Katastrophale Zustände in pivaten Pflegediensten

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Was hält ihr von privaten Pflegediensten?

  • Klasse, würde jeder Zeit dort arbeiten wollen!

    Stimmen: 34 29,6%
  • Für Geld mache ich alles!

    Stimmen: 14 12,2%
  • Nein danke!

    Stimmen: 67 58,3%

  • Umfrageteilnehmer
    115
Nein das Gehalt stimmt auch nicht. Dreistellig und nicht mal in der Nähe der vierten Stelle. Hab jetzt ein paar Bewerbungen verschickt und mir auch Gedanken gemacht nochmal was ganz anderes zu lernen. Mal sehen was dabei rauskommt. Auf jeden Fall lasse ich mir Zeit, damit ich nicht wieder auf die Nase falle. Jetzt habe ich es solange irgendwie ausgehalten, jetzt steh ich es auch noch durch bis ich was besseres gefunden habe. Wenn erst mal der erste Schritt getan ist, dann geht es einem auch gleich ein bisschen besser.
Danke erst mal an alle für's aufmuntern, Tipps geben, Links schicken und in den ***** treten.
Ich halte euch auf jeden Fall dem laufenden wie es weitergeht.
 
@phoenix Ich drück die Daumen.:daumen:
 
Hi,

also ich habe nur mal eine kurze Zeit (2 Jahre) während meiner Krankenpflegeausbildung nebenberuflich bei einem Pflegedienst in gearbeitet.

Ich kann nicht viel über die Bezahlung sagen, da man anders verdient, wenn man sein Examen hat...
Was ich aber sagen kann: Diensthandys gab es keine. Wenn ich zwischendurch telefonieren musste, musste ich immer von meinem privaten Handy anrufen. Telefonkosten wurden nicht erstattet...:down:

Und was ich am schlimmsten fand: Wir hatten zwar Dienstwagen, (Smart´s) aber die hatten nur Sommerreifen und ich weiss noch wie ich an einem abend Spätdienst hatte und es megadoll geschneit und gefroren hat. Ich kam mit dem blöden Smart nicht einmal vom Parkplatz runter. Also habe ich meine PDL angerufen (natürlich von meinem Telefon aus) und die sagte dann zu mir, das ich dann halt Pech habe und den Bus nehmen soll... (Hallo?!?!?! 1. Wie soll das denn gehen? Ich hatte zwischen den Patienten immer 10 Min. Fahrzeit, egal wie lange es wirklich gedauert hat. Ich weiss nicht, ob sich einer von euch in Hamburg auskennt, aber Hamburg ist gross und man kann nicht mal eben von der einen Stadthälfte zur anderen in 10 Min. mit`m Bus fahren. Und 2. Fahrgeld gab es nicht.)
Also blieb mir nichts anderes übrig, als mit meinem privaten PKW zu den Patienten zu fahren. Und Benzingeld? Gab es natürlich nicht...):down::down::down:

Aber sicherlich ist es nicht in allen Pflegediensten so...:flowerpower: hoffentlich
 
Jemanden im Winter ohne ausreichende Bereifung auf Tour zu schicken ist Lebensgefährlich und natürlich von der BG verboten. Was du beschreibt schreit nach einer absoluten Katastrophe und nein, nicht alle Pflegedienste sind so, im Gegenteil ein Mindestmas an Sicherheitsvorkehrungen muss es geben:schraube:.

Du weist hoffentllich, das du, wenn du dich mit dieser Begründung weigerst, das du vollen Gehaltsanspruch hast, bzw, das dir der Pflegedienst die Zeiten, die du im Bus verbringst, voll als Arbeitszeit bezahlen muss?

