Was treibt die Leute aus der Pflege?

davon kann ich mir aber auch nichts kaufen wenn ich ein chronisches rückenleiden habe und meine psyche am ende ist ... ist zwar toll, ja ich habe jemandem gehohlfen aber wirklich was bewegt habe ich nicht !



Ich bin der Meinung diesen Job macht man nicht damit man sich was "kaufen kann"!!Du mußt dir die positiven Aspekte schon selbst suchen!!!Und wenn Du nur einem Pat.den Tag ein wenig angenehmer machen kannst und ihm geholfen hast dann ist das schon ne ganze Menge.Und zum einspringen,grade im Urlaub kann dich KEINER zwingen!!!Du hast auch ein Privatleben.Und auch einen Ausgleich neben dem Job sollte man sich suchen um richtig abschalten zu können!!
 
Schön, wenn es noch solche Kleinigkeiten sind, die einen dazu motivieren, weiter in diesem Job arbeiten zu könnenund zu wollen. Ich denke aber dass die realität leider ganz anders aussieht. Und ich find es es schon nicht ganz so unrealistisch, wenn jemand sagt "dafür kann ich mir auch nichts kaufen".

Klar, gibt einem die Dankbarkeit der Patienten ein gutes Gefühl. Aber wenn der Rücken kaputt ist oder man psychisch am Boden ist, dann halten einen diese kleinen positiven Aspekte auch nicht mehr aufrecht.

Ausgleich neben dem Beruf ist sehr wichtig, dass stimmt schon. Aber wenn man ständig so "erledigt" vom Dienst nach Hause kommt, dann ist es oft sehr schwierig sich noch für Sport oder so aufzuraffen, wo man eigentlich nur noch schlafen will.

Ich will nicht immer alles schlecht reden, aber so habe ich es leider erlebt und wenn ich mich hier umgucke, dann bin ich nicht die einzige.

Solche Leute wie dich Schwester Chrischtel sind da sicher die Ausnahme. Aber es muss sie auch geben, dennn schließlich muss es ja auch noch Leute geben, die diesen Job mit Freude und Leidenschaft ausüben ohne dadrunter kaputt zu gehen.

Schön, dass du noch so eine positive Einstellung zu dem Job in der Pflege hast, ich hätte sie auch gerne!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Moin,

ich arbeite seit 15 Jahren in der Pflege. Nach dem Zivildienst schien das für mich eine "Berufung" zu sein. Der Job machte Spass, das Geld stimmte am Anfang auch, nur, es geht irgendwann nicht weiter.
Streichungen von Stellen im Rahmen von Privatisierungen tun ihr Übriges, dazu das lächerliche Gehalt für diese Verantwortung. Schaut man mal genauer hin, so bewegt sich unsere Berufsgruppe auf den Niedriglohnsektor zu und keiner tut was dagegen. Unser Berufsverband dümpelt weiter bräsig vor sich hin und stellt, jedenfalls für mich, keine Interessenvertretung dar, auch wenn sie gerade dabei sind, eine Petition in den BT zu geben, zu spät.
Die Perspektiven sind nicht rosig und werden es auch nicht mehr werden. Große Konzerne(ich möchte keine Namen nennen, aber jeder weiss, welche ich meine) kaufen Häuser auf, um mit ihnen Geld zu scheffeln. Dort soll man denn für 1200 Euronen netto arbeiten und ist Angestellter einer Leiharbeitsfirma. Die Politik sieht das mit Wohlwollen, werden so doch Länder, Städte und Landkreise finanziell entlastet. Von dieser Seite dürften wir keine Unterstützung erwarten. Und von DBVfK?? Die erstarren vor Ehrfurcht und wandeln immer noch auf den Spuren Florence Nightingales...jämmerlich....

