3-Schicht-System - Warum?! Bin genervt!

Liebe Blueblue,

einem jeden Menschen recht getan ist ein Ding das keiner kann.

Ich persönlich würde gerne mal eine reine "Mütterstation" aufmachen um zu sehen wie das klappt. Sollte eigentlich sehr gut klappen, da dort ausreichend Verständnis für einander herrschen sollte.

Ja, ich bin gegen eine strikte Bevorzugung der Mütter, das geht mit einer Mutter sehr gut, aber sobald es mehr werden, ziehen die MA den kürzeren die keine Kinder, aber doch auch ein Privatleben haben und vtl. auch noch einen Partner, der auch im KH im Schichtsystem arbeitet.

Warum wird von MA ohne Kinder eigentlich immer erwartet, dass sie die Dienste übernehmen die dann noch übrig sind?

Ich wünsche dir viel Glück bei der Suche nach einer passenden Station, die auf deine Wünsche eingeht.

Schönen Tag
Narde
 
Das mit dem 3-Schicht-System kenn ich schon seit Jahren....wie dem auch sei die Situation als Mutter ist nicht einfach aber nicht unmöglich.

Ich habe 4 Kinder (11,7,5 und 3) und gehe zu 75% arbeiten, 3-Schicht versteht sich und ohne Ehemann(der auch Schichten arbeitet), Oma(die ebenfalls 3 Schichten arbeitet) und Babysitter sowie Mittagsbetreuung in der Schule könnte ich das nicht machen. Bricht mir eines davon weg gehts dann zwar auch aber ich muss organisieren ohne Ende.Ich arbeite ganz normale 7,5 Std also keine sog. Mütterdienste die ab und an angeboten werden in gewissen Häusern.
Aber ich mach es gerne, denn ich mag meinen Beruf und wie gesagt wenn man will schafft man alles.


Respekt !!!:daumen:
 
Und wie bitteschön schafft Ihr es mit der Kinderbetreuung( ich habe zwei kleine Kinder, eines in der Grundschule, eines in der Kita)...bzw. hinsichtlich der Arbeitszeiten des Partners.Wenn man keine lebenden Großeltern hat ...wie bitte schafft ihr es hinschtlich der KRinderbetreuung?Darf man als Krankenschwester keine Familie haben??? Ich würde mich freuen , wenn Ihr auf dieses Thema schreibt.Danke
Hallo blueblue, ich habe vor gar nicht allzu langer Zeit ('94 - '97) mit 65 % in einem Altenheim gearbeitet. - Reguläre Schichten von 06:15 bis 13:45 , von 13:30 bis 21:00 und in Ausnahmefällen auch nachts. Durch die 65 % hatte ich öfter mal einen freien Tag in der Woche, aber jedes zweite Wochenende musste ich arbeiten und in manchen Monat kam ich mit meinen Stunden auch auf 'ne volle Stelle. Bevor ich dort angefangen hatte, war ich zwei Jahre nicht berufstätig, weil sich die Arbeitszeiten in der Pflege mit der Betreuung meines damals noch kleinen Kindes überhaupt nicht vereinbaren ließen ( ich bin alleinerziehend und habe weder Großeltern noch sonst wen, der sich diesbezüglich einspannen ließe...) Demtentsprechen skeptisch und unsicher war ich, als klar war, dass ich wieder arbeiten m u s s und mir diese Stelle angeboten wurde. Ich habe mit ganz vielen Leuten gesprochen, war beim Jugendamt, der Erziehungshilfe, habe nach Möglichkeiten gesucht, wie sich dieser Drahtseilakt Arbeit-Kind langfristig bewältigen lässt. In den ersten Monaten haben sich dann dei Nachbarn früh morgens, abends und manchmal auch mittags um mein Kind gekümmert. Die Nachbarn haben vom Jugendamt dafür eine >> Aufwandsentschädigung << bekommen. Die Betreuungszeiten dort verrringerten sich nach und nach weil mein Sohn immer häufiger alleine klarkommen wollte. Als Alternative kamen hin und wieder Bekannte aus unserer Gemeinde ( Studenten, Schüler ), die mein Sohn persönlich kannte und sehr mochte, zu uns nach Hause und verbrachten so manchen Abend oder den Teil eines Wochenendes mit ihm. Das bezahlte zwar nicht das Jugendamt sondern ich und somit blieb am Ende eines jeden Monats nie viel von meinem Gehalt über, ABER ich wusste mein Kind in guten Händen, während ich arbeitete, und schaffte so den Wiedereinstieg in meinen Beruf. Inzwischen stellt sich nicht mehr die Frage, wer sich wann um mein Kind kümmert, damit ich arbeiten kann. Problematisch wird es nur dann, wenn es akut krank wird und ich nicht unverzüglich jemanden finde, der sich um ihn kümmert...Aber abgesehen davon, ist mein Sohn inzwischen GOTT UND ALL DEN LIEBEN HELFERN SEI DANK kein Grund mehr, nicht zu arbeiten. Angenehm ist auch, dass sich mein Sohn inzwischen häufig selbst >>weg organisiert<<. Soll heißen: Er übernachtet bei Freunden oder die bei ihm, so dass er Gesellschaft hat und mich kein schlechtes Gewissen plagt, weil ich ihn alleine weiß...Wie alt sind Deine Kinder und inwiefern kann sich Dein Mann einbringen?
Ich wünsche Dir Gelassenheit , Geduld und Zuversicht.
 
