Warum wird die Krankenpflege so schlecht angesehen? Wieso haben wir keine gute Lobby?

Net jeder mag auf ITV arbeiten, so wie jeder seine Sparte findet und das ist auch gut so.
Wir haben auch getisst, im PC, da habe ich aber nur die Sachen angeklickt und fertig... war mir Wurscht wie hoch oder niedrig der TISS war, die Sachen mussten gemacht werden.
Mit dem liegen lassen okay, 1:0 für dich... es gibt mehr Dinge die evtl. eine Schwester auf der Station liegen lassen kann, ohne das es sofort zum Tod kommt. Aber ihr laufen dafür die Pat. weg und alle nölen an ihr rum, warum was nicht fertig ist. und trotzallem wollen die wichtigen Media etc. auch bei ihr an den Pat. ran.
Wieso zieht ihr die Perfuser erst eine h vorher auf? Das das Stress bringt ist klar.

Die Putzfrau ist für mich übrigens auch ein wichtiger Fakt--Stichwort Keimverschleppung! und ihre nassen Böden mal ganz aussen vor, haben bei uns auf ITV schon das eine oder andere Bein gekostet.
 
Wieso zieht ihr die Perfuser erst eine h vorher auf? Das das Stress bringt ist klar.
Hygienegründe. In den Aqua- und NaCl-Flaschen ist kein Konservierungsmittel, und beim verdünnen des Medikaments verdünnst du gleichzeitig sein Konservierungsmittel.

[EDIT] Natürlich muss man irgendwo Prioritäten setzen. Neuronen sind am wichtigsten. Hautzustand ist nicht ganz so wichtig. Diese 1h immer einzuhalten ist noch etwas unwichtiger.[/EDIT]

Der TISS soll ja nur die Arbeitsbelastung dokumentieren und ist für mich objektiver als unsere "Geschichten vom Krieg" ;).
 
Äh Leute,ich bin zwar kein Moderator,mach jetzt aber trotzdem mal nen neuen Thread auf,weil dieses dauernde "Ich-kann-mehr-Fehler-machen" ist nicht nur weit am eigentlichen Thema vorbei,sondern verdient ne etwas geregeltere Diskussion.
Wer mitdiskutieren möchte,ist herzlich eingeladen !
 
Das war eine der Schichten, wo ich nur ganz knapp vorm Heulen war, weil ich nicht mehr wusste, wo oben und unten ist. Auf Normalstation gibts sowas nicht.

Diese Aussage empfinde ich als Frechheit, zumal du ja wohl schon länger nicht auf Normalstation gearbeitet hast. Woher willst du es also wissen?
 
Diese Aussage empfinde ich als Frechheit, zumal du ja wohl schon länger nicht auf Normalstation gearbeitet hast. Woher willst du es also wissen?
Wenn man auf Normalstation seine Arbeit nicht schafft und z.B. nur noch Medis austeilt, und etwas liegen bleibt, stirbt da keiner so schnell dran.
Natürlich kann man auch überfordert sein, erinnere mich an eine Nachtschicht auf Neuro-Normalstation, wo 3Patienten fixiert waren und mehrere Patienten immer wieder dreckig in den Nestern lagen, und wir nicht mehr hinterherkamen und manche einfach erstmal liegen lassen mussten. Gruseligste Schicht auf Normalstation, aber keinerlei Lebensgefahr für die Patienten.
 
Um mal wieder auf´s Ursprungsthema zurückzukommen:
Ich werde ende März meine Ausbildung beenden, worüber ich auch stolz und froh bin!

Jedoch was mich immer skeptischer macht den Berufsweg anzutretten ist es, der schlechter Ruf vorallem was die Bezahlung betrifft, jeder fragt wieso ich diesen Job überhaupt mache, es ist schliesslich schlecht bezahlt und viel arbeit und keiner erkennt es an!

Habt ihr auch soviel negatives gehört bzw begegnet an menschen die so denken??

