Warum wird die Krankenpflege so schlecht angesehen? Wieso haben wir keine gute Lobby?

FM, hast du jemals auf normal Station als ausgelernte Kraft gearbeitet?!
Ich kann dir nicht zustimmen, ich arbeite 1000mal lieber auf ITV, als auf Station, weil ich nur ein bis drei Pat. habe und nicht wie auf Station 20 und was zum Teil auf Station geschoben wird, da wird mir ganz anders. Die Verantwortung die eine Kollegin auf NormalStation trägt, möchte ich nicht tragen.
Nachtdienste sind sicher der Horror auf Normalstation, alleine für 30Patienten oder sowas. Aber im Tagdienst kannste die meisten Fehler eben nicht mehr ner einzelnen Person zuordnen. Das entbindet den einzelnen Mitarbeiter von der Verantwortung, die dann die Schicht- oder Stationsleitung, oder im Zweifel nur noch die Ärzte zu tragen haben.

Ich hab halt die Erfahrung gemacht, dass Fehler auf Normalstation eher vom ganzen Team getragen/oder im krassesten Fall auch gemeinsam vertuscht werden, weil alle die Verantwortung haben, während die Bereichspflege auf ITS viel mehr den einzelnen Mitarbeiter in den Focus der Verantwortung zieht.
Seit wann ist denn Blasenkatheter und MS etc. legen keine Aufgabe mehr auf der normalStation?
Kommt einfach sehr viel seltener vor. Ist sicher auch vom Fachgebiet abhängig, auf unser Palliativ-"Normalstation", wird das sicher auch häufiger gemacht, als auf den Stationen die ich oder die Mitschüler in der Ausbildung sahen. Blasenkatheter legen beim Mann, das hab ich auf Normalstation nicht erlebt während der Ausbildung, und die Mitschüler auch nicht.
Ich würde schätzen >90% der Schwestern der Normalstationen haben im letzten Jahr keine MS oder DK beim Mann gelegt. Ich habs in der Ausbildung nur auf der Kinderstation erlebt.
 
Also wahrscheinlich arbeitete ich einfach im falschen KH, gemeinsam vertuschen gab es bei uns nicht. Und natürlich kannst du nachweisen, wer was gemacht hast. Und die Verantwortung liegt immer bei der Schwester durchführenden Schwester.

Zu deinen Schätzungen kann ich nix sagen, aber ich weiss das unsere Schwester auf der normalen Station durchaus ihre Katheter, MS, endotracheales Absaugen etc. selber machen. Warum auch net, haben sie ja in der Ausbildung gelernt. BASISWISSEN. Wer sollte das denn auch sonst machen? Wer hat das den in deinem Ausbildungsbetrieb gelegt?
Natürlich gibt es Fachwissen was in den Hintergrund rutscht, das aber auf jeder Station und in jedem Fachbereich.
 
