Schichtdienst - Stress- und Burn-Out-Prävention?

*ggg* Einen Meter Philosophie hab ich auch im Regal stehen. Und ich mag ehrlich den Werken nix mehr hinzufügen.

Ob die Erklärung von X nun zutrifft oder die von Y ... da muss der Mensch sich selber entscheiden. Und das tut er auf der Grundlage der eigenen Erfahrungen.
Es gibt sie nicht, die einzigst wahre Wahrheit. Aber das muss ich einem Philosophen ja net erklären.

Elisabeth
 
*ggg* Einen Meter Philosophie hab ich auch im Regal stehen. Und ich mag ehrlich den Werken nix mehr hinzufügen.

Ob die Erklärung von X nun zutrifft oder die von Y ... da muss der Mensch sich selber entscheiden. Und das tut er auf der Grundlage der eigenen Erfahrungen.
Es gibt sie nicht, die einzigst wahre Wahrheit. Aber das muss ich einem Philosophen ja net erklären.

Elisabeth

Aber zur Philosophie gehört auch, dass, wenn man Thesen in die Öffentlichkeit bringt, sie u n t e r m a u e r t. Und erst dann werden sie geprüft.

Um die Diskussion mal auf einen vernünftigen Weg zu bringen, möchte ich mal so einen Gedanken äußern, der mir beim Lesen der Postings gekommen ist und der vielleicht zum Thema passt:

1. Das Arbeitsleben hat sich anscheinend verschlechtert. So verschlechtert, dass Menschen daran erkranken.
2. Der Einzelne kann aber nicht so richtig viel für seine Arbeitsbedingungen und auch nicht alles ändern.
3. Aber trotzdem wird dem Einzelnen abverlangt, sich auch noch in der Freizeit durch Sport oder Meditation für den Beruf fit zu machen.
4. So ist dann der Mensch den ganzen Tag mit Arbeit und Vorbereitung auf Arbeit beschäftigt.
5.Klingt nach Teufelskreis, nicht?
 
Versteh ich jetzt net. Das hab ich doch geschrieben. Es liegt net alleine am Menschen. Es gab schon immer Menschen die entsprechend gedacht und gehandelt haben.

Wenn ich deiner These folge, dann müssten alle ausbrennen. Tun sie aber net. Es betrifft eben nur die Mitmenschen, die ungünstige Voraussetzungen mitbringen- siehe Zitat: http://www.krankenschwester.de/foru...stress-burn-out-praevention-5.html#post320128 .

Die Verdichtung der Arbeit wird sich kaum rückgängig machen lassen. Aber ich denke auch, dass hier nur ein Teil des Problems liegt.

Beispiel: Vor über 30 Jahren wusste ich noch genau, was von mir erwartet wurde. Es gab eine klare und eindeutige Rollendefinition auf die ich mit meiner Ausbildung vorbereitet wurde. Wir waren definiert als "Heilhilfspersonal". Das mag man nun gut oder schlecht heißen- aber es gab ganz konkret das Spielfeld vor. Hinzu kam eine autoritäre Führung. Auch das gab Sicherheit.

Wenn ich heute so schaue... was ist sicher? Das fängt mit den großen Fragen an: was ist Pflege und hört mit Kleinigkeiten auf: wer stellt was wann wo hin. Was morgens noch richtig war, wird mittags schon umgestoßen und ist abends net mehr wahr. Die Rolle der Pflegekraft ist dermaßen überfrachtet, dass es entsprechend disponierten Leuten einfach net gelingt sich abzugrenzen. Und dei sind dann tatsächlich ständig unterwegs und versuchen es allen recht zu machen: dem Stationsarzt, der PDL, den Kollegen, dem Pat. ... .

Burnoutprävention... da sind wir weit von entfernt. Das liegt m.E. auch daran, dass die allerwenigsten wissen, was da tatsächlich wie abläuft. Und so glaubt man mit den diversen gutgemeinten BGM-Angeboten alles richten zu können... und erreicht u.U. das genaue Gegenteil.

