Umstieg / zweite Ausbildung in einem Pflegeberuf?

Hi,

die genauen schichtzeiten sind stationsabhängig, denke ca. von 6:30 bis 14:irgendwas und von ca 13uhr bis ca 20:irgendwas. Wie schwierig es mit kind ist weiß ich auch nicht genau, denke aber das ein studium mit kind auch nicht leichter ist, außer die vielleicht friere zeiteinteilung...
wie alt ist dein kind denn? also mit 22 jahren bist du ja noch jung, bei uns im kurs haben wir zwei mädels die knapp 30 sind, also hast du ja auch noch ein bisschen zeit (jedenfalls in der erwachsenen pflege)


Grüße
 
Hallo Catharina,

ich habe in etwa den gleichen weg wie du gewählt! Habe im Januar vorzeitig meine Prüfung zur Arzthleferin gemacht und fange im April eine weitere Ausbildung zur GuKP an!
Wünsche dir viel Glück das du für Oktober eine Stelle bekommst! :daumen:

.: LG :.
 
Hallo! Ich bin neu hier. Werde bald 29, habe zwei Kinder (1,5 und 3,5 Jahre).
In Oktober 2008 läuft meine (5 Jährige!) Elternzeit aus und ich habe mich entschieden eine Ausbildung als Krankenpflegerin zu machen. Es freut mich zu sehen dass es auch weitere 30+ Frauen/Männer gibt, die die gleiche Entscheidung gemacht haben. Ich fühle mich ja etwas zu alt um Auszubildende mit 30 zu werden. Denke aber auch, dass ich noch 35 Jahre (oder sogar mehr) habe vor der Rente.:)

Ich fühle mich sehr motiviert, habe aber große Angst dass Alter und Lebenssituation (Vollzeit arbeitenden Mann, zwei kleine Kinder usw.) ein Hindernis sein kann für die Schulleitung/das Krankenhaus. Ich bin sehr flexibel, aber natürlich nicht so flexibel wie eine Studierende ohne Kinder z.B.
Welche Erfahrungen habt ihr gemacht?

Die Ausbildung fängt im Oktober 2008 an. Man kann sich bewerben ab Oktober 2007. Wie lange wird es dauern bis ich eine Antwort erhalte? Mit Einladung zum Gespräch? Und die evt. Zusage? Da ich die Buchungszeiten für den Kindergarten schon im Winter 2008 beantragen muss, wäre es natürlich Praktisch zu wissen ob ich ab Oktober Studieren darf oder nicht.

Ich habe so viele fragen!:weissnix: Aber für heute reicht es! Freue mich sehr dieses Forum gefunden zu haben, habe schon viel Info gekriegt nur vom Lesen.
 
Hallo,

auch ich habe mich vor längerem entschieden eine 2. Ausbildung zur GuKKP zu machen. Wie schon mal beschrieben, habe ich 2 Kinder im Alter von 6 und 2 Jahren.
Jetzt habe ich aber die Chance bekommen, seit dem 01.02.07 wieder in einer chirurgischen Praxis als Arzthelferin zu arbeiten, und ich bin im nachhinein total froh, dass ich das auch gemacht habe.
Ich arbeite jeden Tag(meistens vormittags) 3 Stunden und wenn eine Kollegin Urlaub hat auch mal vor- und nachmittags und ich muss ganz ehrlich sagen, dass das schon recht viel ist.
Vor allem hat meine kleine Tochter(2 J.) doch ziemlich dran zu knabbern, dass Mami so oft weg ist. Sie geht zwar total gerne zur Oma und zur Tante, hatte aber in den ersten Wochen absolute Verlassängste beim ins Bett bringen und ist seitdem total auf mich fixiert. Auch mein Sohn(6 J.) hat immer häufiger mal Probleme in der Schule(1. Klasse) für die ich während einer Ausbildung bestimmt nicht immer genug Zeit hätte.
Noch dazu ist das eine ganz schöne Umstellung, auf einmal den Haushalt und alles was dazu gehört neben der Arbeit zu schaffen.