DtD

:hicks: Du sprichst mir aus dem Herzen!!!
Habe seit 10.Januar eine halbe Stelle angenommen.Bei 5 Nächten, vier Tagen Pause und dann noch einmal 3 Nächten sollte ich zweimal nachts in meinem vier Tage frei einspringen...meine Freude ist schon gedämpft und ich habe noch nicht einmal richtig angefangen!!Ach ja...die nächsten regulären Nächte sind auch schon wieder nach vier Tagen erreicht.Das ist ja okay, aber mich in meinem vier Tage frei gleich mehrfach ( sogar um 23 Uhr!!) anzurufen und zu fragen, ob ich gewissermaßen durcharbeiten kann...:( Einspringen ja, aber nicht so und letztlich habe ich nicht umsonst einen Teilzeitvertrag.
 
Erschreckende Zustände die hier in Deutschland herrschen. Also da muss ich sagen dass es in Österreich noch besser zugeht. Die extramurale Pflege wird in den nächsten Jahren immer mehr von unserer Bundesregierung gefördert, sofern weiterhin eine Sozialdemokratische Regierung in Österreich bestehen bleibt.

Ich bin der Meinung daß vor allem Dingen in Deutschland die jetzige Regierung Merkel / Westerwelle ja auch nichts gutes zum Sozialsektor beiträgt, da Soziale Leistungen mehr gekürzt werden, darunter leidet auch die Pflege. Jetzt werden sich manche Leute in diesen Forum fragen, warum eigentlich ein Österreicher in der Deutschen Bundespolitik mitredet??? Aber ich muss ehrlich sagen, daß ich manchmal die Online Ausgabe der FAZ lese, und daher bilde ich mir diese Meinung.

Erschreckend sage ich nur!!! :|
 
Ambulante Pflege wird bei uns in D auch gefördert in der Ausbildung- will bloß nach der Ausbildung kaum jemand hin.

Elisabeth
 
Ambulante Pflege wird bei uns in D auch gefördert in der Ausbildung- will bloß nach der Ausbildung kaum jemand hin.

Elisabeth


Natürlich ist bei uns auch nicht so alles super toll. Sicher gibt es auch manche Dinge, die in diesen System verbessert gehören. Hauskrankenpflege bzw. Ambulante Pflege könnte ich mir auch nicht vorstellen, da es bei uns nur Teilzeitverträge sind, also max. 50%-75% Anstellungen. Aber unsere Bundesregierung wird in den nächsten Jahren sehr großen Handlungsbedarf haben, da bei uns das Krankenversicherungswesen finanziell sehr angeschlagen ist, und die extramuralen Dienste natürlich hierbei eine finanzielle Entlastung darstellen.

Warum will bei euch da nach der Ausbildung niemand hin?
 
Gabs hier schon etliche Diskussionen zu- schau einfach mal per Suchfunktion.

Elisabeth
 
Hauskrankenpflege bzw. Ambulante Pflege könnte ich mir auch nicht vorstellen, da es bei uns nur Teilzeitverträge sind, also max. 50%-75% Anstellungen.

Wenn ich dem mal widersprechen darf, Wir haben gerade mal 2 Teilzeitkräfte, 6 400 € Jobber und 12 Vollzeitkräfte. Und sehen da alle kein Problem drin, auf die Stunden zu kommen.

lg Cassy
 
Wenn ich dem mal widersprechen darf, Wir haben gerade mal 2 Teilzeitkräfte, 6 400 € Jobber und 12 Vollzeitkräfte. Und sehen da alle kein Problem drin, auf die Stunden zu kommen.

lg Cassy

Naja da hast du schon recht. Das richtet sich ja auch je nach ''Auftragslage'' und Einzugsgebiet. Das ist derzeit die Situation in Kärnten (Österreich): Es gibt zwar große Organisationen die Hauskrankenpflege bzw. Ambulante Pflege anbieten, die aber nicht mehr als 50% und 75% Anstellungen genehmigen, da der Bedarf an Hauskrankenpflege sich nach der Auslastung und dem Einzugsgebiet richtet. Ich schätze auch mal daß du in einen größeren Einzugsgebiet bist. Nur zum Vergleich: Der Bezirk ''Wolfsberg'' in Kärnten hat eine Einwohnerzahl von ca. 60000 Menschen. Der Bezirk ''Klagenfurt - Stadt'' hat eine Einwohnerzahl von ca. 100000 Menschen. Von den anderen Bezirken in Kärnten weiss ich die Einwohnerzahl nicht, aber das gesamte Bundesland hat eine Einwohnerzahl von ca. 550000 Menschen.

