Registrierung oder man darf nicht mit über die Pflegekammer abstimmen? Raffiniert...

Och nö, nicht schon wieder... Das hatten wir doch alles schon mal. Die Kammer hat nur die Macht über die Examinierten!!! Nicht über Hilfskräfte in der Pflege, andere Pflegende und erst recht nicht über die Schmalspurausbildungen!
 
Warum sollte eine Pflegekammer Einfluß auf eine Physiotherapeuten-, Ergotherapeuten- oder MFA-Ausbildung nehmen wollen? Wir haben doch keinen Allmachtsanspruch.

Schmalspurausbildungen- Folge der mangelnden Selbstverwaltung. Riegel vor bevor es zu spät ist.

Ausbildunsgreform- Generalistische Ausbildung in drei Jahren und das bei jetzt schon völlig überdimensionierten Ausbildungsinhalten- Riegel vor.

Eindeutige Stellenbeschreibung, damit es endlich aufhört mit den "Schnellbesohlungen" und Dressuren der eierlegenden Wollmilchsau GuK/AP. Hausinterne Beschreibungen nach Gusto des AGs- Riegel vor.

...

Elisabeth
 
Warum sollte eine Pflegekammer Einfluß auf eine Physiotherapeuten-, Ergotherapeuten- oder MFA-Ausbildung nehmen wollen? ...Schmalspurausbildungen- Folge der mangelnden Selbstverwaltung. Riegel vo,r bevor es zu spät ist....
...

Elisabeth
Wir wollen sicher keinen Einfluss auf die von Dir genannten Beruf ausüben, aber auf alle in der Pflege Tätigen wäre es schon nötig und sinnvoll!
 
Warum und wozu? Kennst du §3 KrPflG? Da findest du, wofür die Kammer zuständig ist. Man muss sich net für jeden noch so kleinen Aspekt zuständig und verantwortlich fühlen. Das wird wohl der schwerste Schritt bei der Einrichtung der Kammer werden. Examinierte Pflegekräfte davon zu überzeugen, dass sie keine eierlegenden Wollmilchsäue sind und das man (Grundpflege-)Tätigkeiten auch delegieren darf und soll.

Elisabeth
 
Wie Du von dem, was ich geschreiben habe, auf Deinen Beitrag kommst, verstehe ich nicht. Vielleicht sollte ich mich für einige Stunden mal aus dem Forum verabschieden.
 
Wir wollen sicher keinen Einfluss auf die von Dir genannten Berufe ausüben, aber auf alle in der Pflege Tätigen wäre es schon nötig und sinnvoll!

@squaw: Du enttäuscht mich aber wirklich sehr! Willst Du einfach keine Alternativen nennen oder kennst Du keine? Ich denke, es ist Bockigkeit oder eben pure Streitlust.

Du hast das mit der (Pflicht-) Mitgliedschaft offenbar noch nicht verstanden. Bei der Mitgliedschaft geht es darum, wer zum Kreis der hinreichend Qualifizierten gehört, um die Geschicke des Berufsstandes und seines Wirkungsgenstandes adäquat lenken zu können. Selbstverständlich gehören die Hilfskräfte nicht dazu und müssen folglich auch keinen Pflichtbeitrag bezahlen. Man überlässt die Geschicke der Medizin ja auch nicht den Heilhilfsberufen oder gar irgendwelchen Pharmareferenten (oder vielleicht doch? Egal, Du weißt, was ich meine).

Gleichwohl bestimmt die Kammer die fachlichen Anforderungen an die Ausübung des Berufes und damit auch der Berufsgehilfen, für deren Arbeit wir ja schließlich auch in der Verantwortung bleiben. Wer sollte es denn sonst tun, wenn es keine kompetentere Instanz gibt, als die betreffende Kammer?

Los, steng Dich mal ein bisschen an und liefere Alternativen (die es nicht gibt), oder liegt es daran, dass Du gar nicht zu den adäquat qualifizierten Berufsangehörigen gehörst? Gewerkschaftsvertreteterin aus der Floristikfachverkäufer-Sparte? Mach mal Deine Schulaufgaben, sonst bekommst Du so lange Kammerarret, bist Du in Rente gehst.


 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Och nö, nicht schon wieder... Das hatten wir doch alles schon mal. Die Kammer hat nur die Macht über die Examinierten!!! Nicht über Hilfskräfte in der Pflege, andere Pflegende und erst recht nicht über die Schmalspurausbildungen!

Das ist Alles, was Du dazu zu sagen hast ? Das ist nicht besonders viel. Welche Alternative gibt es ?
 