Janine, wenn du allerdings nach der Geburt deiner Tochter eh schon wieder arbeitest und die kleine das schon kennt, würde ich´s auf jeden Fall mal vesuchen, zumal du ja auch jeder Zeit wieder abbrechen könntest, wenn´s garnicht klappt!? Wie ich das mit den Kindern gemacht hätte habe ich hier im Forum schonmal beschrieben.

Ich selber stehe jetzt noch in einem KH auf der Warteliste, werde mich den Kindern zu Liebe aber höchstwahrscheinlich doch erstmal gegen die Ausbildung entscheiden, auch wenn´s mein absoluter Traum ist, Kinderkrankenschwester zu werden...aber aufgeschoben ist ja nicht aufgehoben!!!

Ich hoffe, ich konnte ein bißchen weiter helfen!!

Liebe Grüße, Zaubermaus
 
Ich habe so viele fragen!:weissnix: Aber für heute reicht es! Freue mich sehr dieses Forum gefunden zu haben, habe schon viel Info gekriegt nur vom Lesen.
Ich bin ohne Kinder und ohne Anhang, aber kurz davor nun bald eine Entscheidung zu treffen - ob nicht anderen Deine Fragen interessieren und man teilweise die gleichen hat und gemeinsam neue Dinge lernt, sieht und Punkte mit einfließen lassen kann?! :wink1:

Was erwartet Wechsler eigentlich? Wie schwer ist es, ich bin Mitte 30, mit jüngeren Mitschülern in einer Klasse zu sitzen?
Ich selber werde wenig bis keine Probleme haben, mit einer jüngeren Schwester als "Vorgesetzte"/Anlernenden zu arbeiten - natürlich ist es von Fall zu Fall verschieden, aber - wie gehen Stationen damit um im Allgemeinen?
Wie stark wird Software/EDV eingesetzt udn was wäre gut, da vorher schon von zu wissen? (Ich war zuletzt 1993/94 auf Station.)
 
Ich bin mit meinen 27Jahren auch die Älteste in der Klasse und werd oft mal die Oma genannt, aber das ist eher nett gemeint. Ansonsten macht es sich nicht sooo oft bemerkbar. Klar habe ich zu einigen Sachen ne andere Einstellung als die 18jährigen, aber wir einigen uns immer ganz gut. Auf der Arbeit hatte ich auch schon ne Mentorin die jünger war als ich, aber wir haben uns gut verstanden und es gab keine Probleme, auch mit anderen Kollegen die jünger, aber evtl qualifizierter waren, hab ich noch nie ein Problem gehabt, aber ich hab auch kein Problem mit sowas, wenn derjenige es besser weiss, ist mir egal wie alt er ist!
Und bis jetzt muss ich sagen fanden die Stationen es auch gut das ich schon was älter bin, da man die Arbeit ganz anders sieht, als ein vielleicht 18jähriger, wenn man schonmal richtig gearbeitet hat.

LG Franzi
 
Nur Mut!!!
Habe 2000 meine Ausbildung zum Krankenpfleger begonnen, bis dahin habe ich im Bergau als Schlosser unter Tage gearbeitet. Meine erste Ausbildung habe ich 1978 angefangen. Das schlimmste für mich war das lernen wieder zu erlernen. Heute kann ich nur sagen es war der Richtige entschluss. Nach der Ausbildung fängt das lernen erst richtig an und geht bis heute weiter, habe erst im anschluß in der ambulanten Pflege gearbeitet und meine ersten erfahrungen gesammelt. Im Anschluß in ein Krankenhaus gewchselt und auf einer Internistischen Station für 2 jahre gearbeitet, und bin jetzt seid anfang Januar auf der Intensiv im gleichen Haus.

und lern und lern und lern:)
aber es macht viel spaß in diesem Beruf.
 