.Ich schätze, dass Du versuchst Vorschläge zu machen.Aber leider haben die . finde ich,mit der Realität nichts zu tun.

Ich hätte diese Vorschläge nicht gebracht, wenn sie nicht alle realitätserprobt wären. Mir ist übrigens noch einer eingefallen: Ein Aupair, lebt in der Familie, man kann Vertrauen aufbauen, ist nicht an bestimmte Dienstzeiten gebunden...ect.

So ein bisschen machst Du auf mich den Eindruck, als wenn Du eine eierlegende Wollmilchsau-Lösung suchst, DAS ist realitätsfremd.

Wenn Deine Lösung darin besteht auf ein System zu schimpfen, was es seit Jahrzehnten gibt und dabei noch erwartest, dass Dir jemand etwas auf dem goldenen Tablett serviert, dann wünsche ich Dir viel Glück.
Manche, auf den ersten Blick realitätsfremde Lösung, entpuppte sich beim Ausprobieren dann absolut als tauglich und Bereicherung für alle Beteiligten.
Dazu bedarf es allerdings einer gewissen Offenheit und nicht das Verharren im eigenen Blickwinkel.
 
...und bei allem Verständnis hat es auch Vorteile,die man vielleicht erst später sieht,aber eben aus der Situation hervorgehen.Ich habe eine sehr selbststsändige Tochter,die kleine Problemchen auch mal eben schnell aleein löst.die zur Not auch mal eben allein Nudeln kochen kann,weiss,wie man Sauger&Co bedient.Auch ist sie sich ihrer Verantwortung als kleines "Hundefrauchens"bewusst...Narürlich ist es oft nervenaufreibend gewesen und sicher habe ich auch so manches Tränchen verdrückt,weil ich das ach so liebliche Töchterlein abgeben musste....aber,die Zeit,die wir dann miteinander hatten,war wertvoll und intensiv.Ich will es alles nicht schön reden,sicher nicht,aber meine Situation erlaubte mir nur die eine Möglichkeit,nämlich arbeiten zu gehen..und so MUSSTE ich mich mit Schichten&Co arrangieren...(manchmal natürlich auch mit schlechtem Gewissen meiner Tochter gegenüber)
Heute schmeisse ich den Alltag mit meiner Tochter(12) allein,brauche nur noch in Ausnahmefällen meine Eltern und ich bin mir ziemlich sicher,in Punkto Selbstständigkeit wären wir ohne meinen Job heute nicht da,wo wir heute sind....
 