Im übrigen darf die PDL nur Sollzeiten planen, die Istzeiten, die Ihr während der Tour ermittelt, müssen aber vergütet werden (auch wenn man im Bus sitzt)....

last euch nicht alles gefallen...

lg Cassy
 
Also blieb mir nichts anderes übrig, als mit meinem privaten PKW zu den Patienten zu fahren. Und Benzingeld? Gab es natürlich nicht...)
Selbst schuld sage ich da nur. Ich hätte die PDL davon in Kenntnis gesetzt das ich mit dem Bus ins Büro fahre und dann dort auf einen fahrbereiten PKW warte.
 
Also habe ich meine PDL angerufen (natürlich von meinem Telefon aus) und die sagte dann zu mir, das ich dann halt Pech habe und den Bus nehmen soll... (Hallo?!?!?! 1. Wie soll das denn gehen? Ich hatte zwischen den Patienten immer 10 Min. Fahrzeit, egal wie lange es wirklich gedauert hat. Ich weiss nicht, ob sich einer von euch in Hamburg auskennt, aber Hamburg ist gross und man kann nicht mal eben von der einen Stadthälfte zur anderen in 10 Min. mit`m Bus fahren. Und 2. Fahrgeld gab es nicht.)
Also blieb mir nichts anderes übrig, als mit meinem privaten PKW zu den Patienten zu fahren. Und Benzingeld? Gab es natürlich nicht...):down::down::down:
Wieso? Hätt ich gemacht, was sie gesagt hat. Mit dem Bus fahren. Wenn die Pat nicht versorgt werden, ist das ja dann nicht deine Schuld...
 
Huhu! :wavey:

Ihr habt schon recht, wenn ihr sagt, das ihr es nicht machen würdet und entweder zurück ins Büro gegangen wäret oder echt mit dem Bus gefahren wäret... Aber damals war ich gerade ein Jahr im Berufleben und da fehlt einem die nötige Berufserfahrung und auch der Mut gegen die PDL etwas zu sagen. :weissnix:

Ih wollte euch nur mal ein Beispiel geben, wie es sein kann. Und ihr könnt mir glauben: Wenn mir das jetzt passieren würde, würde ich wahrscheinlich an die Decke gehen und meiner PDL sagen, das sie ihren Mist alleine machen kann. (War ja immerhin nur ein Nebenjob, den ich nur gemacht habe, weil ich mehr Erfahrung sammeln wollte....)
Tja, aber ich denke, das es egal in was für einem Pflegeberuf, sei es der ambulante Pflegedienst, das Krankenhaus oder das Altenheim (da arbeite ich jetzt und ich könnte ganze Bücher verfassen) oder, oder, oder, immer schwarze Schafe gibt.
Schade ist nur, das heutzutage die meisten zu viel Angst um ihren Arbeitsplatz haben und Angst davor haben nichts Neues zu finden oder einfach zu unerfahren (wie ich damals) sind, das sie alles machen, was der Chef von ihren will. Schade eigentlich...
 
Hallo ihr Lieben,

ich arbeite seit 2003 auf der Stroke Unit, zwischendurch immer mal wieder ambulante Pflege bei versch. Firmen. Am 1.11. fange ich als stellv. PDL in einem amb. Pflegedienst an, der auch ganz neu eröffnet. Im Grunde hab ich sowas von keinen Bock mehr auf diesen Beruf, aber von irgendwas muss ich ja leben. Ich habe mir mal überlegt , freiberuflich zu arbeiten....aber ich glaube ich werde auf Dauer umschulen oder studieren oder so...Ich bin 27 Jahre alt und mit Ausbildung seit 10 Jahre mit dabei und sowas von verheizt und unmotiviert. Ganz besonders in der amb. Pflege. Ich dachte immer es wird besser :schraube:......HA HA HA.....von wegen....Das was ich so gelesen habe, bestätigt auf jeden Fall meinen Wunsch ganz den Beruf zu wechseln...Ich fange am Montag meine neue Stelle an und habe das Gefühl das ich da nicht lange bleiben werde....hö hö hö ....:kloppen: Oh man ....


