienten fährt man im Ganzen seltener, aber wenn das nötig ist, fährt auch wer vom Team mit. Und indie Gespräche geht auch sehr oft zusätzlich jemand vom Team mit. Und natürlich führen wir Pflegenden täglich etliche Einzelgespräche mit Patienten. Wobei es natürlich auch immer auf die Abteilung ankommt, das ist klar.
Ich bin mir gar nicht so sicher, ob Pflege nicht doch das ist was du in der Psychiatrie willst. Wenn du erst mal in dem Bereich angestellt bist und 2 Jahre (mindestens) gearbeitet hast, ist es doch gut möglich die Fachweiterbildung zu machen. Nur wie für jede FW must du vorher 2 Jahre examiniert gearbeitet haben.
An Alternativen fallen mir nur Sozialarbeit, Ergotherapie, Kunsttherapie,.... ein. Und bis du jedenfalls über das medizinische Studium wirklich n die Psychiatrie kommst - das dauert. Ich weiß nicht ob das dann wirklich deinem Wunsch entspricht. Und Psychologie, wenn dir das liegt ist das super, also für mich wäre das jedenfalls im klinischen Rahmen nichts. Man führt ja mehr oder weniger "nur" Gespräche, die pflegerische Arbeit ist im Vergleich dazu ja wesentlich abwechslungsreicher (Alltagstraining, Gespräche, Sport, Kochen, Alles sonstigen pflegerischen Tätigkeiten wie z.B. Medis stellen & VZK....). Aber natürlich kannst du das nur selbst wissen.
Wünsch dir auf jeden Fall viel Erfolg! :daumen:
 
Bewerbung in den Bereichen Psychiatrie

Hallo zusammen!!

Habe da mal ein Problem. Bin zur Zeit auf einer Therapiestation tätig und ab 1.11. werde ich auf 20h runtergestuft.
Nun habe ich hin und hergerechnet und bin zu dem Entschluss gekommen das ich das dann nicht lange machen kann, zwecks des Geldes.
Nun habe ich mir schon länger überlegt mich in unserer Forensik zu bewerben und weiss nicht so recht wie.
Meine Frage:
Wie soll ich an die ganze Sache rangehen?? Es ist ja nicht so wie bei anderen Bewerbungen das man seine pflegerischen Kenntnisse in den Vordergrund stellen kann. Wie soll ich also anfangen???
Hoffe auf liebe Hilfe von euch.
Danke im Voraus.
LG Mubrallchen
 
Es ist ja nicht so wie bei anderen Bewerbungen das man seine pflegerischen Kenntnisse in den Vordergrund stellen kann. Wie soll ich also anfangen?
Hallo Mubrallchen,

verstehe ich jetzt so nicht ganz. Wieso kannst Du nicht pflegerische Kenntnisse in den Vordergrund stellen?
Ich arbeiten in der psychiatrischen Pflege, diese unterscheidet sich schon von somatischer Pflege. Aber wir arbeiten in der Pflege.
Diese oder bzw. deine Aufgaben in der Pflege dort wirst du doch kennen?

Gruß Brady
 
Vielen Dank erstmal für deine Antwort!

Vielleicht habe ich mich ein wenig falsch ausgedrückt.Natürlich weiss ich was ich in der Pflege zu tun habe, jedoch kann man eine forensische Station nicht mit einer psychiatrischen vergleichen.Ich denke es gibt zwischen diesen Stationen unterschiede in der Pflege...Aber vielleicht gehe ich ja auch nur falsch an die Sache ran...

Gruß Mubrallchen
 
Aber vielleicht gehe ich ja auch nur falsch an die Sache ran.
Hallo Mubrallchen,

das vermute ich auch.

Schreibe Dir doch mal auf, was du an psychiatrisch-pflegerischen Dingen dort machst. Ich meine jetzt Oberbegriffe.

Zum Beispiel:
Förderung lebenspraktischer Fähigkeiten, Fertigkeiten
Begleitung im Alltag
Einhalten von Regeln, Absprachen
Förderung sozialer Kompetenz
Milieugestaltung
pflegerisch-therapeutische Gruppen
Einzelkontakte
Bezugspflege

Dann die Aufgaben im Team?
Teamfähigkeit, wie Konfliktfähigkeit, Kritikfähigkeit, Reflektionsfähigkeit, Kooperation mit anderen Berufsgruppen.
Motivation zur Fort-, bzw. Weiterbildung.

Man kann dir deine Bewerbung nicht abnehmen, denn du musst dahinterstehen. Es ist wichtig, dass du auch davon überzeugst bist, was du da anbietest. Spätestens im Vorstellungsgespräch wirst du dazu stehen müssen.
Ich habe jetzt nur grob genannt, was mir so einfällt.

Ich bin aber gerne bereit, weiter mit dir darüber zu schreiben.

Liebe Grüße Brady
 
Hallo Mubrallchen,

jedoch kann man eine forensische Station nicht mit einer psychiatrischen vergleichen

das verstehe ich nicht. Eine forensische Station ist eine psychiatrische Station. Es gibt dort natürlich auch Unterschiede, wie in der Allgemeinpsychiatrie auch. Es gibt Patienten, die aufgrund eines Deliktes im Rahmen einer Suchterkrankung forensisch untergebracht sind (§ 64), es gibt Patienten, die im Rahmen einer psychotischen Erkrankung oder aufgrund einer Persönlichkeitsstörung ein Delikt begangen haben und als "schuldunfähig" eingestuft wurden (§63).

Die Pflege dieser süchtigen, psychotischen oder persönlichkeitsgestörten Patienten ist durchweg psychiatrisch, zusätzlich hast Du natürlich in der forensischen Psychiatrie noch einen besonderen Sicherungsauftrag.

Das Schwierige ist zudem, die lange Verweildauer und ggf. Perspektivlosigkeit: nicht alle Patienten können auf ein Leben außerhalb der Klinik zuarbeiten, manche kommen und manche wollen auch gar nicht mehr "raus".... und keiner ist freiwillig dort. Entsprechend ist auch die Motivation zur Behandlung.....

Ob man seine "pflegerischen Fähigkeiten" umsetzen kann, liegt wahrscheinlich an einem selbst und an den Rahmenbedingungen.
Ich kenne sowohl engagierte, als auch resignierte Kollegen, die in der Forensik arbeiten....

In Bezug auf die Bewerbung sind Brady´s Hinweise schon ganz hilfreich - aber Du solltest Dir gut überlegen, ob Du dort arbeiten kannst. Vielleicht kannst Du ja irgendwo probearbeiten, oder kennst Kollegen, die aus ihrer Erfahrung berichten können.


LG MC
 
Psychosomatikbewerbung

Hallo....
ich habe mich auf eine ausgeschriebene Stelle in einer Psychosomatischen Klinik beworben... eigentlich weiß ich nicht so recht was dort meine Aufgaben sein werden und möchte natürlich nicht blöd aussehen beim Vorstellungsgespräch.... könnt ihr mir im groben , oder auch gerne detailiertere Einzelheiten, verklickern was die Schwester dort zu tun hat???:nurse:
Ich danke es euch....:flowerpower:
 
Guten morgen!


Das ist jetzt nicht böse gemeint .... aber warum bewirbst du dich auf eine Stelle, von der du nicht mal grob eine Vorstellung hast über dein Aufgabenprofil?:gruebel:



Lieben Gruss
:spopkorns:
 

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