HALLOOOOOOOOOOO ich weiss des wurde hier ja schon zig tausendmal gefragt aber ich muss auch nochmal fragen...
und zwar bin ich 22 Jahre alt und von Beruf Arzthelferin! ( Habe absolut keine Lust mehr diesen Beruf so wie ich ihn jetzt ausüber zu machen da ich nicht in einer Normalen Arztpraxis sondern in einem Labor arbeite. ) Und ich möchte sehr gern eine Ausbildung zur Kinderkrankenschester machen. Jetzt ist meine Frage wäre das dann eine Umschulung oder kann man des auch als Weiterbildung machen?
Kann man sich da bei AA informieren oder wie läuft des??? Ist echt schwer wa sim netz zu finden deswegen bin ich froh des Forum hier gefunden zu haben.
Und ihr sagt es kommt gut ein mehrwöchiges oder sogar 1 Jähriges Praktikum zu machen aber des kann ich ja ned weil ich ja arbeite....und ich werde ja nicht kündigen um ein unbezahltes Praktikum zu machen. Kann mir da wer helfen? Wäre supy lieb auch wenns vielleicht nervt immer des gleiche zu schreiben :O)
 
Hallo FulaLady,

bitte benutze die Suchfunktion mit dem Suchwort: " Arzthelfer* "!
Da werden deine Fragen beantwortet.
 
Hi

Ich bin 32 und gelernte MTLA und möchte nach 11 Jahren Berufserfahrung nun Gesundheits und Krankenpflegerin werden. Anfangen möchte ich am liebsten im April 2009.
Bis dahin werd ich wohl weiterhin als MTLA arbeiten.

Denkbar wäre aber auch das ich ab Januar 2009 bis zum Ausbildungstermin ein Praktikum mache. Nur leider bin ich darauf angewiesen das es bezahlt wird, gibt es sowas überhaupt in Deutschland?
 
Also ich arbeite ja in einem Labor und wir haben oft Praktikanten aber die werden ned bezahlt. Und bei der Ausbildung zur MTA wirst auch ned bezahlt .Ist ja ne schulische Ausbildung und wird nicht vergütet....ich finden den Beruf auch toll aber dadurch das man kein Geld bekommen tut lasse ichs lieber. Weil ich arbeit seit 6 Jahren und bekomme Geld und dann aufeinmal keins des würde ned gehen.....Wünsch dir viel Glück des du es schaffst..

Vergiss die antowrt von mir hab mich verlesen ;o)
 
@Sheroa:
Im Krankenhaus habe ich bisher noch keine Praktikanten getroffen, die Geld für ihr Praktikum bekommen haben (was aber nicht heißen soll, das es so etwas nicht grundsätzlich gibt), aber ich weiß von Arztpraxen, in denen Praktikanten auch eine Vergütung bekommen (ich weiß allerdings nicht, in welcher Höhe:weissnix:).

Gruß, Kit
 
Hört sich nicht grade gut an. vlt. mach dann wohl die 3 Monate Praktikum in der Schweiz. Da wirds aufjedenfall bezahlt. Und meine Schwester meint nicht mal schlecht !

Aber das liegt noch in weiter ferne. Erst mal den Ausbildungsplatz bekommen und dann überlegen :)
 
Hallo an Euch,
ich habe auch mit 33 noch die Ausbildung (GKKP) angefangen und habe bislang überwiegend positive Erfahrungen gesammelt; am meisten Spaß macht wirklich die Arbeit auf Station und am Patienten, die Schule ist halt recht trocken und streng.
Ich habe zudem einen recht bewegten Lebenslauf (schwierige Schulzeit mit längerer Krankengeschichte und eigenen Klinikaufenthalten, dann Musterungen/Zivi, danach Beginn Studium, dann Arbeit im Büro, dann arbeitslos, dann auch Bewerbung zur Krankenpflege-Ausbildung).
Ich habe auch erst gedacht, mein Lebenslauf und frühere Krankengeschichte könnte ein Hindernis sein, aber sie haben mich dann doch genommen, auch wenn das Vorstellungsgespräch schwierig war. Ich kann nur jeden ermutigen, sich auch zu bewerben; wer es nicht versucht, hat von vorneherein keine Chance.
 