Dito,die Zweite-meine Mädels sind klasse!!!:klatschspring:
 
Was ich erstaunlich finde, ist das offensichtliche Nichtverstehenwollen meiner Gedanken und auch meiner Situation...da hat sich bei manchen aber eine gehörige Portion Aggressivität eingeschlichen gegen "Mütter".
Ich habe nie behauptet, dass ich mir die besten Dienste aussuchen will.Ich habe gesagt, dass ich nur nachts arbeiten kann wegen meiner kleinen Kinder ( Familie, die aufpassen könnte, ist bereits verstorben), von denen eines hochgradig ADHS hat...und es gibt genügend Krankenschwestern, die sich nun bei meiner Teilzeitstelle ( 8 Nächte im Monat) darüber freuen, dass sie wesentlich weniger in der Nacht arbeiten müssen.
Das ist fair und gerecht und die Kollegen, die nun mehr Tagschicht machen können, freuen sich, dass ich da bin.

Ich verstehe Euren Frust nicht und denke , es hat nur mit euren persönlichen Erfahrungen mit "unflexiblen" Müttern zu tun...dass es auch anders geht, zeigt mein Beispiel.
 
Zum Thema Nachtdienst hätte ich auch mal eine Frage, auf die ich hier nirgendwo eine Antwort gefunden habe.
Bei uns gibt es leider auch keine reinen Nachtwachenverträge mehr, allerdings wird bei den Einstellungsgesprächen oft das "blaue vom Himmel herunter versprochen", z.B. dass nur Nachtdienst gar kein Problem sei. Hat man dann unterschrieben, sieht die Sache anders aus und man wird scheinheilig gefragt, ob man das schriftlich habe.

Zudem kommt, dass es einzelne Teams gibt in denen es sehr wohl Dauernachtwachen gibt, gerade so wie es passt. Wir empfinden das als Ungleichbehandlung. Aber rechtlich ist da wohl nichts zu machen. Oder?
 
Zudem kommt, dass es einzelne Teams gibt in denen es sehr wohl Dauernachtwachen gibt, gerade so wie es passt. Wir empfinden das als Ungleichbehandlung. Aber rechtlich ist da wohl nichts zu machen. Oder?
Nein, du kannst keinen Nachtdienstvertrag einklagen.
 
so nun muss auch ich mal meinen senf zu dem ganzen geben.heutzutage muss man als krankenschwester einen plan haben um ein kind zu bekommen.ich war jetzt in genau derselben situation!ich war tätig auf einer its wo die frühschicht 6 uhr beginnt und ich in der woche ständigen schichtwechsel habe.als ich schwanger war telefonierte ich alle privaten kitas ab die einen 24std.dienst haben und das auch nur um meine tochter 5:30abgeben zu können.leider teilte man mir bereits 2010 mit das alle plätze bis 2014 ausgebucht seien.nun ja und die kitas nehmen hier die kids nicht vor halb sieben...mein nächster weg war zum arbeitgeber.dieser sagte mir das er auf mich keine rücksicht nehmnen kann bezüglich der schichten dann müsse er es bei allen anderen auch(verständlich).nun ja ich bewarb mich neu und vorallem im ambulanten intensivdienst da man dort 12 stunden dienste hat von 7 bis 7 oder 8 bis 8.da mein mann auch im 3 schichtsystem tätig ist hätte ich dann gearbeitet wenn er frei hat.familienleben bleibt dabei auf der strecke das ist fakt.aber man muss einen kompromiss in der heutigen zeit eingehen und das tat ich erfolgreich.ich habe mich sehr lange zeit beworben aber es gibt immer einen weg.ich heisse das nicht für gut.und wie bereits erwähnt dieser kinderfeindliche staat nervt!!!!ich verstehe euch alle aber man muss eben ein kind planen so blöd wie es klingt.....eine kollegin ist alleinerziehend und fast ihr ganzes gehalt geht für ihren babysitter drauf damit sie alle schichten absolvieren kann.das ist hart aber was macht man als mutter alles..
 