Lieber Fleschor_Max,ich kann Deinen Aussagen so auch nicht folgen,vorallem diese "Ich-bin-alleinverantwortlich-Masche" ist m.E. eher Egostreichelei als Realität. Bist Du eigentlich schon FKP A/I oder noch nicht ? Ist aber eigentlich egal,denn auch auf ITS gilt letzten Endes die ärztliche Verantwortung,denn wenn Du nen Fehler machst,der den Exitus des Pat. zur Folge hat,ist in erster Linie erstmal der Doc dran,der diese zum Fehler führende Tätigkeit an Dich delegiert hat,weil er entweder nicht überprüft hat,ob Du's auch wirklich kannst oder er Deine Fähigkeiten falsch eingeschätzt hat. Du als kleines Pflegerlein bist sicher auch dran,aber die richtigen Konsequenzen trägt der verantwortliche Arzt,wobei wir wieder beim CA bzw. ltd. OA wären.
Du redest hier immer davon,wie es in Deiner Ausbildung war,bloß warst Du da noch Schüler ohne jede Verantwortung und hattest mit Sicherheit auch keinen solchen Einblick,wie jetzt. Weißt,wir in der ZNA haben und jetzt streichle ich mein Ego auch mal,unter Garantie mehr an intensivpflichtigen Pat. in der Akutphase zur Erstbehandlung,als Du jemals auf Deiner ITS erleben wirst. Soviele Pat.,wie ich schon defibrilliert hab,intracardiale Injektionen,Magensonden,Sengstaakensonden usw.,wie inner ZNA von uns gelegt werden,wirst Du auf ITS nie haben. Aber auch die Kollegen auf den peripheren Stationen,allen voran die Inneren,machen solche Sachen fast täglich,wobei DK-Legen und Magensonden noch so nebenbei gemacht werden,das ist Alltag. Wenn Du Deine Box mit 2 oder 3 Patienten hast und weiter nix,so hat ne Kollegin auf der Inneren Aufnahme 30 Patienten Deiner Kategorie plus Aufnahmen plus Notfällen plus Pflegeheimzimmer :angryfire: ! Und weißte auch warum ? Weil die ITS meist jammert,daß se voll sind :angry:!
Ich würde Dir empfehlen,auch mal aus Deiner Box rauszukommen und die reale Welt rundum zu betrachten,dann kommst vielleicht mal runter von Deinem hohen ITS-Roß und hörst endlich auf,alles nur auf Deine Sichtweise zu reduzieren ! So langsam nervt dieses,sorry,arrogante Getue nämlich,vorallem,wenn's von nem unerfahrenen Jungspund kommt !
 
Was die Diskussion hier anbetrifft: wir sind auch deshalb nicht so doll angesehen, weil wir uns Diskussionen wie diese hier liefern!!!
Zum Thema:
Aus meiner Sicht haben wir deshalb in der Öffentlichkeit keine besonders gute Lobby, weil der Job wegen dem unsozialen Schichtdienst, dem körperlichen und psychischen Stress, der schlechten Bezahlung und den wenig eigenverantwortlichen Möglichkeiten nicht zu den erstrebenswerten für junge Leute zählt! 3 bis max. 5% derer wollen ihn ergreifen... Viele Berufsangehörige fühlen sich auch aus den verschiedensten Gründen regelrecht verheizt...Und wenn wir mal aus unserem Reservat herauskommen und sehen, wie in anderen Berufen miteinander umgegangen wird, haben wir wohl noch einiges zu lernen! Auch das könnte ein Grund für unser schlechtes Image sein. Die Pflege hat in nicht geringem Maße mit Mobbing zu kämpfen...
Was den hier vieldiskutierten Notfall anbetrifft. Ich für meinen Teil möchte in so einem Fall nicht von einem Hautarzt, Gynäkologen, Orthopäden oder Augenarzt versorgt werden, sondern von denen, die davon wirklich was verstehen!!!
PS: das Schwierigste für unsere Berufsgruppe scheint zu sein, mal eine andere neben der eigenen Meinung stehen lassen zu können!
 
Ich teile gerne mein Profilbild mit Euch. Anfragen bitte per PN :rofl:
 
PS: das Schwierigste für unsere Berufsgruppe scheint zu sein, mal eine andere neben der eigenen Meinung stehen lassen zu können!
Besonders wenn sie von einem jetzt bald 30jährigen "Jungspund" kommt ;). Bis wann ist man eigentlich noch Jungspund? Gibts da ne feste Grenze, oder kann man im Zweifel auch nach 10Jahren Berufserfahrung und im Alter von 40 noch als Jungspund bezeichnet werden, wenn die Kollegin biblisches Alter und paar Jahrzehnte Berufserfahrung hat? :D

Ok, aufgrund dieser Art und Weise des Diskutierens bin ich jetzt hier raus. Ich schätze sachliche Diskussionen. Wenn hier manche mein Alter benutzen um eine persönliche Diskussion, einen Streit aufzuziehen, dann bringt mich das nicht weiter.

