Hallo
ich habe erst die ersten 8 semester auf der urologie gearbeitet, dann hatte ich aber zu viele überstunden und musste teilweise 8 wochenenden hintereinander arbeiten, in der woche hatte ich full time uni...
irgendwann nach 4 jahren konnte ich nicht mehr (240 überstunden) und jetzt arbeite ich auf einer strahlen-onkologie-innere station.
zwar ist es von den patienten her ein grosser unterschied, aber ich hab mich schnell eingewöhnt. das gute ist, ich hab auch wie vorher einen 30% vertrag, mach aber nur 4 nächte im monat und habe vorher abgeklärt, dass ich wegen des studiums keine überstunden mache.
vorher hatte ich mind 6 spätdienste im monat, was zu viel war, da das studium echt heftig ist ...
ps..ich bin nach der ausbildung zunächst übernommen worden und hab keinem erzählt dass ich vorhatte zu studieren
als ich dann nach n paar monaten den platz hatte, hab ich "gebeichtet" und die haben mir dann glücklicherweise den 30% vertrag angeboten, den ich dann während des studiums hatte.
ich würde jedem raten, zu versuchen einen festen vertrag während des studiums zu bekommen, dann habt ihr alle vergünstigungen (krankengeld, vl, rentenversicherung, krankenversicherung...)
bei einem studentischen aushilfsjob bekommt ihr kein geld wenn ihr krank seid usw...