Umstieg / zweite Ausbildung in einem Pflegeberuf?

Also soweit ich weiss unterstützt das Arbeitsamt die Ausbildung finanziell nicht!
Es ist eine der bestbezahltesten Ausbildungen in Deutschland, von daher kann ich das verstehen. Und von dem Geld kann man (zumindest ledig) schon leben, man muss sich halt nur etwas einschränken, aber dann passt das schon. Und Arbeitslosengeld ist auch nicht unbedingt mehr!
Falls du FAmilie hast bekommst du ja eh Unterstützung füR die Kinder, ich weiss dass sie nicht ausreichend ist,aber es ist immerhin etwas. Und (falls das der Grund ist, warum du meinst mit dem Geld nicht hinzukommen, ein anderer fällt mir nämlich nicht ein) deine Frau kann sich ja sonst auch vielleicht mal umschauen, dass sie ein Geld verdient, so dass du die Ausbildung machen kannst.
 
Vor einigen Jahren konnte man auch die dreijährige Ausbildung als Umschulung finanzieren lassen (hat eine meiner Kurskolleginnen gemacht). Heute kann's allerdings ganz anders aussehen. Daher: Arbeitsamt fragen. Kostet ja nichts.
 
Hallo,
danke für die vielen Antworten.
Ich bin, wie gesagt 32 Jahre alt, ledig und habe keine Kinder.
Es stimmt schon, die Ausbildung wird sehr gut entlohnt, nur kann man davon keine Wohnung halten.
Habe mir jetzt überlegt, aus meiner Wohnung eine WG zu machen und damit Kosten zu sparen.
Kann ja noch Wohngeld beantragen, das hilft mir dann ja auch.
Jetzt muss ich nur noch einen Ausbildungsplatz finden...

LG Andi
 
Eine Wg aus der Wohnung machen ist natürlich ne super Idee! Ich selber muss mir übrigens während der Ausbildung auch alles selber finanzieren, weshalb es bei mir eine 1-ZImmer-Wohnung wird!
Aber wenn du eine Wg machst, dann sollte das doch klappen! So kann man wirklich sehr viel Geld sparen
 
Ja das habe ich mir auch gedacht und jetzt ein paar Anzeigen geschaltet.
Wenn einer ein Zimmer in Bonn sucht...
 
Wenn du Arbeitslosengeld oder sogar Hartz IV bekommst, kannst du einen Bildungsgutschein beantragen. Mit dem kannst du dann eine 3jährige Ausbildung machen. Natürlich nur an solchen Schulen die das machen. Das Arbeitsamt bezahlt die vollen drei Jahre und du bekommst dann noch Fahrtkosten und Hilfe zum Lebensunterhalt. Du musst dich ganz schön einschränken aber in der Ausbildung bekommt man nie genug Geld. Danach siehts doch ganz anders aus.

Gruß
 
Hallo an alle hier!:wavey:

Ich bin 32 Jahre alt und hab da mal ein paar Fragen.

Mein Traum war es schon immer Krankenschwester zu werden. Nun habe ich nach der Schule (Realschule) keinen Ausbildungsplatz abbekommen und mich erst mal in´s Berufsleben gestürzt um meinen Lebensunterhalt zu finanzieren.

Nach immer wieder Bewerbungen schreiben, hatte ich dann auch (ich glaub :gruebel: 1999) einen Eignungstest und dann später auch ein Vorstellungsgespräch. Leider habe ich zu guter letzt eine Absage bekommen - keine Ahnung warum. Darauf hin habe ich mich dann noch 2 mal auf eine Ausbildungsstelle beworben. Leider ohne Erfolg. Also hab ich immer schön fleißig weitergearbeitet.

2007 habe ich jetzt mal zur Abwechslung meine Ausbildung zur Bürokauffrau beendet. Naja ist nicht so toll in dem Beruf - auf Dauer.

Und immer wieder wünsch ich mir nichts mehr als endlich ne Ausbildungsstelle in meinem Wunschberuf.