(Und dann wirft man *mir* Arroganz vor. Wer sich für was Besseres hält, weil er mehr Jahre mehr auf dem Buckel hat, und dann keine Diskussion im normalen Tonfall mehr hinbekommt, ist doch die gleiche Kategorie wie der ITS-Pfleger, der sich für was besseres hält, als die Kollegen der Normalstation).
 
Okay okay,den "Jungspund" nehm ich zurück,der war dann doch zu anmaßend,tut mir leid ! Was jedoch den Rest angeht,so habe ich lediglich mal in Deinem eigenen Tenor geschrieben,FM und muß nun erkennen,daß Du mit der Dir scheinbar einzigen Möglichkeit reagierst,nämlich dem Rückzug. Wie sqaw richtig meinte : wirklich schade ! Weil es ist tatsache so,daß wir in der Pflege uns gegenseitig in Schubladen stecken und jeder die eigene Schublade für die einzig Wahre hält. Es ist zwar beschämend,aber ich muß gestehen,daß mir diese Erkenntnis gerade eben durch diese Diskussion hier gekommen ist,auch weil ich selbst dieses Schubladendenken fabriziere,wie man unschwer aus meinen Beiträgen erkennen kann.
Ich pflichte squaw bei,daß diese Denkmethode sicher einen hohen Anteil an unserer Arbeitssituation hat und möchte mich für den dadurch entstandenen Ton,nicht für meine Meinung, bei Fleschor_Max entschuldigen !
 
:), Nehm ich gerne an.

Ich bleibe aber bei meiner Meinung, dass man auf ITS viel mehr Möglichkeiten hat gefährliche Fehler zu machen als auf Normalstation, und egal wie jetzt die rechtliche Geschichte aussieht, die Verantwortung ist für den einzelnen Mitarbeiter trotzdem größer.
Wenn ich auf ner BGA ne Unterzuckerung übersehe, dann ist natürlich rein rechtlich der Doc dran, der sie angeordnet hat, und nicht zeitnah überprüfte. Unabhängig von der rechtlichen Situation bleibt so ein Fehler dann trotzdem auch an mir persönlich hängen, während bei der Funktionspflege kein Mitarbeiter per se verantwortlich ist, mal nen Blick auf BGA, oder kleines Blutbild zu werfen.

In der ZNA macht man sicher mehr Interventionen, aber dafür fällt der ganze Bereich der Grundpflege, Mobilisation, Fachaspekte wie Pflege nach Bobath, etc.pp. weg. Wir intervenieren vllt. seltener, aber wir sind das Fachgebiet was noch fast alle PFlegehandlungen selbst macht, Grund- und Behandlugnspflege, und das von jeder Person beherrscht wird (im besten fall), und nicht die Grundpflege von den Berufsschülern, und die Fachpflege von den Examinierten.
Und die Frage der Intervention kommt auch stark auf die jeweilige ITS und das vorhandene ZNA-Personal an. Wenn jemand eh auf die Trauma-ITS gelegt wird, wird im Schockraum der ZNA nur das nötigste gemacht, so dass er den Transport übersteht, und oben wird weitergemacht. In unserer ZNA ist oft "Jugend forscht" angesagt, wo dann die älteste Schwester <25 ist, und <2Jahre ZNA-Erfahrung hat.

Wenn ihr diese Darstellung (wollt ihr da wirklich widersprechen?) schon als ÜBerheblichkeit deutet, ist das euer Problem, für mich ist eine sachliche Darstellung der Situation *aus meiner Sicht* heraus. Wenn ihr eine andere Sicht habt, dann ist das ja ok. Ich lese sowas dann auch gerne und lerne dazu, aber wie gesagt, wenn dann doch auf die sachliche Tour und nicht mit einer ins persönliche abgleitenden Diskussionsweise.
Wenn ITS so ein easy-Job ist im Vgl. zur Normalstation, warum machen das dann sowenig, obwohl es besser bezahlt wird als Normalstation? Liegt das daran, dass wir mit unserem elitären Denken so unausstehlich sind? :D
 