In größeren Städten kann ich mir daß durchaus vorstellen, dass mehr Vollzeitanstellungen angeboten werden, da ein höherer Bedarf da ist.
 
davon kann ich mir aber auch nichts kaufen wenn ich ein chronisches rückenleiden habe und meine psyche am ende ist ... ist zwar toll, ja ich habe jemandem gehohlfen aber wirklich was bewegt habe ich nicht !



Ich bin der Meinung diesen Job macht man nicht damit man sich was "kaufen kann"!!Du mußt dir die positiven Aspekte schon selbst suchen!!!Und wenn Du nur einem Pat.den Tag ein wenig angenehmer machen kannst und ihm geholfen hast dann ist das schon ne ganze Menge.Und zum einspringen,grade im Urlaub kann dich KEINER zwingen!!!Du hast auch ein Privatleben.Und auch einen Ausgleich neben dem Job sollte man sich suchen um richtig abschalten zu können!!


Schön, wenn es noch solche Kleinigkeiten sind, die einen dazu motivieren, weiter in diesem Job arbeiten zu könnenund zu wollen. Ich denke aber dass die realität leider ganz anders aussieht. Und ich find es es schon nicht ganz so unrealistisch, wenn jemand sagt "dafür kann ich mir auch nichts kaufen".

Klar, gibt einem die Dankbarkeit der Patienten ein gutes Gefühl. Aber wenn der Rücken kaputt ist oder man psychisch am Boden ist, dann halten einen diese kleinen positiven Aspekte auch nicht mehr aufrecht.

Ausgleich neben dem Beruf ist sehr wichtig, dass stimmt schon. Aber wenn man ständig so "erledigt" vom Dienst nach Hause kommt, dann ist es oft sehr schwierig sich noch für Sport oder so aufzuraffen, wo man eigentlich nur noch schlafen will.

Ich will nicht immer alles schlecht reden, aber so habe ich es leider erlebt und wenn ich mich hier umgucke, dann bin ich nicht die einzige.

Solche Leute wie dich Schwester Chrischtel sind da sicher die Ausnahme. Aber es muss sie auch geben, dennn schließlich muss es ja auch noch Leute geben, die diesen Job mit Freude und Leidenschaft ausüben ohne dadrunter kaputt zu gehen.

Schön, dass du noch so eine positive Einstellung zu dem Job in der Pflege hast, ich hätte sie auch gerne!
 
Naja da hast du schon recht. Das richtet sich ja auch je nach ''Auftragslage'' und Einzugsgebiet. Das ist derzeit die Situation in Kärnten (Österreich): Es gibt zwar große Organisationen die Hauskrankenpflege bzw. Ambulante Pflege anbieten, die aber nicht mehr als 50% und 75% Anstellungen genehmigen, da der Bedarf an Hauskrankenpflege sich nach der Auslastung und dem Einzugsgebiet richtet. Ich schätze auch mal daß du in einen größeren Einzugsgebiet bist. Nur zum Vergleich: Der Bezirk ''Wolfsberg'' in Kärnten hat eine Einwohnerzahl von ca. 60000 Menschen. Der Bezirk ''Klagenfurt - Stadt'' hat eine Einwohnerzahl von ca. 100000 Menschen. Von den anderen Bezirken in Kärnten weiss ich die Einwohnerzahl nicht, aber das gesamte Bundesland hat eine Einwohnerzahl von ca. 550000 Menschen.