LG Itschi
 
Wenn du eh schon keinen Bock mehr hast, warum fängst du dann überhaupt noch in einer amb. Pflege an? Ich finde deine Einstellung nicht in Ordnung, immerhin gibt es auch noch gute Pflegedienste, die sowas auch nicht verdient haben. Wenn du keinen Bock hast, dann such besser sofort was neues, als den Arbeitgeber zu enttäuschen.

Sorry, aber ich finde, mit dieser Einstellung bist du nicht besser wie viele miese Arbeitgeber, wie sie hier beschrieben wurden....
 
Na wenigstens bin ich ehrlich .....Es ist halt so....ich hatte nie die Möglichkeit von Anfang an zu studieren bzw. kann es mir finanziell nicht leisten aufs Gehalt zu verzichten um was neues zu erlernen. Also mach ich diesen Beruf halbherzig weiter, was nicht heisst das ich meine Patienten schlecht behandel oder unfair zu Kollegen bin. Im Gegenteil, ich reiß mich zusammen und merke halt nach einem Arbeitstag wie Aggro ich bin...Ausserdem wird sich nie was ändern...nach 10 Jahren habe ich den Glauben daran verloren....

Over and Out:verwirrt:
 
Hallo,
kann zu dem Thema nicht sooo viel sagen da ich selber nur 1 Monat im Pflegedienst gearbeitet habe allerdings auf 400€ basis, habe teilzeit im Krh gearbeitet in einer Geriatrie. Da habe ich 7,5 Jahre gearbeitet, da wurde man auch verheitzt. Immer nur Sparmaßnahmen, unqualifizietes und unmotiviertes Küchenpersonal ( Küche und Personal wurde ausgelagert, Fremdfirma) da noch mehr Arbeit auf Krankenschwester.
Was ich eigentlich sagen wollte, ich versuche jetzt ins Ausland zu gehen. Genau nach Schweden, Arbeitsbedingungen viel besser und mehr Geld. Kann das auch nur jedem empfehlen. Die Arbeitsbedingungen schreien förmlich danach Deutschland zu verlassen, warum sich weiter quälen.

Gruß
 
mach ich diesen Beruf halbherzig weiter, was nicht heisst das ich meine Patienten schlecht behandel oder unfair zu Kollegen bin. Im Gegenteil, ich reiß mich zusammen und merke halt nach einem Arbeitstag wie Aggro ich bin...Ausserdem wird sich nie was ändern...nach 10 Jahren habe ich den Glauben daran verloren....


Warum änderst du dann nicht selber etwas? Sei ne bessere PDL wie die, die du kennst. Dein Betrieb fängt jetzt erst an, ist doch die Gelegenheit endlich mal nen gescheiten Betrieb draus aufzubauen. Und da du auch noch Stellvertretende PDL bist... ist das doch die Gelegenheit. Nicht aufgeben und motzen, das kann jeder, bessermachen, das kannst nur du alleine... :daumen:

Oder sei fair, und überlass motivierteren Kollegen das Feld (Währe aber eine einmalige und verpasste Gelegenheit für dich).

Ich wünsche dir viel Erfolg

lg Cassy
 
So, neuste Neuigkeiten:
Dritte Kollegin krank geworden (Bei Patienten Treppe runtergestürzt - Sprunggelenksfraktur, OS-Halsbruch, Handgelenkstrümmerfraktur) fällt - wie die beiden anderen - für mindestens vier Monate aus. Und eine Kollegin hat zum 01.Dezember gekündigt.
Und tada: für vier Kolleginin die mit insgesamt 21 Stunden/Tag eingestellt waren (4/5/5/7 Stunden) kommt eine Neue die mit 4 Stunden eingestellt wird und noch dazu weig flexibel ist, da sie drei Kinder im Alter zwischen 2 und 7 Jahren hat und es steht bald Weihnachten vor der Tür und ich habe allein diesen Monat 78 Überstunden womit ich dann bei was um die 260 Überstunden wäre. Mein fünf tage Resturlaub die ich im Dezember nehmen wollte kann ich damit wohl auch vergessen.