Das ist Alles, was Du dazu zu sagen hast ? Das ist nicht besonders viel. Welche Alternative gibt es ?

Sie ist weg. Sie kann nicht mehr. Sie hat aufgegeben. Nur einsichtig will sie nicht werden. Es ist ihr vielleicht nicht gegeben, zu verstehen. Sie zieht Kammerarrest vor.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Erreichen wir jetzt nicht ein Niveau, was so gar nicht zur Diskussion passt? Ich bin mir nicht so sicher, dass die Anzahl der Befürworter überwiegt. Von daher... Wir haben Argumente pro Kammer gebracht. Diese Argumente sind mit Hintergrundswissen weitstgehend belegt. Mal muss auch gut sein- auf beiden Seiten.

Elisabeth
 
Sie ist weg. . Sie kann nicht mehr. Sie hat aufgegeben. Nur einsichtig will sie nicht werden. Es ist ihr vielleicht nicht gegeben, zu verstehen. Sie zieht Kammerarrest vor.
@squaw: Rosmarin.
Sie war weg. Sie ist wieder da. Sie kann noch sehr laaange. Einsichtig wird sie nie werden, was eine Zwangsverkammerung anbetrifft. Das ist ihr wirklich nicht gegeben. Und sie schaut von außen lächelnd zu, wie Ihr Euch selbst in den Kammer- Arrest begebt. Nur zu, was der Mensch braucht, muß er wohl haben!
Ach so, Du hast selbstverständlich recht. Sie ist Hilfskraft, die von nix eine Ahnung hat. Eine ewig Gestrige noch dazu. Erwischt...
 
Sie war weg. Sie ist wieder da. Sie kann noch sehr laaange. Einsichtig wird sie nie werden, was eine Zwangsverkammerung anbetrifft. Das ist ihr wirklich nicht gegeben. Und sie schaut von außen lächelnd zu, wie Ihr Euch selbst in den Kammer- Arrest begebt. Nur zu, was der Mensch braucht, muß er wohl haben!
Ach so, Du hast selbstverständlich recht. Sie ist Hilfskraft, die von nix eine Ahnung hat. Eine ewig Gestrige noch dazu. Erwischt...

@squaw: Jetzt kommst Du mir also mit der Stachebeerblüte.
Wie auch immer. Wenn ich an das Gestrige denke, könnte ich mich heute noch kaputt lachen. Es hat großen Spaß gemacht!

@Elisabeth: Bitte entschuldige unser Niveau. Ich hoffe, wir haben den Thread jetzt nicht tot geritten. Aber ich glaube, es ist eher wie Du sagst: Die "Argumente sind mit Hintergrundswissen weitstgehend belegt". Die Beweislage ist gesättigt!

Und jetzt das Neueste: Die Niedersachsen gehen voran. Befragungsergebnisse liegen vor. Die Politiker überschlagen sich in Ihren Beteuerungen, die Pflegekammer in Niedersachsen jetzt zügig einführen zu wollen. Das wird unser Nordlicht und auch andere Befürworter freuen! :klatschspring:
Hier kann mans nachlesen: 15.03.2013 Hannover: Über 2/3 der Pflegenden in Niedersachsen wollen die Pflegekammer.
:sdreiertanzs:
 
Kommt jetzt noch ne Alternative die Erfolg verspricht oder nicht?

Gegen etwas zu sein, das sind viele und ist der leichtere Weg,
FÜR etwas zu sein ist schon bedeutend schwerer, geht schon bei der Formulierung los.

Das es hier nicht mehr um Argumente bzw. eine konstuktive Diskussion geht ist das mein letzter Beitrag, muss ich nicht haben.

Wenn noch ein Argument oder Vorschlag käme als Alternatve zur Kammer, der wie gesagt Erfolg verspricht, dann mach ich gerne wieder mit.

Wie ich schon mal sagte, mit den Verbands- oder Gewerkschaftstrukturen sind wir wo wir sind, natürlich auch Mangels Organisationsgrad.

Die Gesellschaft erwartet, dass wir in dieser unsere Aufgaben als Berufgruppe wahr nehmen und dass geht nur mit Lobbyarbeit also Organisation.
Die Gesellschafte erwartet, dass wir als Berufgruppe Pflege vertreten und weiterentwickeln.
Derzeit entwickeln Andere uns bleibt nur die Erregung darüber, was die denn da schon wieder gemacht haben.
Wie war das mit dem Hund zum Jagen tragen, oder statt tragen tuts auch ein tritt - Zwangsorganisation?

Wenn wir uns nicht Organisieren werden wir Organisiert, eigentlich recht einfach, davon bin ich überzeugt.