In größeren Städten kann ich mir daß durchaus vorstellen, dass mehr Vollzeitanstellungen angeboten werden, da ein höherer Bedarf da ist.

In unserem Einzugsgebiet leben rund 30000 Menschen, eher Upper - Class. Wir bieten unseren Vollzeitkräften sowohl eine 6 Tage Woche (z.B. von ca. 6.00 bis 12.30 Uhr + Dienstbesprechungen) als auch eine 5 Tage Woche (Jede zweite Woche Früh und Spätdienst im Wechsel mit nur Frühdienst) an. Je nach Persönlichen Vorraussetzung werden die unterschiedlichen Modelle gern genommen, so haben unsere Mütter mit schulpflichtigen Kindern lieber 6 Tage und keine Spätdienste, unsere MAs ohne Kinder meist lieber die 5 Tage Woche. :razz1:

Ist viel Organisatorisch und Rechnerei im Büro, zugegeben, aber lösbar ist jedes Problem:klatschspring:

lg Cassy
 
Eigentlich nicht. Upper - Class sind in erster Linie gut verdienende bzw. gut berentete Patienten. (Oberklasse) Liegt daran, das wir in einem Nobelbezirk der Stadt die Sozialstation haben, und das wir fast nur in diesem Bezirk tätig sind. Viele unserer Patienten sind daher Firmeninhaber oder höhere Angestellte.

Ich hab mir das nicht ausgesucht, bin auch nicht Inhaber, und so manche Extrawünsche find ich furchtbar und erfüllen wir auch nicht, aber viele Privatpatienten haben natürlich auch Vorteile.
 
davon kann ich mir aber auch nichts kaufen wenn ich ein chronisches rückenleiden habe und meine psyche am ende ist ... ist zwar toll, ja ich habe jemandem gehohlfen aber wirklich was bewegt habe ich nicht !



Ich bin der Meinung diesen Job macht man nicht damit man sich was "kaufen kann"!!Du mußt dir die positiven Aspekte schon selbst suchen!!!Und wenn Du nur einem Pat.den Tag ein wenig angenehmer machen kannst und ihm geholfen hast dann ist das schon ne ganze Menge.Und zum einspringen,grade im Urlaub kann dich KEINER zwingen!!!Du hast auch ein Privatleben.Und auch einen Ausgleich neben dem Job sollte man sich suchen um richtig abschalten zu können!!

ich will dich jetzt nicht persönlich angreifen @ Schwester Chrischtel, aber wenn ich sowas höre / lese dann weiss ich wieder warum pflege keine lobby hat und bekommt im gegensatz zu den ärzten und nur der "fußabtreter" für alles und jeden ist ...

leider ist pflege eine reine subjektive sache die von jedem anders gelebt und praktiziert wird. bei ärzten: eine op ist immer gleich (als beispiel) hingegen eine körperpflege (grundsätze auch gleich) aber durchführung immer verschieden !!

ich für meinen teil arbeite weil ich geld zu leben brauche, wie jeder andere auch, die dankbarkeit der patienten steht da mehr im hintergrund, wobei die auch sehr sehr abnimmt. meist sind die patienten ja auch nur noch kunden die sich gesundheit kaufen ....
 
Schön, wenn es noch solche Kleinigkeiten sind, die einen dazu motivieren, weiter in diesem Job arbeiten zu könnenund zu wollen. Ich denke aber dass die realität leider ganz anders aussieht. Und ich find es es schon nicht ganz so unrealistisch, wenn jemand sagt "dafür kann ich mir auch nichts kaufen".

Klar, gibt einem die Dankbarkeit der Patienten ein gutes Gefühl. Aber wenn der Rücken kaputt ist oder man psychisch am Boden ist, dann halten einen diese kleinen positiven Aspekte auch nicht mehr aufrecht.

Ausgleich neben dem Beruf ist sehr wichtig, dass stimmt schon. Aber wenn man ständig so "erledigt" vom Dienst nach Hause kommt, dann ist es oft sehr schwierig sich noch für Sport oder so aufzuraffen, wo man eigentlich nur noch schlafen will.