Aber es gibt auch einen Lichtblick: Habe nächste Woche ein Vorstellungsgespräch (1:1Pflege). Allerdings keine Ahnung was ich anziehen soll, keine Ahnung was ich sagen soll und vorallem wie ich erklären soll das ich von meinem vorherigen Arbeitgeber wo ich ja schon seit fast 10 Monaten nicht mehr arbeite, immer noch kein Arbeitszeugnis habe - ich war schon paar mal da, wo mir dann immer versprochen wurde das ich es bald kriege und wenn ich wieder nachfragte, hatte sie es wieder vergessen und vergessen und vergessen und PDL krank und PDL im Urlaub... bla bla bla.
Das is echt doof
 
Hallo Phoenix,
zieh das an, in dem duch dich "wohl fühlst" dich zu "verkleiden" macht dir nur Streß und dein Gegenüber merkt sehr schnell, das was nicht stimmt.
Was deine Zeugnisse anbetrifft, mach dir auch keinen Streß, sag einfach die Wahrheit. Ein Zeugniss liest heut zu Tage kaum mehr ein Chef, weil, da steht eh nichts wirklich Aussagekräftiges drin.
Beim Vorstellungsgespäch ist eher die Emathie gefragt. Meist eine Entscheidung aus dem Bauchgefühl raus.
Also locker bleiben, nicht zu hoch pokern und dann wird das schon.
Grüßle Lisl
 
Zuletzt bearbeitet:
nur noch schriftlich abmahnen, Frist setzen, könnte helfen

keine Ahnung was ich sagen soll und vorallem wie ich erklären soll das ich von meinem vorherigen Arbeitgeber wo ich ja schon seit fast 10 Monaten nicht mehr arbeite, immer noch kein Arbeitszeugnis habe - ich war schon paar mal da, wo mir dann immer versprochen wurde das ich es bald kriege und wenn ich wieder nachfragte, hatte sie es wieder vergessen und vergessen und vergessen und PDL krank und PDL im Urlaub... bla bla bla.
Das is echt doof

ehemaligen AG schriftlich abmahnen, alle Bemühungen mit reinschreiben..mein Anruf bei Ihnen am... am..., meine persönliche Anfrage vom.., vom....den jeweiligen Gesprächspartner namentlich nennen, mit Titel....nix mehr mündlich/fernmündlich. Frist setzten...innerhalb der nächsten 14 Tage... ggfs. per Fax - geht schneller, ist inzwischen anerkannt als Schriftstück, übertragung gesichert, Faxbericht immer ausdrucken.... Kopie des Schreibens zum Bewerbungsgespräch mitnehmen, falls gefragt wird vorzeigen, zeigt das bislang vergebliche Bemühen - sehr deutlich.
 
@phoenix:

Schonmal kann auch der Gang zum Anwalt sehr nützlich sein, Ein Schreiben des Anwalts verleiht deinem ehemaligen AG meistens Flügel :razz1:. Und wenn nicht, dann wird es rausgeklagt.

Amsonsten solltest du die Verjährung nicht vergessen: du hast drei Jahre Zeit dein Zeugnis einzufordern, danach must du nachweisen, das dein AG es nicht ausgestellt hat. Achja, und wenn nur Mist im Zeugnis steht (Anwalt kann das sehr gut beurteilen), dann hast du nur 6 Monate Zeit, eine Änderung einzuklagen.

Also ran und zeig es den (schreib)faulen Säcken...:sbaseballs:
 
So ihr lieben. Ich hatte ja versprochen euch auf dem Laufenden zu halten.

