Die Kammern dieser Berufsgruppen sollen auch in erster Linie diese vertreten, wobei man sich mit einer Beschwerde über einen Arzt auch an die Ärztekammer wenden kann... ich verstehe es aber eher so, daß die Ärztekammer hinter dem Arzt steht und nicht hinter Dir.Die Kammern dieser Berufsgruppen sorgen auch nicht für qualitativ gute Arbeit, ich höre häufig von schlechten Leistungen von Handwerkern, Anwälten und auch Ärzten und erlebe das auch selbst!
Das sagst Du. Ich sage was anderes.Eine Kammer wird weder für bessere Qualität, noch für bessere Arbeitsbedingungen sorgen.
Richtig, allerdings unterscheiden sich Handwerkskammern auch gravierend von anderen Kammern, weil hier die Unternehmen Mitglieder sind:Und die Handwerkskammer wird nicht von den Handwerkern, sondern wird soweit ich vor einiger Zeit erfahren habe von den AG finanziert.
"Jeder Handwerksbetrieb ist Mitglied seiner Handwerkskammer"
Mitgliedschaft bei der Handwerkskammer
Mit Verlaub - von den Kammergegnern höre/lese ich immer nur die gleichen Argumente; auch wenn diese x-fach (z. B. durch Rechtsgutachten) widerlegt wurden. Selbst eindeutige Lügen werden immer wieder aufs Tablett gebracht, so behauptet der bpa nach wie vor auf seiner Seite, daß Hilfskräfte Mitglieder der Kammer werden müßten und daß der Mindestbeitrag 120 € pro Jahr betrage:Wenn die Befürworter sich immer wieder mit den gleichen Argumenten für die Kammer äußern
Voller Risiken und Nebenwirkungen: Die geplante Pflegekammer
Es ermüdet mich ehrlich gesagt auch, diese müßige Diskussion mit solchen Scheinargumenten führen zu müssen.