...hmm...wenn ich das so lese wirds mir doch agnz anders..
ich hab ein VG für eine Ausbildung im nächsten jahr,..meine tochter wird dann gerade 2 sein. ich weis nicht ob ich das übers herz bringe(n will) sie kaum noch zu sehn.
mal ganz im ernst, von euch erfahrenen krankenschwestern: kann man das schaffen mit kleinkind ohne dass man sich als mutter-kind-beziehung total verliert?! :(
 
Du siehst Dein Kind genauso häufig wie bei einem Job von acht bis fünf. Die Arbeitsdauer ist nicht länger als bei jedem anderen Vollzeitberuf, nur Beginn und Ende der Arbeitszeit sind anders.

Sehr viele Eltern sind berufstätig. Im Ausland werden die Kinder sehr viel früher fremdbetreut als bei uns (keine drei Jahre Elternzeit) und Ganztagsschulen sind dort die Regel. Ich habe noch nicht gehört, dass Frankreich oder Großbritannien nur psychopathische Kinder oder Eltern haben.

Du benötigst ein gutes soziales Netzwerk und immer, wenn Plan A versagt, Plan B und C griffbereit in der Schublade. Aber ja, es ist möglich, zig andere Mütter haben es auch schon geschafft.
 
Du siehst Dein Kind genauso häufig wie bei einem Job von acht bis fünf. .

wenn es mit dieser ausbildung nichts wird würde ich auch nichts in vollzeit wollen. eigetnlich hab ich nach einer teilzeitstelle gesucht, aber die ausbildung wär eben mein traumjob und ich wollte es dafür in kauf nehmen... schaun wir mal ob sie mich überhaupt nehmen
 
Falls Deine Bewerbungen keinen Erfolg haben sollten (bei GuKKP ist die Konkurrenz groß!) könntest Du auch Teilzeit in Deinem jetzigen Beruf arbeiten, bis Dein Kind etwas älter ist, und dann nochmal einen Versuch wagen. In der Pflege sind ältere Azubis nicht ungewöhnlich.

Andererseits wäre es gar nicht schlecht, wenn den Arbeitgebern mitgeteilt würde, dass das Interesse an einer Teilzeitausbildung recht groß ist. Angebot und Nachfrage regeln sich bekanntlich gegenseitig. Und die wenigen Schulen, die die Teilzeitausbildung tatsächlich anbieten, sind laut Medien mit den Ergebnissen sehr zufrieden.
 
Sehr viele Eltern sind berufstätig. Im Ausland werden die Kinder sehr viel früher fremdbetreut als bei uns (keine drei Jahre Elternzeit) und Ganztagsschulen sind dort die Regel. Ich habe noch nicht gehört, dass Frankreich oder Großbritannien nur psychopathische Kinder oder Eltern haben.

Du benötigst ein gutes soziales Netzwerk und immer, wenn Plan A versagt, Plan B und C griffbereit in der Schublade. Aber ja, es ist möglich, zig andere Mütter haben es auch schon geschafft.[/quote]

KLar, haben andere das auch schon geschafft..... es schaffen immer andere ---- aber um welchen Preis ????
Meine Kinder sind 13 und 16 Jahre alt - und ich arbeite immer noch nur 50%. Ich würde auch gerne mehr wollen, weil mein Beruf mir wirklich viel Spaß macht, aber meine Kinder sind mir wichtiger.
Es gibt immer wichtige Phasen im Leben der Kinder, in denen sie eine aufmerksame, nicht gestresste Mutter brauchen, die Zeit hat um zuzuhören.....
Ich erlebe viele Teenager, deren Eltern beide Vollzeit arbeiten, die mit 14 oder 15 saufen und rumstreunen.....
Ich weiß, ich nähre wieder Klischees, die keiner mehr hören kann / will, aber ich denke, es lohnt sich, das Heranwachsen der Kinder zu begleiten.
Ich bin sogar der Meinung, dass es im Teenie-Alter wichtiger ist, dass jemand zu Hause ist und die Kinder erwartet als in der Kiga Zeit. - Da ist es den Kindern fast egal, wenn die Mutter erst 2 Stunden später kommt, Hauptsache, eine liebe Leihoma etc ist da, die sich nett mit den Kindern die Zeit vertreibt.... Aber später sind nach 2 Stunden viele Schulsorgen oder Ereignisse aus dem Schulalltag schon wieder nach hinten gerutscht...

