Medizinstudium nach der Ausbildung

Ausland ist auf jeden Fall eine gute Alternative! Insbesondere die Schweiz würde mich auch interessieren. Allerdings hätte mir meine bessere Hälfte wahrscheinlich was anderes erzählt:dudu:...
Und auf Intensiv bin ich auch sehr zufrieden :D !
Ambulante Pflege wäre auch nichts für mich, weil mir die Arbeitsbedingungen (zumindest so wie ich sie kennen gelernt habe) nicht gefallen.


@ Julö : Gib auch nicht auf! Wenn es Dein Traum ist, dann warte solange bis es klappt. Denke mal in der Pflege gibt es viele Möglichkeiten die Wartezeit zu überbrücken und wenn Du örtlich nicht gebunden bist kannst Du sogar noch ein anderes Land kennen lernen...:trinken:
 
@ASF: Hast du eigentlich ne Fachweiterbildung im Bereich Anästhesie/Intensiv, oder arbeitest du "nur so" dort?

Ist sicher sehr hilfreich im Studium, wenn man den Umgang mit sämtlichen Parametern usw. gewohnt ist...

Leider haben wir keinen Schülereinsatz dort... find ich ziemlich schade - denn wenn man sich für's Fach interessiert, müsste man nach dem Examen praktisch "in's kalte Wasser springen..." :evil:

Hab mich übrigens gestern wieder mit einer unterhalten, die versucht hat, sich 'nen Studienplatz zu erklagen... pro Klage kann man heute locker mit 1.000€ rechnen - und eine WINZIGE(!!!!!) Chance, was zu bekommen, ist nur dann gegeben, wenn man mindestens(!) 5-6 Unis verklagt... da es trotz allem noch mehr als genug Kläger gibt, werden X Leute auf ein paar wenige locker gemachte Plätzchen per Los zugewiesen... also ist selbst eine erflogreiche Klage kein Garant für einen Platz... und in 98% der Fälle ist man 5.000-6.000€ für nix los... ;)
 
na ja, ich hätte ne Rechtsschutzversicherung. Aber ob ich mir den ganzen Ärger aufbürde um hinterher doch ohne Studienplatz dazustehen? Glaube nicht. Über die Schweiz informier ich mich auch schon ne ganze Weile, konnte nur noch nich ganz rauskriegen, ob ich mich dort als DNI oder DNII bewerben kann... Ist alles ziemlich verwirrend mit den Berufsbezeichnungen in der Schweiz!
Na, wie gesagt, bin ma gespannt, was noch so alles passiert und wo ich lande nächstes Jahr!
 
Am einfachsten isses wohl einfach Wartesemester zu sammeln und in der Zwischenzeit eine Ausbildung zu machen oder zu Jobben...da wirft man nicht unnötig Kohle raus und hat seinen Platz sicher! Haben bei uns auch viele gemacht...
 
@julö: Wenn du die 9 WS ohnehin relativ bald voll hast, dann such dir' zur Überbrückung einfach irgendwas!

Zum Thema Einklagen mit Rechtsschutz:

Meines Wissensstands nach sind solche Dinge nicht per Rechtsschutz abgesichert. Diese Versicherung wäre dann auch unbezahlbar.

Bei der Studienplatzklage gilt nach wie vor: Wer es sich leisten kann, kann es probieren. Wer nicht, nicht. Das ist ja das "gerechte", was so viele bemängeln.


Naja, das Thema ist jetzt auch wirklich durch, denke ich...

Und bei Fragen, die die Schweiz betreffen, hast du dich schonmal durch die Themen des Auslandsforums gelesen...?? Da gibt's viele CH-threads!
 
Hallo!

Mein Kenntnisstand deckt sich mit dem von Saedis... Einklagen von Studienplätzen deckt keine Rechtsschutzversicherung ab...:cry:
Ich warte jetzt einfach ab!!!

@ Saedis : Habe keine Fachweiterbildung, war aber schon fast die ganze Oberkurszeit auf Intensiv und arbeite "nur so" da. Hätte die Fachweiterbildung gerne gemacht und hatte auch Angebote... aber da ich mich dann auf min. 3 weiter Jahre hätte verpflichten müssen... geht´s leider nicht! Aber man lernt hier eh jeden Tag neues :) !
 
Hi@all,
ich hätte mal eine weitere Frage...
Also ich habe meine Fachhochschulreife (Fachabi) gemacht mit dem Durchschnitt 2,0 und bin derzeit in der Ausbildung als Medizinisch - Technischer - Assistent (MTA). Es läuft prima und habe auch gute Noten vorzuweisen. Ich werde die Ausbildung, wohl nächstes Jahr beenden.
Ich habe mit dem Gedanken gespielt, im Anschluss Medizin zu studieren.
Ist dies denn direkt im Anschluss möglich???
Ich komme selber aus NRW, aber hätte selber keine Probleme damit in ein anderes Bundesland zu wechseln.
Oder wie sieht dies denn im Ausland aus?
Ich hoffe auf eine baldige Antowort =)
liebe Grüße
 
In NRW brauchst du 3 Jahre Berufserfahrung.

In den anderen Bundesländern läufts etwas anders. Hier mal durchgucken: Studieren ohne Abitur

Im Aussland keine Ahnung...
 