Fleschor_Max,
ich weiß ja, was Du meinst, bin bzw. war lange Zeit schließlich selber Intensivschwester... Sei stolz auf Deine Arbeit und Dein Wissen, akzeptiere jedoch bitte gleichzeitig, daß die anderen auch einen guten Job machen können und wollen. In vielen Bereichen der Krankenpflege können Fehler sehr fatale Folgen für die Patienten haben.
Um wieder zum Thema zurückzukommen: Warum also haben wir aus Deiner Sicht ein so schlechtes Ansehen in der Öffentlichkeit? Was ist unser Problem?
 
Liebe ZNA- Öse,
danke!
Du hast so recht mit Deinem Beitrag und ich könnte mir vorstellen, daß einige manchmal so denken...... Wenn uns das aber einmal klar ist, können wir es ja ändern!
 
Fleschor_Max,
ich weiß ja, was Du meinst, bin bzw. war lange Zeit schließlich selber Intensivschwester... Sei stolz auf Deine Arbeit und Dein Wissen, akzeptiere jedoch bitte gleichzeitig, daß die anderen auch einen guten Job machen können und wollen. In vielen Bereichen der Krankenpflege können Fehler sehr fatale Folgen für die Patienten haben.
Ich hab niemals etwas anderes behauptet. Eine Schwester auf Normalstation macht genauso einen wichtigen Job wie ich.

Es ging um die Entlohnung, und es ging darum, dass sich Entlohnung auch an der Verantwortung orientieren muss, und nicht nur an der Arbeitsbelastung, weswegen der Vergleich mit anderen Berufsgruppen mMn nicht korrekt ist.

EDIT: Welche andere Berufsgruppe schafft es schon jährlich 10.000-20.000 Opfer zu produzieren durch Fehler?
 
Ach Fleschor_Max, ich würde dich gerne mal zu mir auf Normalstation holen zum hospitieren. Du scheinst echt keine Ahnung zu haben, was bei uns abgeht. Wer legt denn deiner Meinung nach DK und MS bei uns? Wieso herrscht auf Normalstation Funktionspflege? Bei uns gibt es ausschließlich Bereichspflege.
 
Ich kann dir nur Erfahrungen aus meinen Haus berichten (Maximalversorgung, Uniklinik,>1000Betten). Da legt natürlich das Pflegepersonal MS, und DK bei Frauen, aber das geschieht auf Normalstation nunmal sehr selten, zumindest bei uns im Haus hab ich während der drei Jahre Ausbildung nur auf der Kinderstation mal eine MS-Anlage beobachtet, auf anderen Stationen war noch nichtmal die Möglichkeit des Beobachtens gegeben. Und den Kollegen aus der damaligen Klasse ging es auch so. Sicher wird das auf der Palliativstation anders sein, aber auf den üblichen Stationen ists halt eine sehr seltene Angelegenheit. DK bei Männern wird auf Normalstation z.B. nur von Ärzten gelegt.

Also bei uns herrscht auf jeder Normalstation Funktionspflege. Das gesamte Team ist für alle Patienten verantwortlich, und Pflegehandlungen werden auf einzelne Mitarbeiter verteilt, die Schüler machen z.B. die Grundpflege und einfache Fachpflege, und die Examinierten komplizierte Fachpflege und Doku. Die meisten Examinierten bei uns auf Normalstation werden im letzten Jahr auch keinen Patienten mehr gewaschen haben, dafür gibts Schüler als billige Hilfskräfte.
 