Was fällt mir ein, wenn es um die Arbeitsbedingungen geht:
* konsequente Einhaltung einmal geschriebener Dienstpläne
* detaillierte Stellenbeschreibungen, die dann auch eingehalten werden
* Verantwortung entsprechend dem Ausbildungsstand
* Gruppensupervison bei schwieriger Klientel (selbstredend in er Arbeitszeit)
* regelmäßige MA-Gespräche: Lob vor Kritik
* zielgerichtete Führung von engagierten Kollegen
* Projektmanagement bei Veränderungen mit ehrlicher IST-Analyse, realistischen Quickzielen und einem ehrlichen Endziel.
* keine sinnentleerte Beschäftigung z.B. mit der Dokumentation
...

Es geht m.M. nach darum, entsprechend disponierte Kollegen auch vor sich selbst zu schützen. Und das ist die Aufgabe des AGs. Es kann net sein, dass die Veranlagung mehr als 100% zu leisten lange Zeit gnadenlos ausgenutzt wird bis der Betroffene net mehr kann.

Elisabeth
 
Wenig Personal begünstigt bei Kollegen, die bestimmte Erwartungen an ihren Job und natürlich auch Ideale haben die Entstehung von Burnout, aber Burnout kommt auch in Staaten vor, in denen das Pflegepersonal einen besseren Status und weniger Belastungen hat.
Es liegt an den Betroffenen, die eine bestimmte Persönlichkeitsstruktur aufweisen und es müssen noch einige andere Dinge zutreffen, damit ein Burnout ausbricht.


Sicher wäre es wünschenswert, wenn Schüler und examinierte Kollegen mehr Wertschätzung erwiesen wird.
Natürlich muss jeder der in der Pflege arbeitet über das Burnoutsymptom aufgeklärt werden, schon die Schüler in der Ausbildung.
Es liegt aber auch an jedem, sich selbst zu informieren und sein eigenes Handeln zu hinterfragen.
 
Wenig Personal begünstigt bei Kollegen, die bestimmte Erwartungen an ihren Job und natürlich auch Ideale haben die Entstehung von Burnout, aber Burnout kommt auch in Staaten vor, in denen das Pflegepersonal einen besseren Status und weniger Belastungen hat.
Es liegt an den Betroffenen, die eine bestimmte Persönlichkeitsstruktur aufweisen und es müssen noch einige andere Dinge zutreffen, damit ein Burnout ausbricht.

Und jetzt sind wir am Kern, wo kommen die Persönlichkeitsstrukturen eigentlich her? sind die angeboren? Die Soziologen, die ich zitiert habe, meinen das nicht.
 
Ach bisauf, das versuche ich in meinem Studium herauszufinden. Kennst du die Transaktionsanalyse?
Die gehen davon aus, dass ein Mensch in seinem Leben Bannbotschaften und Wegweiser erhält.
Bannbotschaften können sein
-existiere nicht
-sei nicht du selbst
-sei kein Kind
-werde nicht erwachsen
-schaff´s nicht
-tu´s nicht tu überhaupt nichts
-sei nicht wichtig
-sei nicht nahe
-sei nicht zugehörig
-sei nicht gesund/normal
-denke nicht-fühle nicht

Irgenwann bekommt jeder dann Antreiber serviert, durch die man diese sehr schmerzenden Bannbotschaften überleben kann, Antreiber sind

-Sei Perfekt
-Sei gefällig
-Streng Dich an
-Sei stark
-Beeil Dich

Tja, viele Pflegekräfte haben eben einen dieser Antreiber, die Antreiber Sei perfekt, sei stark und sei gefällig können die Entstehung des Burnouts begünstigen. Es gibt Menschen, die in der Lage sind, aus dem Antreiber eine Erlaubnis zu machen.

Aus sei perfekt wird -> Du bist gut genug, so wie Du bist
Aus sei gefällig wird -> Sei gut zu dir
Aus sei stark wird -> Sei offen und drücke deine Wünsche aus
Aus streng Dich an wird -> Tu´s
Aus beeil Dich wird -> Nimm Dir Zeit
-----------------------------------------------------------------------

Jeder Mensch hat ein Skript welches Skript du hast findest du heraus, wenn du deinen Primärantreiber kennst.