Ich kann mich erinnern, dass ich es nach dem Examen auch noch "persönlich" genommen habe, wenn ich gemerkt habe, dass Umfeld oder Fremde gerne ein "nur" vor das "Krankenschwester" gesetzt haben. Viele Bemerkungen waren nicht wirklich nett und oft auch realitätsfremd.
Inzwischen habe ich aber ein eigenes und anderes Selbstverständnis für meinen Beruf. Für mein Selbstwertgefühl brauche ich nicht mehr zwangsläufig die Anerkennung der Gesellschaft. Ich erkenne mich selbst genug an, ich weiß, was ich jeden Tag leiste.
Und wenn ich das mal nicht tue, dann frage ich mich, ob ICH ANDEREN Berufen denn genug Anerkennung zolle? Nein, tue ich nicht! Oftmals liegt es auch daran, dass ich gar keinen Einblick in die Tätigkeit habe (bei manchen Stellenanzeigen weiß ich nicht mal, was das für ein Beruf sein soll:verwirrt:). Bei vielen Berufen denke ich "gut, das möchtest du auch nicht machen...", bei manchen "nee, das könnte ich nicht..." und bei einigen "boah, geiler Job..."
Ich bemühe mich, jedem Beruf Respekt zu zollen, egal ob ich ihn persönlich ausüben möchte, wie viel Geld man da verdient oder wie anerkannt er allgemein in der Gesellschaft ist.
Denn nicht jeder Mensch hat die Möglichkeit, in einem Job zu arbeiten, den er gerne macht. Viele müssen das nehmen, was sie kriegen. Viele müssen für einen Hungerlohn schwerste körperliche Arbeit machen. Das verdient meinen Respekt!

Denn ich habe einen seltenen Luxus: ich arbeite in einem Beruf, den ich mir selbst ausgesucht habe, der einigermaßen bezahlt wird und der mir vor allem oft (beileibe nicht immer) Spaß macht!
 
Ich weiß nicht in welcher Welt du lebst F_M! Es gibt auch auf Normalstation Rea`s, GI Blutungen, Herzinfarkte, resp. Insuff.,Hyperglykämien. Bis man bei uns auf ITS landet, muss man schon einige Kriterien erfüllen. Letzte Nacht war wieder treffend. 90 jährige Omi mit oberer GI Blutung. 1/2 stdl hab ich sie aus ihrem Teerstuhl gezogen. Sie hat EKs und FFPs bekommen. Devise vom OA: Entweder schafft sie es oder nicht. Jedenfalls keine ITS. Eine weitere Dame mit einem BZ von 76(!!!!). Alle Nase lang BZ Kontrollen, Gefahr des Hirnödems bei zu rascher BZ Senkung. Manchmal stehen auch 4 Zugänge gleichzeitig auf dem Flur, es klingelt und klingelt und klingelt. Du solltest dringend auf Normalstation hospitieren!
 
Wenn man auf Normalstation seine Arbeit nicht schafft und z.B. nur noch Medis austeilt, und etwas liegen bleibt, stirbt da keiner so schnell dran.
Natürlich kann man auch überfordert sein, erinnere mich an eine Nachtschicht auf Neuro-Normalstation, wo 3Patienten fixiert waren und mehrere Patienten immer wieder dreckig in den Nestern lagen, und wir nicht mehr hinterherkamen und manche einfach erstmal liegen lassen mussten. Gruseligste Schicht auf Normalstation, aber keinerlei Lebensgefahr für die Patienten.

Jesses...Und Du,ausgerechnet Du,F_M,beklagst Dich,daß man aus Deinen Beiträgen ne gewisse Überheblichkeit rauslesen könnte ? Mannomann,Dein Selbstbewußtsein möcht ich haben ! Deine Worte,hier schwarz auf weiss für jeden lesbar,bedeuten nix anderes,als daß nur ITS-Personal mit schwerkranken Patienten zu tun hat und daß das 10minütige Vertrödeln einer neuen Katecholamin-Perfusor-Spritze den Patienten sofort umbringt :knockin:. Mensch,wie kann man bloß so von sich eingenommen sein,daß man sich hinstellt und behauptet,daß ein paar Minuten Pinkelpause,in denen Fleschor_Max der Überpfleger,nicht beim Patienten is,gleich dessen Tod bedeutet ?
Oooooooha,komm mal wieder runter,mein Junge !
 