@whitehorse:
vielleicht haben es doch mehr Kapiert als man gemeinhin annimmt, dass die Kammer ein Chance ist, oder einfach nur, dass es so nicht weitergehen kann.
 
@whitehorse:
vielleicht haben es doch mehr Kapiert als man gemeinhin annimmt, dass die Kammer ein Chance ist, oder einfach nur, dass es so nicht weitergehen kann.

@renje: In Niedersachsen sind es 67% und von denen, die sich vor der Befragung informiert hatten, waren es sogar 83%. Ich schätze, von den Threatteilnehmern dürften wir 95% geschafft haben, so informiert wie die jetzt sind, und wenn man die nicht-Stimmberechtigten abzieht. Die Antworten auf die Argumente für und gegen die Pflegekammer können auch bereits in dem Evaluationsbericht nachgelesen werden.

Nur der Fairnis halber: Für die Pflichtmitgliedschaft gab es nur 42% Zustimmung. Es bleibt also noch etwas Überzeugungsarbeit vor uns.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Sogar Leute wie ich kapieren, daß es so wie bisher nicht weitergehen kann. Das meinen sie sogar schon laaange, vielleicht sogar länger, als manche Diskutanten hier im Beruf sind. Und sie reden meistens nicht nur, sondern sie tun auch was! Nur über die Art, wie man mit den augenblicklichen Zuständen umgeht, sind sie anderer Meinung.
In diesem Zusammhang. Westerfellhaus und andere kennen mich und meine Meinung bereits persönlich. Mir ging es immer um etwas, was jetzt passiert, nämlich daß die Berufsangehörigen über ihre Bereitschaft für eine Kammer befragt werden und daß sie ihnen nicht übergestülpt wird. Daß vorher eine ergebnisneutrale Aufklärung erfolgen sollte, versteht sich wohl von selbst. Insofern bin ich doch auch recht zufrieden. Joergs und meine Bemühungen und die vielere anderer Leute hatten ebenfalls Erfolg, denn wir sind bei weitem mit unserer Meinung nicht allein.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Und was willst du uns damit jetzt sagen? Das du persönlich mit dem DPR-Vorsitzenden gesprochen hast? Ér hat wertschärtend zugehört. Etwas, was dir scheinbar net so liegt.

Beeindrucken würdest mich erst, wenn du mit deiner Meinung unter deinem Namen in den Medien erscheinst. Und ich denke, da werden wir bis zum Sanktnimmerleinstag warten müssen.

Elisabeth
 
Beeindrucken würdest mich erst, wenn du mit deiner Meinung unter deinem Namen in den Medien erscheinst. Und ich denke, da werden wir bis zum Sanktnimmerleinstag warten müssen.

Elisabeth
Da hast Du Recht. Nicht weil ich zu feige dazu bin, sondern weil ich meine eigenen Wege gehe und schon immer gegangen bin. Kann ich jedem nur weiterempfehlen, nur leicht ist das nicht. ;-)
 
Sogar Leute wie ich kapieren, daß es so wie bisher nicht weitergehen kann. Das meinen sie sogar schon laaange, vielleicht sogar länger, als manche Diskutanten hier im Beruf sind. Und sie reden meistens nicht nur, sondern sie tun auch was! Nur über die Art, wie man mit den augenblicklichen Zuständen umgeht, sind sie anderer Meinung.

@squaw: Dann bist Du sicher nicht mit der Art und Weise einverstanden, wie die Betriebsräte, angetrieben von ver.de, in Schleswig-Holstein mit Parolen die Tatsachen verdrehen und die Interessen der eigenen Leute hintertreiben:
Kritik an Errichtung einer Pflegekammer in Schleswig-Holstein aus der Lauenburger Onlin-Zeitung am 15.03.2013.

Beispiel: "... Zwangsmitgliedschaft der Pflegebeschäftigten ohne demokratische Rechte..."
Ein klarer Täuschungsversuch, wenn es nicht einfach Dummheit ist. Selbst in der Pflichtsozialversicherung gibt es das demokratische Recht der Sozialwahl, nur das in dem Falle nicht alle mit in die Verantwortung genommen werden. Eine Kammer ist selbstverständnis demokratisch mit Wahlrechten der Mitglieder und rechtsstaatlichem Auftrag durch eine demokratisch gewählte Regierung.

Beispiel: „Wer die Interessen der Pflegebeschäftigten stärken will und dies mit der Aushöhlung der Grundrechte anfängt, hat kein Vertrauen verdient. Eine Zwangskammer ist antimodern und undemokratisch“
Denn Sie wissen nicht, wovon sie reden! Aber sie scheinen in Panik zu sein und bei der Wahl ihrer Parolen keinen den Anstand mehr zu kennen. "Aushölung der Grundrechte?" Wie kann man mit so einem unfundierten Blödsinn seine eigenen Leute so hinters Licht führen. Pfui!