Und tada: für vier Kolleginin die mit insgesamt 21 Stunden/Tag eingestellt waren (4/5/5/7 Stunden) kommt eine Neue die mit 4 Stunden eingestellt wird und noch dazu weig flexibel ist, da sie drei Kinder im Alter zwischen 2 und 7 Jahren hat und es steht bald Weihnachten vor der Tür und ich habe allein diesen Monat 78 Überstunden womit ich dann bei was um die 260 Überstunden wäre. Mein fünf tage Resturlaub die ich im Dezember nehmen wollte kann ich damit wohl auch vergessen.
Die inzwischen schon wieder gekündigt hat.
Mittlerweile sind es 300 und 5 tage Resturlaub + 2 tage Urlaub für Januar. Wo sie mir zumindest die Üstunden bezahlen muss, was leider einen haufen Abzüge bedeutet.

vorallem wie ich erklären soll das ich von meinem vorherigen Arbeitgeber wo ich ja schon seit fast 10 Monaten nicht mehr arbeite, immer noch kein Arbeitszeugnis habe
Erstaunlicherweise hat ein Anruf mit Fristsetzung (ich brauche es ganz dringend bis dahin...) genügt und keine 14Tage später hatte ich das Ding.

Heute Vormittag habe ich meine Kündigung abgegeben, da ich zum 01. Februar in der 1:1 Pflege anfange. Das was mir unsere PDL alles an den Kopf geworfen hat, verschweige ich lieber mal, würden mit Sicherheit hier eh nur ******* auftauchen.
Es tut mir ja wirklich Leid, das ich ihr nun noch die letzten Tage vom Jahr 2009 versaut habe :aetsch: (sie hat mir fast das ganze Jahr verdorben).

Ich hoffe nur, dass ich diesesmal die richtige Wahl getroffen habe und nicht wieder auf die Nase falle.

Edit: Nun feiere ich mit diesem Beitrag hier auch noch meinen 100. Beitrag in diesem Forum. Ich hoffe mal das ist ein gutes Omen. :boozed:
 
@ phoenix

Herzlichen Glückwunsch und viel Erfolg im neuen Job.

lg
 
Hi,


Und was ich am schlimmsten fand: Wir hatten zwar Dienstwagen, (Smart´s) aber die hatten nur Sommerreifen und ich weiss noch wie ich an einem abend Spätdienst hatte und es megadoll geschneit und gefroren hat. Ich kam mit dem blöden Smart nicht einmal vom Parkplatz runter. Also habe ich meine PDL angerufen (natürlich von meinem Telefon aus) und die sagte dann zu mir, das ich dann halt Pech habe und den Bus nehmen soll... (Hallo?!?!?! 1. Wie soll das denn gehen? Ich hatte zwischen den Patienten immer 10 Min. Fahrzeit, egal wie lange es wirklich gedauert hat. Ich weiss nicht, ob sich einer von euch in Hamburg auskennt, aber Hamburg ist gross und man kann nicht mal eben von der einen Stadthälfte zur anderen in 10 Min. mit`m Bus fahren. Und 2. Fahrgeld gab es nicht.)
Also blieb mir nichts anderes übrig, als mit meinem privaten PKW zu den Patienten zu fahren. Und Benzingeld? Gab es natürlich nicht...):down::down::down:

Aber sicherlich ist es nicht in allen Pflegediensten so...:flowerpower: hoffentlich

Oh je, so eine ähnliche Situation hatte ich auch Anfang des Jahres: Beim Versuch, eine steile Straße, die - wie sich schnell herausstellte -überfroren war, hochzufahren, konnte ich mich gerade noch rückwärts in eine zum Glück freie Parklücke rutschen lassen. Rückmeldung an Chef, dass ich nicht weiterfahren kann. Anordnung vom Chef, dass ich die Strecken dann halt zu Fuß zurücklegen soll.Hallo? Der nächste Patient war 4 km entfernt und ich weigerte mich, zu laufen. Daraufhin wurde meine Tour und die anderer Kollegen umverteilt, sodass wir relativ kurze Wege hatten.
 
Hallo,

ich dachte immer,ich sehe es alleine so!! Es mal schwarz auf weiss zu lesen,das auch andere die Erfahrung machen,ist schon erstaunlich!!! Im grossen und ganzen stimme ich Dir zu...traurig,aber wahr :|
 

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