ZNA Öse, da hilft eine Hospitation bei dir oder mir ganz bestimmt! :lol1: Schönes Aufnahmechaos in der ZNA wär doch mal was. Oder ein feines Klingelkonzert bei mir. Dazwischen VHF bei Hypokaliämie, eine nette GI Blutung, Mischintox mit unkooperativem Pat, ein beginnendes Lungenödem und zur Krönung eine Rea im 4 Bettzimmer.... :lol1:
 
Jepp und das alles noch gleichzeitig bei ner 2er-Besetzung im Spätdienst :hicks:.
 
Um noch einmal OT zu werden: Ich stimme ZNA Öse vollkommen zu. Dieses absolut überhebliche "Ich bin überhaupt der Beste mit der meisten Verantwortung auf der ganzen Welt" gedöhns geht einfach nur auf den Keks. Genau das ist z.B. etwas, was ich oft in der Umgebung höre: Krankenschwestern/pfleger neigen gern dazu, so zu tun, als wären sie die wichtigstens Menschen dieser Welt und ohne sie würden alle reihenweise sterben. Ist das vielleicht der Grund, warum manche uns schlecht ansehen? Dieses überhebliche getue? Ich kann gerade einfach nur noch mit dem Kopf schüttel. Komm mal von deinem hohen Ross runter! Du bist auch nur ein Mensch und kein Gott! :schraube:
 
ZNA Öse, da hilft eine Hospitation bei dir oder mir ganz bestimmt! :lol1: Schönes Aufnahmechaos in der ZNA wär doch mal was. Oder ein feines Klingelkonzert bei mir. Dazwischen VHF bei Hypokaliämie, eine nette GI Blutung, Mischintox mit unkooperativem Pat, ein beginnendes Lungenödem und zur Krönung eine Rea im 4 Bettzimmer.... :lol1:
Jepp und das alles noch gleichzeitig bei ner 2er-Besetzung im Spätdienst :hicks:.
Ist zwar OT, aber ihr habt seltsame Vorlieben...
 
Ich weiß nicht in welcher Welt du lebst F_M! Es gibt auch auf Normalstation Rea`s, GI Blutungen, Herzinfarkte, resp. Insuff.,Hyperglykämien. Bis man bei uns auf ITS landet, muss man schon einige Kriterien erfüllen. Letzte Nacht war wieder treffend. 90 jährige Omi mit oberer GI Blutung. 1/2 stdl hab ich sie aus ihrem Teerstuhl gezogen. Sie hat EKs und FFPs bekommen. Devise vom OA: Entweder schafft sie es oder nicht. Jedenfalls keine ITS. Eine weitere Dame mit einem BZ von 76(!!!!). Alle Nase lang BZ Kontrollen, Gefahr des Hirnödems bei zu rascher BZ Senkung. Manchmal stehen auch 4 Zugänge gleichzeitig auf dem Flur, es klingelt und klingelt und klingelt. Du solltest dringend auf Normalstation hospitieren!

so und wieviele Pat. hast du noch zusätzlich zu den obengenannten? und was für arbeiten wie Pillen stellen etc. musst du erledigen..

Hospiteren reicht nicht er muss alleine in der Verantwortung sein.

@ZNAoese.... na wir wollen fair bleiben, ein auslaufendes Katecholamine wenn es höher dosiert läuft kann den Pat. schon recht schnell in grosse Schwierigkeiten bringen.
 