Die Skripte lauten
bis
nachdem
niemals
immer
beinahe
mit offenen Ende
 
Kenn ich nicht, ich schaue aber, ob ich was finde. Aber ich möchte eigentlich darauf hinweisen, dass dies irgendwie nach Reparaturwerkstatt klingt. Das, was nicht mehr funktioniert, bekomme ein Label auf dem steht: Burnout (Übersetzung= nicht mehr brauchbar, muss wieder in den Verwertungskreislauf therapiert werden). Und die Psychologie ist da ganz erfreut. Viele Kunden!
Und so werden die unzumutbaren Bedingungen weiter aufrecht erhalten. Naja.
 
Hallo, aquarius,
wo studierst du denn, oder besser gesagt, über welchen Zugang? Uni oder Heilpraktikerschule?
Gruß, Marty
 
Hallo aquarius::up::up:

Gratulation, ich finde du hast es super auf den Punkt gebracht,:up:mit deiner Traktionsanalyse.

Das finde ich echt mal einen sehr interessanten Beitrag zum Thema, der einen nicht nur runterzieht, sondern aufzeigt, wie es der Einzelne besser machen kann.:rocken:

Für mich heisst das, wenn ich meine Bannbotschaften und die daraus resultierenden Antreiber kenne, kann ich mir das zunutze machen, indem ich mir selber die Erlaubnis erteile das Positive aus meinen Primärantreibern rauszuholen. :thinker:

Ich glaube, dann bin ich unbewusst schon meinen Bannbotschaften entkommen.

LG opjutti
 
Für interessierte User hier ein Buchtipp:
Eine Einführung in die Transaktionsanalyse
Ian Stewart und Vann Joines
Verlag Herder Spektrum

P.S.: Ich studiere Psychologie an der Fernuni Hagen
 
Ah, okay, dann viel Erfolg noch!:daumen:
 
.Bannbotschaften können sein
...
-sei nicht du selbst
...
-sei nicht wichtig
-sei nicht nahe
...
-denke nicht-fühle nicht

Irgenwann bekommt jeder dann Antreiber serviert, durch die man diese sehr schmerzenden Bannbotschaften überleben kann, Antreiber sind

-Sei Perfekt
-Sei gefällig
-Streng Dich an
-Sei stark
-Beeil Dich

...

Ich erinnere mich, dass die Punkte vor mehr als 30 Jahren noch Ziele in der Ausbildung waren. Ich hoffe, dass es heute anders ist... zumindest, was den theoretischen Unterricht anbetrifft. Vorgelebt wird es wohl hier und da immer noch- leider.

Elisabeth
 
Elisabeth, ich habe bei einer Schwesternschaft meine Ausbildung gemacht, wo man keine Rechte aber alle Pflichten hatte und vor allen Dingen zu funktionieren hatte.
Von der Schülerin damals bin ich weit entfernt, ich weiß wie schlecht es mir da ging und das will ich nie wieder erleben!
 
Hier wird viel von Psychologie geschrieben...
Elisabeth stellte ne These auf,>bisauf< konterte,Elisabeth reagierte mit Gegenfragen,ohne ihre eigenen Thesen zu untermauern und forderte >bisauf< auf,ihre(bisauf's) These zu untermauern.

Der Haken ist bloß der,daß >bisauf< überhaupt keine These aufgestellt ,sondern sich lediglich zu Elisabeths These geäußert hat,woraufhin Elisabeth zusätzlich die These aufstellte,>bisauf< hätte ne These aufgestellt.

Das ist für mich Psychologie,nämlich wenn man die eigene Position nicht halten kann,schnell dem Kritiker irgendwelche Dinge unterjubeln und versucht,damit aus'm Konzept zu bringen.