Ich will nicht immer alles schlecht reden, aber so habe ich es leider erlebt und wenn ich mich hier umgucke, dann bin ich nicht die einzige.

Solche Leute wie dich Schwester Chrischtel sind da sicher die Ausnahme. Aber es muss sie auch geben, dennn schließlich muss es ja auch noch Leute geben, die diesen Job mit Freude und Leidenschaft ausüben ohne dadrunter kaputt zu gehen.

Schön, dass du noch so eine positive Einstellung zu dem Job in der Pflege hast, ich hätte sie auch gerne!

Hallo nightnurse,

ich teile vollkommen Deine Auffassung.Bei uns arbeiten viele sehr gute Altenpfleger/innen.Leute, die sich mit Herz und Kopf für ihre Arbeit einsetzen.Kein AG würde gern auf sie verzichten wollen.Dennoch gehen etliche aus der Pflege, weil die Arbeit zu sehr eine Knochenarbeit ist, ein ständiges Arbeiten am Limit und ein Einspringen im wohlverdienten Frei erwartet wird und die Bezahlung das Niveau einer Reinigungstätigkeit beinahe erreicht.Das macht mich traurig, denn Florence Nightingale hat diese Auswirkung ihres idealistischen Helferbildes sicherlich nicht erwartet und erzielen wollen ;(
 
Miserable Bezahlung (ausgehandelt mit / dank Verdi ),
keinerlei gesellschaftliche Anerkennung,
Arbeitszeiten mit Familienleben nicht vereinbar.
 
Hey !Also das mit dergesellschaftlichen Anerkennung ist zwar wahr zum Teil,aber davon sollte man sich nicht entmutigen lassen,wenn man eine gewisse Leidenschaft für diesen Beruf besitzt...die braucht man allerdings,finde ich,sonst ist es unter den heutigen Umständen schwer auszuhalten in diesem Beruf.Mir ist auf einer Station auf der ich kürzlich arbeitete,auch viel erschreckendes aufgefallen,dass sich meines Erachtens durch den zu hohen Pflegeaufwand erklärt.Recht frisch examinierte Schwestern sprachen kontinuierlich sooo menschenverachtend über die Patienten und ihre Sorgen,Beschwerden.Es artete zum Teil in echte Haßtiraden aus und sie haben sich gegenseitig noch hochgestachelt.Der Ausspruch:"Ich hasse sie oder ihn"war keine Seltenheit.Auf Beschwerden die außerhalb des somatischen Bereichs standen,wurde meist nicht eingegangen,über Pat. bei denen zum Beispiel eine Angststörung vorhanden vor wurde von Anfang an geurteilt und sie wurden sofort nicht mehr als normale Menschen aufgefasst.Die Schwestern waren zum Teil so aggressionsgeladen,dass sie das Telefon an die Wand warfen,wenn die Notaufnahme vorher eine Aufnahme angekündigt hatte telefonisch.
Wo ist die Motivation geblieben???Geschluckt von permanenter Überforderung.Es wäre schön,wenn der Beruf so ausgeübt werden könnte,wie man ihn gelernt hat und wenn der Zeitdruck nicht alles kapputt machen würde.......
 
@XeniaHH
Gehört zwar jetzt nicht zum Thema, aber könntest du nach einem Satzzeichen wie Punkt und Komma einmal die Leertaste benutzen? Mir fällt es echt schwer deine Texte zu lesen. Vielen Dank für dein Verständnis.

Elisabeth
 
...
keinerlei gesellschaftliche Anerkennung,
...

Kam gestern im Radio: Pflegepersonal gehört zu den Berufsgruppen (wie etwa auch Piloten und Feuerwehr) denen die Leute am "meisten vertrauen".

Na immerhin :klatschspring:...(..wenn die wüssten...:mrgreen:).

Gut, "Anerkennung" und "Vertrauen" ist nicht dasselbe.

DS
 

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