Und der Kernpunkt meines Textes ist doch gewesen, dass ich viel häufiger Fehler machen kann, und deshalb mehr Verantwortung habe.
Auf Normalstation bekommen doch von 10Patienten durchschnittlich nichtmal die Hälfte eine i.v,-Medikation, seid mal ehrlich, und dann ist es meist nur ein MEdikament und meist ne Antibiose, wo nicht viel passieren kann. Wenn ich 3 Patienten pro Schicht jeweils 5 i.v-Medikamente gebe und noch jeweils 3 Infusionen und paar Perfusoren laufen, hab ich einfach erheblich mehr Möglichkeiten Fehler zu machen. Wie oft läuft z.B. mal KCl auf Normalstation? Genauso wenn ich in der Woche nen halbes Dutzend MS lege, oder im Monat vllt. ein halbes Dutzend auf Normalstation. Die Anzahl der potentiell gefährlichen PFlegehandlungen ist viel größer.

Und das ist nun wirklich nicht wahr! Sicherlich ist dies in einigen Fachbereichen der Fall, aber man stelle sich vor- es gibt periphere Stationen auf den TÄGLICH bei JEDEM Patienten mehrere(!!!) Infusionen (und sogar zeitweise mal ein oder zwei Perfusoren) und sogar Kcl läuft...

Aber in einem geb ich dir recht... zumindest bei uns hab ich nie ne Magensonde erlebt...dafür häufig Ernährung i.v... auf Normalstation!
Magensonden und Katheter hab ich aber auch schon in der Psych gelegt...
*ironie beginnt* Und wenn "Die aus der Psych" das sogar können- das heißt schon was oder?! *ironie ende*
So, das warn nun mal einige Tätigkeiten von denen du zu glauben scheinst die gibts nur auf ITS...

*sorry für OT*
 
Und um auf die Frage des TE zurückzukommen: Warum sollten wir ein besseres Ansehen genießen, wenn wir selbst es untereinander nicht gebacken bekommen, uns unabhängig von unserem Arbeitsbereich wertzuschätzen?
 
Ganz ehrlich, ich habe selten das Gefühl das meine Arbeit nicht wertgeschätzt wird oder mein Beruf als wertlos betrachtet wird.. zumindest nicht bei meinen Freunden, Verwandten und Bekannten... und wenn mal jemand zu mir sagt: "Oh mann, deinen Job könnte ich nicht machen!", habe ich selten das Gefühl das ist abwertend gemeint. Ich könnte deren Job ja auch nicht machen und schätze deren Arbeit dennoch.
Klar, Patienten verwechseln mich manchmal auch mit ihrem persönlichen Hotelpersonal- aber denen berichte ich bei Bedarf schon mit welchen Inhalten meine dreijährige Ausbildung bestückt war.

Zur Bezahlung- mehr nehme ich immer gerne:)- aber eigentlich bin ich mit meinem Gehalt ganz zufrieden...
Liebe Grüße
 
Hallo monaluna,
Du hast in gewisser Weise recht,jedoch geben die Perfusoren,bevor sie auslaufen,Voralarm und man kann rechtzeitig ne neue aufziehen. Außerdem kenne ich's so,daß Arterenol & Co meist parallel in 2 Perfusoren laufen,um bei sehr instabilen Patienten Einbrüche zu vermeiden.
Ist also alles machbar,ohne daß meine erwähnte Pinkelpause den Ex. des Pat. zur Folge hat.

Und jetzt noch ein Wort zur TE,die hier leider viel zu kurz gekommen ist. Der Ruf unseres Berufes leidet z.T. auch an den Schichten,am Einspringen,weil man kaum Verabredungen mit Freunden usw. einhalten kann und auch das Familienleben leidet sehr darunter. Dann gibt's da noch Kollegen,die sich auf Arbeit für unersetzbar halten und somit mehr im Dienst sind,als zuhause,wodurch soziale Kontakte flöten gehen. Auch das Auftreten tut manchmal seins dazu. Und dann natürlich noch der relativ geringe Lohn,der hohe Krankenstand,die Burnout's und das ständige Gejammer,z.B. in solchen Foren hier,was ja andere Leute auch lesen.
Alles zusammen ergibt ein äußerst unattraktives Bild der Krankenpflege.
 