Hallo!!! Habe mich bei der ZVS erkundigt, habe ein Link bekommen der sehr hilfreich war. Hier findest du die meist gestellten Fragen zum Thema Medizin Studieren mit oder ohne Abi und die Regelungen in verschiedenen Bundesländern.www.wege-ins-studium.de
Viel Spaß beim Durchlesen!
 
leute macht doch einfach euer abi.

das spart euch ne menge zeit und vorallem werdet ihr es ohne den stoff schwer haben. medizinstudium nur mit vollem abi, siehe zvs.
es gibt zwar auch 1,2 die konnten es ohne abi beginnen aber da musst du schon sehr gut und auch intelligent sein. sry aber 99% werden es ohne abi nicht ins studium schaffen.

sonst würden die ganzen leute ja nicht ihr abi machen um medizin zu studieren wenn man auch mit ausbildung und fh abschluss rein käme.

IHR BENÖTIGT ZUM BEGINN EINE SO GENANNTE ""HOCHSCHULZUGANGSBERECHTIGUNG""
 
sry aber 99% werden es ohne abi nicht ins studium schaffen.
Sind das offzizielle statistisch belegte Zahlen, oder deine Einschätzung weil du sooo viele Leute kennst die es ohne Abi probiert und nicht geschafft haben?

sonst würden die ganzen leute ja nicht ihr abi machen um medizin zu studieren wenn man auch mit ausbildung und fh abschluss rein käme.
Brauchst nichtmal an ne FH
Und warum die meisten das ABI amchen? Ist halt einfacher...!

IHR BENÖTIGT ZUM BEGINN EINE SO GENANNTE ""HOCHSCHULZUGANGSBERECHTIGUNG""
Siehe Thread...
 
Kann ich ohne Abitur Medizin studieren?
Nach Informationen der ZVS gibt es einige Bundesländer, die Bewerber auch ohne Abitur zum Medizinstudium zulassen. Um ohne Abitur zugelassen zu werden, benötigt der Bewerber eine fachgebundene Hochschulreife. Um diese zu bekommen, ist in der Regel eine abgeschlossene Ausbildung, Berufserfahrung und ein Einstufungstest notwendig. Die Bestimmungen werden vom Bundesland bzw. der Uni festgelegt und sind jeweils von Land zu Land unterschiedlich.
Die Note des Einstufungstestes ist der Abiturnote äquivalent. Der Bewerber konkurriert nun wie beim normalen Verfahren mit den anderen Bewerbern seines Bundeslandes. Auch hier ist die ZVS verantwortlich. Die Berufausbildung wird nicht als Wartezeit angerechnet, da Wartezeit erst vom Zeitpunkt der Hochschulzugangsberechtigung an gilt.

damit dürfte dann alles geklärt sein nehme ich an

ja ist meine persönliche meinung was die 99% angeht.
 
damit dürfte dann alles geklärt sein nehme ich an

ja ist meine persönliche meinung was die 99% angeht.

Jo, das steht ja auch schon alles so hier...

Und deine pers. Meinung kommt woher? Du bist 18 und fängst in nem halben jahr die Krankenpflegeausbildung an, ja?
 
ja richtig, denkst du etwa nur wenn jemand älter oder eine höhere ausbildung hat (was hier nichts zu bedeuten hätte) hat jemand mehr ahnung? oder worauf beziehst du das alter und den wissenstand?
 
Es ging mir erstmal nur darum das du noch keine 100 Leute kennen wirst, die erfolglos ohne Abi Medizin studieren wollten/studiert haben.

Und da du die Ausbildung noch nicht angefangen hast, bist du meiner Meinung nach auch nicht imstande zu behaupten, das Leute die kein Abi, ABER die Ausbildung haben, nicht über genug Grundwissen/Intelligenz verfügen, das Medizinstudium zu beginnen, bzw. erfolgreich zu beenden.
 
ja natürlich kenne ich keine 100 leute die diesen weg versucht haben. aber man kann überall lesen wie schwer dieser weg sei, und dass nur die wenigsten ihn schaffen.
ein bekannter von mir studiert auch medizin nach abitur, und es ist wirklich total schwer und viel, und er meinte auch dass er ohne den stoff vom abitur echt probleme hätte.

man lernt bestimmt viel während der krankenpflegeausbildung, allerdings geht dies doch wieder in eine andere richtung, medizin und pflege kann man ja nicht vergleichen.

will hier ja kein streit entfachen *fg*
 
will hier ja kein streit entfachen *fg*

Ich auch nicht, aber wenn man zB kein Bio/Chemie/Physik als Abi-Fach hatte, dann hilft einem das Abitur, auf den Stoff bezogen, sowas von überhaupt nicht...!

Und das Meiste von genannten Fächern hat man auch in der Krankenpflegeausbildung angerissen.
OK; OHYsik geht nicht so weit rein, aber von der Biologie fehlte in der Krankenpflege eigentlich nur die Vererbungslehre, ansonsten war die Biologie umfangreicher als beim Abistoff (alles am Beispiel von mir jetzt).

Ich bin weiterhin der Meinung das der Abistoff im Großen und Ganzen vernachlässigbar ist :)
 
ja ok..... es kommt wirklich drauf an was für fächer man nimmt, ich weiß nicht wie tief man bei der ausbildung in die materie geht *fg*


sag mal schläfst du hier im forum *g*, antwort kam ja innerhalb von ein paar minuten ^^
:mrgreen:
 
Und das obwohl ich keine Mail für das Thema gekriegt habe...

Ich bin omnipresent ^^

Nein, keine Angst, ich geh jetzt arbeiten... *g*

(Sorry fürs OT)
 

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