Schichtdienst - Stress- und Burn-Out-Prävention?

Oh je...genau solche Kollegen liebe ich...
Schicke Stelle,aber keinen Bock haben und dann noch auf Kosten anderer,nämlich der Kollegen,krank feiern und sei es mit nem Pseudo-Bourn-Out :angryfire::angry:.
 
Für mich klang der Beitrag von " Soulface " schlichtweg zu ironisch um als ernstgemeinte Provokation aufgefasst zu werden.......
 
Sehe ich ähnlich. Das war eine pure Provokation!
Da schließe ich mich meinen zwei Vorschreibern an.

Provokation "kann" auch nachdenklich machen.

Ich habe eine Kollegin die jammert "immer". Sie hat es mal im Rücken, mal im Knie, mal im Arm.... und ich denke mir manchmal am meisten im Kopf.
Sie arbeitet so viele Nächte, hat private Termine und und und...:wink: Sinn und Zweck, sie will geschont UND bedauert werden. Mit dem Mund ist sie sowieso die fleissstigste, sozialste, beste Krankenschwester und sie weiß sich bei Vorgesetzten gut einzuschleimen (und bei Personal was kaum mit ihr "länger" arbeitet).
Sie muss in ihrem Vorleben mal Zäpfchen gewesen sein. :wink:

Ich finde es sehr anstrengend mit ihr, ich robbe 9 Arbeitsstunden längs der Wand, weil ich weiß hinter ihrem Rücken befindet sich ein Messer. Sollte etwas passieren (zum Beispiel: negativer Notfallverlauf) sticht sie mich ab, weil sie ist viel, viel zu gut um Fehler zu machen. Sie ist eine Vollzeitkraft und hat somit viel mehr Gelegenheit mich als Teilzeitkraft (bei nicht Anwehsenheit) zu untergraben.
Da wir nachts auch noch nur zu zweit sind steht immer Aussage gegen Aussage.

Ich finde krankes Personal "durch"zuschleifen auf den Knochen anderer Kollegen absolut gefährlich, für Kollegen UND Patienten.

Ich gehe auch schon mal mit einer Erkältung arbeiten, bei Fieber hört das Arbeitspflichtgefühl aber auf.
Ich stelle mir die Frage: "Kannst Du im Notfall reanimieren? Ja oder nein."

Krank ist krank, basta aus.

LG
Claudia B.
 
Oh nein dieser Kommentar ist so hohl das es hallt! :wut::wut::wut:

Steht gleich neben dem in dem ein Ex-Bundeskanzler mal von sich gegeben hat "Alle Lehrer sind faule Säcke".:x:x:x
 
Soulface, ich finde das ist keine Provokation, sondern eine pauschale Verunglimpfung der Betroffenen und eine Ohrfeige für unseren Berufsstand.
Was lese ich da?
-Mitarbeiter der einiger Fachabteilungen haben weniger zu tun? Aber sie sind auch einigen Belastungen ausgesetzt, oder?
-Mach einen auf Burnout und gehe in Kur? Hast du wirklich schon mal eine beantragt?
-Was die unbefristeten Verträge betrifft, es gibt sie, du musst vielleicht umziehen, aber es gibt sie und nun, wer spendet ´ne Packung Tempos für soulface?:aetsch:

Oh nein dieser Kommentar ist so hohl das es hallt! :wut::wut::wut:

Steht gleich neben dem in dem ein Ex-Bundeskanzler mal von sich gegeben hat "Alle Lehrer sind faule Säcke".:x:x:x
 
Hallo, ist zwar schon etwas älter der Thread, aber da das Thema ja gerade wieder in den Medien aktuell ist (Fussballtrainer Rangick, Nena) wollte ich mal meine Meinung dazu schreiben. Ich stand Anfang 2011 auch kurz vor einem Burnout. Überstunden, Schichtdienst, Stress mit Kollegen hatten mich so weit ausgelaugt, dass ich die Reissleine gezogen und mich für Burnout Prävention Coaching Hamburg entschieden habe.

Dadurch habe ich Entspannungstechniken gelernt und kann meine eigenen Grenzen nun besser einschätzen. Das Coaching hat mir geholfen, meine persönliche Work-Life Balance zu finden. Man sollte es erst gar nicht so weit kommen lassen!
 
Da schließe ich mich meinen zwei Vorschreibern an.

Provokation "kann" auch nachdenklich machen.

Ich habe eine Kollegin die jammert "immer". Sie hat es mal im Rücken, mal im Knie, mal im Arm.... und ich denke mir manchmal am meisten im Kopf.
Sie arbeitet so viele Nächte, hat private Termine und und und...:wink: Sinn und Zweck, sie will geschont UND bedauert werden. Mit dem Mund ist sie sowieso die fleissstigste, sozialste, beste Krankenschwester und sie weiß sich bei Vorgesetzten gut einzuschleimen (und bei Personal was kaum mit ihr "länger" arbeitet).
Sie muss in ihrem Vorleben mal Zäpfchen gewesen sein. :wink:

Ich finde es sehr anstrengend mit ihr, ich robbe 9 Arbeitsstunden längs der Wand, weil ich weiß hinter ihrem Rücken befindet sich ein Messer. Sollte etwas passieren (zum Beispiel: negativer Notfallverlauf) sticht sie mich ab, weil sie ist viel, viel zu gut um Fehler zu machen. Sie ist eine Vollzeitkraft und hat somit viel mehr Gelegenheit mich als Teilzeitkraft (bei nicht Anwehsenheit) zu untergraben.
Da wir nachts auch noch nur zu zweit sind steht immer Aussage gegen Aussage.

Ich finde krankes Personal "durch"zuschleifen auf den Knochen anderer Kollegen absolut gefährlich, für Kollegen UND Patienten.

Ich gehe auch schon mal mit einer Erkältung arbeiten, bei Fieber hört das Arbeitspflichtgefühl aber auf.
Ich stelle mir die Frage: "Kannst Du im Notfall reanimieren? Ja oder nein."

Krank ist krank, basta aus.

LG
Claudia B.

:up::up::up::up:



(die beschreibung der kollegin find ich sehr amüsant :D solche leute kann ich ja leiden ....... >.< )
 

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