Nun bin ich ja in ungekündigter Stellung und kann mich nicht mit dem Arbeitsamt in Verbindung setzen - da bekommt man nur Auskunft, wenn man dort gemeldet ist. Somit fällt die Übernahme einer Umschulung schon mal aus.

Wenn ich mich bei uns im Krankenhaus bewerbe, dann für eine "Umschulung" oder eine "Ausbildung"? Und bewerbe ich mich direkt beim Krankenhaus oder besser in der Krankenpflegeschule? Und nehmen die mich mit 32 noch?

Ich habe im Jahr 2001 ein 8- wöchiges Praktikum auf einer Kinderstation gemacht. Da war ich kurzzeitig arbeitssuchend und habe die freie Zeit genutzt um zu "schnuppern". War super und die Pflegeleiterin meinte auch ich müßte mich unbedingt in der KPS bewerben, aber es hat dann trotzdem nicht geklappt - mit der Absage ich wäre für eine Ausbildung zu alt und müßte eine Umschulung machen. Das habe ich nicht ganz verstanden. Eigentlich sehe ich persönlich da gar keinen Unterschied.

Auf jeden Fall - um mal auf den Punkt zu kommen - möchte ich mich für den Kurs-Beginn April 2010 in unseren Krankenhaus und in Kh´s in näherer Umgebung für eine Ausbildungsstelle bewerben. Meint ihr das funktioniert mit mir und meinem Lebenslauf? Irgendwann muss es doch mal klappen.

Ich werd mal ne Bewerbung fertig machen und mal meine Beurteilung der Kinderstation hier einstellen - vielleicht habt ihr ne Meinung dazu.

Danke erst mal für´s Zuhören.
Tschüüüüüß.:cheerlead:
 
Bewirb´dich direkt bei den Krankenpflegeschulen, mache eine saubere und aussagekräftige Bewerbung und sorge dafür das du beim Vorstellungsgespräch einen gut vorbereiteten Eindruck machst. Dein Alter steht der Ausbildung nicht im Weg. Ich bin 37, meine Klassenkameradin ist 42 und die Aussage unserer Lehrerinnen war, das sie immer gerne ältere Auszubildende nehmen. weil die jüngeren von deren Lebenserfahrungen profitieren und Ältere auch ganz anders an die Ausbildung rangehen. Und meistens auch die besten Abschlussnoten erzielen....:)
 
Danke @ andrea09,

habe schon den ganzen Vormittag hier noch fleißig gelesen und auch mittlerweile alle Krankenhäuser in Brandenburg ausfindig gemacht. Bei einigen steht nix über Ausbildung und bei anderen gibt es unheimlich viele Informationen.

Für mich kommen jetzt hier erst einmal nur 3 in Frage. Mittlerweile bin ja verheiratet und habe auch einen Sohn und möchte deshalb ungern umziehen. Aber ich denke 3 ist schon mal gut, die haben ja doch jede Menge Ausbildungsplätze in so einem Krankenhaus.

Ich weiß immer nicht so genau, wie ich denen über mein Bewerbungsschreiben klar machen kann, dass ich es wirklich, wirklich will.

Im Formulieren bin ich auch nicht so gut, aber mittlerweile hab ich hier im Forum so viele Beispiele gelesen, da wird sich doch was finden, was auf mich zutrifft.

Da werd ich mich auch gleich mal ran setzen, denn für die Aprilkurse müssen die Bewerbungen bei einigen KH schon bis zum 31.07.2009 vorliegen. Na da bin ich gleich wieder ganz aufgeregt.

Wo ich damals mein Praktikum gemacht habe, da war auch ne Umschülerin die war 35. Ich war da ja erst (grübel...:gruebel:..) 22. Und schließlich hat man mit 32 ja noch 35 Jahre Berufsleben vor sich und die sollte man schon zurfrieden "verarbeiten", oder?