Fallt über mich her, aber das ist meine Meinung und ich will damit keinem auf die Füße treten. Ich weiß auch durchaus, dass nicht jeder die Möglichkeit hat, TZ zu arbeiten....
Die Politik hat die A....karte nach einer Trennung ja auch fein mal wieder den Müttern zugeschoben.... und damit auch den Kindern.....
Ich kann durchaus verstehen, wenn eine Frau heute keine Kinder mehr möchte.... aber das ist ein anderes Thema

Malu68
 
KLar, haben andere das auch schon geschafft..... es schaffen immer andere ---- aber um welchen Preis ????

genau das frag ich mich halt im moment..
ich und meine tochter sind uns seeehr eng, ich hab sie bisher noch kein einziges mal abgegeben (sie ist 1,5) und ich hab echt angst dass der beruf uns kaputt macht. natürlich würden wir das überleben und uns immernoch lieb haben. aber ist es das wert wenn ich sie schon im kleinkindalter nur noch ne stunde an vielen tagen sehe?! ich komm einfach auf keinen grünen zweig.
ist es sehr schwer 50% stellen nachher zu finden? meint ihr es gäbe chancen auf ne teilzeitAUSBILDUNG?
 
Hallo Vicodiin,

ich aknn dich sehr gut verstehen, nur leider ist es heute ja auch von der Politik so gewollt, dass Mütter viele Kinder bekommen, um die Geburtenrate hoch zu treiben und dann baut der Staat ganz viele Kitas, die die Kinder schon mit unter einem Jahr aufnehmen....:angryfire:

Ich persönlich -und das ist wirklich nur meine eigene Meinung- würde es mir nicht zutrauen, ein kleines Kind und eine Ausbildung incl Lernen zu meistern....
Ich habe auch gearbeitet als meine Kinder klein waren ( 1 und 4 Jahre) ´, aber es waren anfangs nur 4 Dienste im Monat, später als meine Tochter dann in den Kiga kam und mein Sohn in die Schule waren es 40 %, und seit einem Jahr arbeite ich erst wieder 50%. Aber wie schon gesagt, jetzt sind meine beiden 13 und 16 Jahre. Aber wenn ich eine Woche Spät hatte, geht schon vieles an mir vorbei. Dann habe ich zB einen Elternbrief nicht bekommen oder eine Arbeit nicht unterschrieben, Kleinigkeiten zwar aber man merkt es halt....
Obwohl mein Mann abends da ist, aber der Papa erfährt halt noch lange nicht, was die Mama erzählt bekommt......:roll:

Es bleibt ja nicht beim Arbeiten allein, wenn Du nach Hause kommst,wartet natürlich auch der Haushalt, Einkäufe müssen erledigt werden, Wäsche.....

Ich kann natürlich auch verstehen, dass Du für später vorsorgen willst und dir mit der Ausbildung die ZUkunft sichern möchtest..... puuuhh ich möchte die Entscheidung nicht treffen müssen
Ich wünsche dir jedenfalls ganz viel Kraft
Malu68
 
ist es sehr schwer 50% stellen nachher zu finden? meint ihr es gäbe chancen auf ne teilzeitAUSBILDUNG?[/quote]


Eine Teilzeitstelle nach der Ausbildung zu finden ist sicher nicht das Problem, aber du musst ja erstmal die Ausbildung organisieren.....
Und wie es da mit TZ aussieht, weiß ich echt nicht.....
Malu68
 

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