Hallo monaluna,
Du hast in gewisser Weise recht,jedoch geben die Perfusoren,bevor sie auslaufen,Voralarm und man kann rechtzeitig ne neue aufziehen.
Du hast nichtmal ansatzweise mein Problem verstanden.
Das Problem ist doch die Alarme zu hören, wenn man gerade in nem anderen Zimmer bei den restlichen Patienten beschäftigt ist, oder den Gang runter bei Zugängen.
Mir ist noch kein Katecholaminperfusor ausgelaufen, und ich hatte vllt. 2-3mal die Situation, dass erst der 3min-Alarm mich erinnert hat. Allerdings erfordert das halt ne ziemliche Konzentrationsleistung, wenn rundherum Chaos herrscht, dass man im richtigen Augenblick doch vom instabilen Neuzugang weggeht, damit die eigenen Patienten nicht instabil werden.
Selbst auf meiner ruhigen Station ist es vor ner kurzen Weile in einer anderen Schicht passiert, dass ein KAtecholaminperfusor sogar zweimal auslief, und es beide Male erst durch den Druckalarm der Ärztin auffiel, die am Thresen saß (während der Rest des Teams beschäftigt war mit Neuzugängen, Patienten die im Lyse-Zeitfenster kamen). Das hätte auch gehörig schief gehen können.

Und der Voralarm springt 3min vorher an, den hörste, dann gehste ins Zimmer, brauchst dafür auch noch ne Weile, dann zeigt dir der Perfusor manchmal noch 1:... min Restlaufzeit. Da ziehe ich das Medikament auch mal im Gehen auf, auf dem Weg zurück im Zimmer. Es wird dann schon eingespannt und anlaufen gelassen, und dann erst beschriftet.

Wie gesagt, Ansage von der Hygiene ist, frühestens 1h vorher aufziehen. Wenn aber in dieser Stunde plötzlich Chaos ausbricht, und das war vorher nicht abzusehen (weswegen man vor dem Chaos sich dachte: ok, heute halte ich mich an die Hygienevorschriften), dann ist die eine Stunde eher sehr wenig Zeit.
Am Anfang meiner Zeit auf ITS haben wir zu Schichtbeginn die Perfusorspritzen vorbereitet, die man in den restlichen 8h wechseln muss, das nimmt natürlich enorm Stress weg.

EDIT: Paralleles Laufen schützt vor Kreislaufeinbrüchen beim Wechsel, aber nicht vor der Gefahr das Medikament nicht rechtzeitig aufzuziehen. Ich kann ja auch beim überlappenden Wechsel das Medikament nicht Stunden vorher aufziehen. Im Zweifel hat man dann halt zwei leere Spritzen im Perfusorbaum und nicht eine. Wenn ein Perfusor ausläuft, und ich hab den wechsel-Perfusor nicht bestückt, ist das das gleiche Problem, als hätte ich nur einen Perfusor der ausläuft.
 
Ich trage jetzt auf einer peripheren, nicht somatischen Station eine ganz andere Verantwortung als vorher auf Intensivstation, das ist klar. Vorher waren es zwei, maximal drei schwerstkranke Menschen, jetzt sind es 24, die ihre ganz eigenen Probleme haben, die sich auf mich verlassen.

Ich finde es äußerst schade, wenn sich Kollegen verschiedener Stationen und Fachbereiche nicht gegenseitig wertschätzen. Vor allem wenn man die Arbeit des anderen noch nie gemacht hat und deshalb vielleicht auch gar nicht richtig beurteilen kann.
Aber das scheint eine Krankheit vieler Pflegekräfte zu sein, sich selbst über das Schlechtmachen anderer zu definieren.
 

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