Was hat der ganze Firlefanz denn jetzt mit dem BurnOut-Syndrom zu schaffen ? Ausbrennen kann ich doch nur,wenn ich meine eigenen Grenzen nicht kenne oder ignoriere,weil ich Anerkennung durch meine Leistung haschen will. Sich dem AG als unersetzlichen MA zu präsentieren,ist doch Blödsinn,denn jeder hat nur soviele Stunden zu erbringen,wie im AV schriftlich fixiert sind.Dies läßt sich machen,ganz ohne irgendwelche Ängste,wenn man sich im Arbeitrecht etwas auskennt.
Und ein Workaholic verdrängt durch viel Arbeit doch meist private oder andere Probleme,weil er sich wenigstens einmal im Leben toll fühlen will.

Ist also alles nur eine reine Kopfsache jedes Einzelnen,jeder muß selbst wissen,wie weit er gehen kann,das nennt sich dann soziale Kompetenz und diese sollte für unseren Job Grundvoraussetzung sein.
Wenn ich nichtmal für mich selbst Verantwortung übernehmen kann,wie will ich das denn für Patienten tun ?
 
Hallo,

von ZNA-Öse: Ist also alles nur eine reine Kopfsache jedes Einzelnen,jeder muß selbst wissen,wie weit er gehen kann,das nennt sich dann soziale Kompetenz und diese sollte für unseren Job Grundvoraussetzung sein.
Hm, ich denke vielen ist einiges nicht bewusst.
Sie arbeiten, machen und tun doch "in" einem Pflege"team" und sie gelten gerade als sozial INkompetent wenn sie "ihre eigenen Grenzen" einhalten. Gruppenzwang, Rudelbeißen, Betriebskulturendruck.....
Die Grundvoraussetzungen sind nicht stimmig.
Gleich ist noch lange nicht Gleich.

von ZNA-Öse: Wenn ich nichtmal für mich selbst Verantwortung übernehmen kann, wie will ich das denn für Patienten tun?
Das sehe ich auch so, aber in einem Team steht "immer" einer zur Verfügung dem ich die Verantwortung in die Schuhe schieben kann. ;)

Es ist Psychologie und bleibt Psychologie, eindeutig wird sie in unserem Beruf untereinander zu wenig ANerkannt.

LG
Claudia
 
Als Betroffene sieht man manches sicher anders...
Man überlegt, wie es dazu gekommen ist, warum man selbst betroffen ist, andere aber nicht...
 
Als Betroffene sieht man manches sicher anders...
Man überlegt, wie es dazu gekommen ist, warum man selbst betroffen ist, andere aber nicht...

Dem schließe ich mich an.

Und wenn wir wieder zur Prävention zurück kommen- dann sollten vor allem Leitungen entsprechend geschult werden.
Leitungen haben sehr viel Einfluß darauf, wie schnell und wie schwer sich ein Burnout entwickeln kann. Sie schreiben Dienstpläne, Sie sind für Lob und Kritik zuständig. Sie sind zuständig für die Rollenzuweisung. Engagement sollte gezielt gefordert und gefördert werden.
Kurzum- sie sollten ihre Führungsposition net nur als Machtposition verstehen sondern auch als Fürsorgeposition damit solche Situationen, wie von Claudia B. beschrieben, gar net erst entstehen können.

Ist also alles nur eine reine Kopfsache jedes Einzelnen,jeder muß selbst wissen,wie weit er gehen kann,das nennt sich dann soziale Kompetenz und diese sollte für unseren Job Grundvoraussetzung sein
...
Wenn ich nichtmal für mich selbst Verantwortung übernehmen kann, wie will ich das denn für Patienten tun?
Bei solchen Aussagen liegt die Vermutung nahe, dass der Betreffende nur über sehr wenig soziale Kompetenzen verfügt. Ist also wohl wieder mal ein Eigentor gewesen für ZNA-Öse. *fg*