Nun gut. Danke für´s Zuhören und bis Bald dann...
 
hallo ^^

das geht auf jeden Fall! ich habe auch eine kaufmännische Ausbildung hinter mir und beginne im Oktober meine Pflegeausbildung bei einer der besten Krankenpflegeschulen in ganz Bayern ^^

also daran sollte es nicht scheitern! :)

ich würde dir allerdings schon raten, erst mal in den Beruf reinzuschnuppern. sei es ein freiwilliges soziales Jahr oder ein Praktikum. das wird deine Chancen auf jeden Fall deutlich erhöhen ^^ ich hab vor 3 Jahren meinen Zivi gemacht und das war mit Sicherheit auch ein Grund warum ich genommen worden bin
 
@ Topas86,

also das mit dem Zivildienst bzw. dem freiwilligen Jahr ist mit 32 nicht mehr so einfach. Wie schon erwähnt - habe ich eine Familie die ich natürlich auch mit ernähren muss. Mein Mann verdient zwar ganz gut, aber wir können es uns nicht leisten, dass mein kleiner Teil wegfällt.

Dezember ´99 bis Januar 2000 habe ich bei uns im Lutherstift ein 8-wöchiges Praktikum auf der Kinderstation gemacht. Daran angeschlossen war in der 2. Etage eine chirurg. Station, wo die Schwestern auch mit geholfen haben. Komische Zusammensetzung - ich weiß - war aber so. Die hatten da nur 8 Zimmer und die Patienten kamen nur für max. 8 Tage. Kleinere OP´s wurden dort durchgeführt. Hier durfte ich mal einspringen, um die Patienten zu waschen, beim Gang zur Toillette zu helfen oder einfach nur zum Abreiben, weil die teilweise ja paar Tage nur gelegen haben. Und auch zur Nachtschicht, natürlich mit einer erfahrenen Schwester. Einfach nur lauschen, wenn jemand auf Toillette mußte oder Durst hatte und aufpassen, dass niemand aus dem Bett fällt.

Ansonsten war ich überwiegend auf der Kinderstation. Das übliche - wie Hustensaft oder Nasentropfen verabreichen. Alles andere ist natürlich dem ausgebildeten Pflegepersonal zu überlassen. Dann durften wir Inhalationen durchführen bei den kleinen Patienten die schlimme Bronchitis oder Lungenentzündung hatten. Die Baby´s mußten ja alle 4 Stunden gefüttert werden. Und die üblichen Sachen wie Fieber messen, Puls messen u.s.w.

Auch wenn es schon so lange her ist, kann ich mich noch sehr genau dran erinnern. Der eine Säugling lag während der ganzen 8 Wochen dort und der eine kleine - schade - hat so gut wie nie Besuch von seiner Mama bekommen. Aber dafür war er um so dankbarer wenn man sich im Spielzimmer mit ihm beschäftigt hat. Ach war ne schöne Zeit. Leider ging´s vom Arbeitsamt aus auch nicht länger. Damals hätte man zwischen 4 - 12 Wochen über´s AA machen können, aber die haben die 8 Wochen nur genehmigt.

Bis dann.
 
Hallöle,

hab mal meine Praktikumseinschätzung raus gesucht. Ist vom 18.01.2000. Ganz schön lange her - ob die die noch sehen wollen?

Schreib mal kurz ein paar Auszüge davon - vielleicht könnt ihr mal sagen ob das okay klingt. Eigentlich hatte ich während des gesamten Praktikums das Gefühl gut aufgehoben zu sein und ich verstand mich auch mit allen sehr gut, aber manchmal ist ja komisch....

Also... Der Einsatz erfolgte in allen Schichtarten. Ihre Aufgabengebiete beinhalten sämtliche Tätigkeiten und einige Gebiete der Behandlungspflege. (Patientenklientel von 0 - 18 Jahren)

Grundpflege........Aufzählungen was ich gemacht habe

Behandlungspflege....dito


Frau....bewältigte in jeder Hinsicht die anfallende Arbeitsmenge. Die ihr übertragenen Aufgaben erfüllte sie kontinuierlich, gewissenhaft, zuverlässig und führte sie eigenständig durch.
Sie ist flexibel, behielt immer den Überblick und reagierte der jeweiligen Situation angemessen. Arbeitsmittel wurden von ihr stets wirtschaftlich und verantwortungsbewußt eingesetzt.