Ich stelle mir vor, die IG-Metall ruft zu Streiks wegen höherer Löhne auf, aber die Arbeitnehmer kommen nicht, weil Friseure und Verkäuferinnen ja noch weniger verdienen als sie. So sieht Berufspolitik und Interessenvertretung in der Pflege aus. Solche Positionen werden dann auch noch eisern verteidigt. Klar ist tatsächlich nur das Bild, dass die Pflege mit dieser und ähnlichen Diskussionen abgibt und das sollte auch deutlich machen, wie hoch die Chancen für eine Lobby sind.
Fassen wir mal zusammen:
Die einen sind doll anerkannt, die anderen dauerfrustriert.
Die einen sind für die Pflegekammer , die anderen dagegen.
Die einen fühlen sich unterbezahlt, die anderen finden die Löhne ganz o.k.
Die einen werben für die Gewerkschaft, die anderen lehnen das ab.
Die einen sind für eine Akademisierung, die anderen für den Zugang mit Hauptschulabschluss.

Ist da irgendwo Licht am Ende des Tunnels?
Ist das in anderen Berufsgruppen auch so?
Sind damit die Fragen nicht ausreichend beantwortet?
 
Sind sie wohl, thorstein...
In anderen Berufsgruppen ist das alles ganz und gar nicht so. Erstens sehen sich die Leute mehr als Individuen als wir das tun. Der Umgang miteinander ist meistens respektvoll und lockerer. Ich kenne sowieso keine Berufsgruppe, die eine homogene Masse darstellen WILL...
Und weil bei uns alles so ist, wie es ist, wird sich auch nicht viel ändern... Weder am Image, noch an der Lobby.
 
Fleschor_Max, ich habe sowohl in einem Mini KH gearbeitet als auch in einer Uniklinik, die der deinen in ihrer Größe entspricht. Außer auf der Urologie (Prostata/Blasen OPs) habe ich noch nie erlebt, dass ein Doc einen DK gelegt hat. Das machen immer wir. Funktionspflege habe ich in meiner Ausbildung nur auf Chirurgie kennengelernt. Ansonsten immer Bereichspflege. Das nur Schüler waschen ist überhaupt nicht machbar. Wir haben auch eine Anleitungspflicht.
 
Irgendwie verstehe ich den Zusammenhang zwischen "Wer legt den DK?" und dem Thema "Ansehen der Krankenpflege" nicht so richtig...
 
Ja, das gehört zum Themenkomplex ITS vs. Normalstation, den hier welche begonnen habenm weil mir hier manche eine Überheblichkeit angedichtet haben. Aber ganz real ist es mMn schon so, dass ITSler noch das größte Können haben, weil sie alles an ihren Pat. machen, und auch Fachpflege sehr viel häufiger. Das sagt aber nichts darüber aus, wieviel Wichtigkeit die Arbeit hat. Ich fühl mich nicht als was besseres auf ITS, aber ich seh es auch nicht ein aus p.c. heraus, keinen Klartext zu reden.

@Schwester Rabiata: Bei uns wird einmal zu Beginn der Ausbildung angeleitet, dann wird 2Jahre lang der Schüler mit der Grundpflege alleine gelassen, und dann übt man vor der Prüfung die Grundpflege nochmal so, wie es die Prüfer sehen wollen. Dazwischen wird die Grundpflege gar nicht mehr geübt, und effektiv auch nie so gepflegt wie in der Schule gefordert. Es fehlt einfach das Personal für die Anleitung, Schüler werden im 1.ten und 2.ten Lehrjahr wie KPH eingesetzt, und im dritten Lehrjahr wie Vollkräfte, bzw. je nach Fähigkeiten auch im 2.ten schon. Dass du die nötigen Fertigkeiten für die Prüfung dir aneignest, darum musst du dich selbst kümmern.

Mittlerweile dreht sich aber die Schule selbst ein bißchen mehr, und verlässt sich nichtmehr auf die Anleitung auf Station. Da kommen dann eher mal die Lehrer auf Station und machen da ne Anleitung.
 
Das finde ich ganz furchtbar!!! Die Schüler sind unsere Zukunft und man muss sich um sie kümmern. Klar geht das nicht jeden Tag, aber sobald Zeit ist, muss man sie nutzen!!
 

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