Elisabeth
 
Mein Rat: Lass Dich versetzen z.B auf Nuklear medizin,da kannst Du ne ruhige Kugel schieben,hast kaum Stress..oder Du gehst in den Öffentlichen Dienst,schaust das du nen unbefristeten Arbeitsvertrag bekommst,dann machst Du krank..lässt dich überweisen zu einem guten psychiater und klagst Ihm das Du Burn out hast,kaum schlafen kannst..jammerst ihm die Ohren voll,und gehst erstmal auf Kur! 6 Wochen..Ein Traum!! ich war schon 3 x da..in einer Psychosomatischen ..das ist wie Urlaub aber noch schöner..Du musst nur wissen wie es geht,und Du ersparst Dir VIELES(!!) wie z.B magengeschwüre,Stress wie gesagt und ähnliches..am besten du machst 6 Wochen krank und danach gehst zum psychiater.der Vorteil? Du musst gar nichts bezahlen!!! Im gegenteil: Du bekommst noch geld bezahlt ,zuerst von deinem Arbeitgeber und danach von der Krankenkasse. ich hoffe ,Ich konnte Dir ein wenig helfen..:)
 
Bei solchen Aussagen liegt die Vermutung nahe, dass der Betreffende nur über sehr wenig soziale Kompetenzen verfügt. Ist also wohl wieder mal ein Eigentor gewesen für ZNA-Öse. *fg*
Elisabeth

Grins,ach liebe Elisabeth...:knockin:.
Wer kräht denn immer bei jeder Gelegenheit,daß "die Pflege" mehr Selbstbestimmung und Einfluß braucht ? Wie soll das denn aussehen,wenn die MA's,die keine Leitungsfunktion ausüben,nicht in der Lage sind,sich selbst wenigstens um die Bourn-Out-Prophylaxe zu kümmern ?
Wie will sich denn eine Schwester in berufspolitischen Belangen einbringen oder sich gewerkschaftlich engagieren,wenn sie sich nicht mal um sich selbst kümmern kann ?
Sicher,als Öse hab ich ne gewisse Verantwortung meinen MA's gegenüber,was mir aber,z.B. beim DP,durch die gesetzlichen und tariflichen Vorgaben etwas erleichtert wird. Auch kann jeder meiner MA's jederzeit zu mir kommen und sich aus****en-oder heulen,ich höre gern zu und versuche zu helfen,wo ich kann. Aaaaaaber,eine Psychologin bin ich nicht und nen Röntgenblick hab ich auch nicht,außerdem arbeite ich regulär mit und mache die Öse nur "nebenbei",also kann ich die Kollegen leider nicht aus'm Glaskasten raus beobachten.

Deshalb sorry vielmals,liebe Kollegin,aber es ist leider kein "Eigentor" *nvfg* (noch viel frecher grins) :mrgreen:
 
Mein Rat: Lass Dich versetzen z.B auf Nuklear medizin,da kannst Du ne ruhige Kugel schieben,hast kaum Stress..oder Du gehst in den Öffentlichen Dienst,schaust das du nen unbefristeten Arbeitsvertrag bekommst,dann machst Du krank..lässt dich überweisen zu einem guten psychiater und klagst Ihm das Du Burn out hast,kaum schlafen kannst..jammerst ihm die Ohren voll,und gehst erstmal auf Kur! 6 Wochen..Ein Traum!! ich war schon 3 x da..in einer Psychosomatischen ..das ist wie Urlaub aber noch schöner..Du musst nur wissen wie es geht,und Du ersparst Dir VIELES(!!) wie z.B magengeschwüre,Stress wie gesagt und ähnliches..am besten du machst 6 Wochen krank und danach gehst zum psychiater.der Vorteil? Du musst gar nichts bezahlen!!! Im gegenteil: Du bekommst noch geld bezahlt ,zuerst von deinem Arbeitgeber und danach von der Krankenkasse. ich hoffe ,Ich konnte Dir ein wenig helfen..:)
Genau solche Leute wie du sind es, die es den Betroffenen so schwer machen ernst genommen zu werden.

Ich arbeite übrigens auch im öffentlichen Dienst, nur sind bei uns alle weit von einer ruhigen Kugel entfernt - was mache ich falsch?
 

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