Nach Abschluß des Praktikums schätzen wir ein, dass Frau....von den hausinternen pflegerischen Standards (Pädiatrie) umfassende Kenntnisse hat und in der Lage ist, diese in die Praxis umzusetzen.

Im Umgang mit Patienten und Angehörigen zeigte sie ein der Situation angemessens Kommunikationsverhalten. Sie war den Patienten zugewandt und verstand es, die Angehörigen mit einzubeziehen.
Sie ist grundsätzlich fähig, Kritik anzunehmen und zu äußern.

Wir wünschen Frau.....auf ihren weiteren Berufs- und Lebensweg alles Gute und weiterhin viel Erfolg.



So ------ klingt das gut???? Der vorletzte Satz mit der "Kritik" hört sich komisch an. Als wenn ich mal Kritik geäußert hätte. Kann mich nicht erinnern.

Kann ich das so abgeben? Und soll ich an die Bewerbung auch die Bescheinigung über einen 1.HIlfe-Kurs ranhängen. Hab ich mal gemacht, weil ich als Ersthelfer eingetragen wurde.

Danke für´s Lesen und für Meinungen.

Schönes Wochenende noch.
 
Heyy SisterN,

ich würde Dir auf jeden Fall empfehlen Deine Praktikumseinschätzung mit der Bewerbung zu schicken, denn sie macht einen sehr sehr guten Eindruck. Denn beim Vorstellungsgespräch wirst Du auch bestimmt gefragt, ob du Praktika etc. absolviert hast, weil in den meisten Betriebe -vor allem im sozialen und medizischen Bereich- Personen mit Erfahrungen bzw. Praktika bevorzugt werden. Als ich mich vor ca. 8 Monaten beworben hatte, hatte ich auch meine 3 Praktikumseinschätzungen geschickt und hatte damit schon den ersten Pluspunkt bekommen. Es ist nicht schlimm, dass Deine Praktikumseinschätzung bisschen alt ist, denn Inhaltlich ist sie ja überzeugend. :)

Wünsche Dir viel Erfolg und Glück
Grüße...
 
Hallo,

bin 25 und habe ebenfalls ne kaufmännische Ausbildung hinter mir. Damals hat mir meine Mutter (Anästhesieschwester im OP) abgeraten in die Krankenpflege zu gehen, da blieb mir nur das Büro übrig. War damals froh überhaupt ne Lehrstelle zu bekommen. Hatte mich dann auch mit dem Beruf angefreundet und hab anschließend mein Fachabi Wirtschaft gemacht und angefangen BWL zu studieren an der FH. Zwischendurch ist meine Mutter krank geworden (Multiple Sklerose) und habe sie gepflegt ca. 8 Monate lang. Habe dabei das Studium abgebrochen, da ich nicht wusste wie lang das mit meiner Mutter dauert und das Geld wurde auch knapp. Habe dann versucht Arbeit zufinden, was leider mehr schlecht als recht gelang.
Hatte Weiterbildungen zwischendurch und insgesamt 6 Monate Berufserfahrung in diesem Beruf, was sich jeder denken kann zu wenig. Jedenfalls habe ich nicht aufgegeben und immer wieder versucht Job zu finden, doch leider ohne Erfolg.
Nun habe ich über einen Neuanfang nachgedacht und nochmal meine Stärken und Schwächen abgecheckt und bin eben beim Beruf der Gesundheits und Krankenpflegerin gelandet. Das ist das, was ich gern machen würde.
Nun zu meinen Fragen:
Wie erkläre ich im Vorstellungsgespräch, (hatte bereits 2), dass ich erst jetzt gemerkt habe, was ich beruflich machen möchte!? Und ich mich erst jetzt darum bemühe?
Hatte bereits vorher mehrmals beim Amt nach Umschulung oder Unterstützung gefragt, doch jedes mal ohne Erfolg: Die Antwort von denen war der Hammer:
"Sie haben doch einen verwertbaren Beruf, was wollen sie denn?" Dann kam der Vorwurf ich würd mich nicht genug und nicht bundesweit bewerben! Was nicht stimmt.