Hallo, ja ich bin laut meiner ersten Ausbildung staatl. anerkannte Kosmetikerin und Fußpflegerin.

Dieser Beruf ist sehr schön , nur mir zu oberflächlich, das liegt wohl auch daran das meine Familie aus Krankenschwestern und Altenpflegerin und Hebammen besteht und ich quasi gemerkt habe das dies meine ,,Berufung" sein soll, diese zweite Ausbildung zu machen. Und nun stimmt mein Gefühl.

Ich freue mich wahnsinnig auf den Ausbildungsbeginn am 15.8 und bin schon total gespannt! Freue mich das ich dieses Forum hier gefunden habe, denn hier steht wirklich allerhand wissenswertes drinnen :klatschspring:

Lg
 
Hoffe ich bin hier richtig mit meinem Thema. Wusste nicht so genau wohin hier jetzt damit, aber ich schreibs einfach mal hier hin. Wenn ich hier falsch liege tut's mir leid...

Auf jeden Fall fange ich am 1.9. eine Ausbildung zur Krankenschwester im St. Anna Hospital in Herne an. Jetzt bin ich seit fast 8 Monaten mit meinem Freund zusammen, der allerdings in BW zwischen Heidelberg und Karlruhe wohnt. Natürlich wussten wir zum Anfang der Beziehung noch nicht, wie sich das mit uns entwickeln wird, also habe ich mich hier nach einem Ausbildungsplatz umgesehen und eben diesen im St. Anna bekommen. Jetzt ist es aber so, dass ich schon sehr gerne innerhalb das nächsten Jahres irgendwann mal zu ihm ziehen möchte und würde nun gern wissen, ob es überhaupt möglich ist dann die Ausbildung unten fortzusetzen und ob die so einen Umzug überhaupt als Grund anerkennen, dass man den Ausbildungsplatz wechseln darf. Ich hoffe, dass mir hier irgendwer weiter helfen kann, da es mir sehr am Herzen liegt, ob ich mich da dann demnächst drum kümmern kann, dass das klappt, oder ob ich es lieber sofort vergessen sollte.

Danke schon mal im voraus.

-Katta-
 
hmm...also um ganz ehrlich zu sein glaub ich net,dass man des als grund anerkennen wird die ausbildung zu wechseln. ich kann dich gut verstehen, jedoch hab ich mich auch schon in münchen beworben wo mein freund wohnt und steh auf der warteliste also hoffe ich dass des klappt und dann werde ich meine ausbildung in münchen beginnen...wird au ne umstellung so von heidelberg bzw mannheim nach münchen, aber denkst du nicht dein ausbildungskrankenhaus könnte dir zum thema wechsel vielleicht bessere infos geben?

lieben gruß
jessi
 
ja schon, aber die ausbildung hat ja noch nicht mal angefangen und ich will dann nicht sofort dahin und fragen wie es mit einem wechsel aussieht. denke das beste wird es wohl sein im laufe des nächsten jahres mal zum berufsberater beim arbeitsamt zu gehen und sich da beraten zu lassen, wenn ich das dann immer noch vor habe. mache mir allerdings auch sorgen darum, ob die das als grund anerkennen.
 
ja eben, weil ich mein, ich kann des echt super nachvollziehen, dass du dann nimma so gern dahin gehn magst aber so arbeitgeber sehn natürlich diese persönlichen gründe nicht immer so wie wir würd ich mal behaupten...ich glaub es wird schwierig aberrr ich drück dir ganz dolle die daumen, dass du des hinbekommst :wink1:

lieben gruß
jessi
 
@Engele

Wieso von Mannheim nach München? Das ist ja irre weit !
Wolltest Du extra so weit weg ?
 

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