Bafögfähig bin ich durch meine schulische Vorgeschichte und dem Studium nicht mehr. (Hab zu lang studiert, war bereits im 4. Semester) Muss also allein für meinen Lebensunterhalt aufkommen. Hab beim Suchen von Adressen gemerkt, dass die Ausbildungsvergütungen schon sehr unterschiedlich sind.

Habt ihr ne Idee, was ich sagen kann,warum erst jetzt?
Lohnt es sich für mich ein soziales Jahr zu machen?, Wie ist die finanzielle Lage da?

Hatte damals in der Realschule 4 Wochen ein Praktikum im Altenheim gemacht, gibt aber keine Aufzeichnungen mehr darüber. Altenpflege möchte ich jedoch definitiv nicht machen - möchte ins KH.
Danke schon mal im voraus.
lg
 
Warum erklärst Du es nicht ähnlich wie hier? Büroausbildung, Abi nachgeholt, Studium wegen Krankheit der Mutter abgebrochen und jetzt Neuanfang?

Natürlich solltest Du begründen können, warum der Neuanfang ausgerechnet als GuKP erfolgen soll.

Bafög gibt's in diesem Beruf sowieso nicht, sondern Ausbildungsvergütung.
 
Hallo,

das Problem ist,das der Studiumsabbruch anfang 2006 erfolgte und ich außer die 6 monate arbeiten + Weiterbildung zwischendurch meist arbeitslos war bis jetzt. Eine Freundin (Altenpflegerin) machte mir jetzt Mut endlich das zu machen, was ich möchte und es einfach mal zu probieren.
Nach so langer Arbeitslosigkeit ist es mit dem Selbstwertgefühl nicht weit her. Ich war total down.
lg
 
Das ist doch ein nachvollziehbarer Grund mehr, etwas Neues anzufangen.

Den Pflegeberuf als zweite oder dritten Berufsweg zu starten ist nicht ungewöhnlich. Du bist sicher nicht der erste Bewerber dieser Art.

Ich kenne eine Biologin, einen Sozialpädagogen und eine Steinmetzin (gibt's dafür eine weibliche Form?), die alle im zweiten Anlauf in der Gesundheits- und Krankenpflege gelandet sind. Und das sind nur die, bei denen ich mir die Berufe gemerkt habe...
 
Danke, das baut einen echt auf.
Ich habe hier auch schon viele im Forum gesehen, die älter sind und erst im 2. Anlauf diesen Weg einschlagen.
Hoffe natürlich, dass es noch dieses Jahr mit der Ausbildung klappt, hab schon viel zu lang rumgesessen. Wenn nicht, dann versuch ich es für April nächsten jahres. Hab bereits 2 Bewerbungen dafür laufen. Warte noch auf nächste Woche mit ner Antwort für dieses Jahr.
lg
 
Halli hallo

sag doch einfach bei deinem nächsten vorstellungsgespräch das du deine arbeit anfassen willst und in einem zukunfsorientierten gesundheitswesen arbeiten willst, dass zieht immer. ich hab auch sowas bei meinem letzten gespräch gesagt, und siehe da ich hab den ausbildungsplatz bekommen (übrigens ich bin 32)
 
Kannst Du kein Praktikum im Krankenhaus machen in der Zwischenzeit? Ermöglicht Dir einen Einblick in unseren Berufsalltag und gibt Pluspunkte bei der Bewerbung! Und wenn Du wirklich nur `rumsitzt...
 

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