Beispiel: „Die Tarifautonomie ist Sache der Tarifparteien, eine gesetzliche Personalbemessung oder Ausbildungsbedingungen sind Sache des Gesetzgebers. Eine Pflegekammer hat zu all den Problemen keine Lösungskompetenz. Sie ist ein Papiertiger und politische Schaufensterpolitik“
Die Netikette verbietet mir hier, zu sagen, was ich gerdade Denke. Also versuche es durch die Blume (@squaw: Nein, keine neue Einladung zum Abgleiten. Sorry.), obwahl mir die Worte fehlen. Die Pflegekammer ist die einzige Berufsvertretung, die in die Gesetzgebung direkt einbezogen wird und die darüber hinaus durch die Selbstverwaltung unmittelbare Gestaltungsmacht über die eigene Berufsausübung erhält, indem der Gesetzgeber als Gegenleistung für die Selbstverpflichtung des Berufsstandes im Voraus die Freiheit an den Berufsstand übergibt, die berufsmäßigen Angelegenheiten selbst zu bestimmen, und zwar mit gesetzmäßiger Wirkung, solange kein höheres Gesetz einer Regelung der Kammer widerspricht. Das ändert sich auch nicht durch ständige Wiederholungen von wahrheitsverzerrenden Parolen und unverschämter Desinformation!

Und von wegen "Schaufensterpolitik": Bis jetzt durfte die Pflege nur durchs Schaufenster auf all das Edle schauen, was sich die anderen Kammern im Geschäft zu eigen gemacht haben.

Liebe ver.dianer hier im Thread, bitte zeigt mir, dass nicht alle ver.dianer über dieses Niveau nicht hinaus kommen und dass wir in Zukunft doch noch strategische Partnerschaften schließen können, die uns alle weiterbringen.
 
Hat Dir eigentlich mal jemand erklärt, was gerade unsere Berufsgruppe den Gewerkschaften zu verdanken hat??? Weißt Du eigentlich, wo wir ohne sie noch wären?
Ich klinke mich jetzt hier aus. Das ist eine Propagandaveranstaltung, da mache ich nicht mit. Ich ahne schon, wo Deine Wurzeln sind.
Dazu fällt mir keine Blume mehr ein und ein klein wenig ärgere ich mich, daß ich Dir auf den Leim gegangen bin. Tschüss.
 
Hat Dir eigentlich mal jemand erklärt, was gerade unsere Berufsgruppe den Gewerkschaften zu verdanken hat??? Weißt Du eigentlich, wo wir ohne sie noch wären?
Ich klinke mich jetzt hier aus. Das ist eine Propagandaveranstaltung, da mache ich nicht mit. Ich ahne schon, wo Deine Wurzeln sind.
Dazu fällt mir keine Blume mehr ein und ein klein wenig ärgere ich mich, daß ich Dir auf den Leim gegangen bin. Tschüss.

@squaw: Ich bestreite ja gar nicht, dass die Gewerkschaften für die Pflege wichtig sind. Umso ärgerlicher ist es, wenn sie sich gegen die berufliche Emanzipation der Pflegenden wenden, als ginge es um eine Vorherrschaft über den Anspruch, die einzig Sinnvollen zu sein. Ich bin da gar nicht wählerisch. Auch die Gewerkschaften sind willkommen und die Berufsverbände und die Parteien und hoffentlich endlich bald auch die Pflegekammer.

Manche Gewerkschaftsvertreter sollten vielleicht von ihrem hohen Ross (sagt ein horseman:-?) absteigen und zur Kenntnis nehmen, dass sie keinen Alleinanspruch haben. Wozu auch?
Ich erinnere nochmal daran, dass Agnes Karll diejenige war, die der Pflege in Deutschland eine Geschichte gab und zudem anfing mit der Verberuflichung (Professionalisierung) des Pflegeberufs.

Es muss doch möglich sein, einen gemeinsamen Weg zu finden und sich gegenseitig zu stärken. Diejenigen, die Angst vor einer gestärkten Pflege haben, lachen sich doch über uns kaputt. So können wir doch keinen Blumentopf gewinnen. Divide et impera - teile und herrsche. Wir machen es ihnen so leicht. Wir singen ein Klagelied über unsere Zersplitterung, anstatt unsere Gegner einfach von mehreren Seiten in die Zange zu nehmen.

Dass sich Gewerkschaftsvertreter in Schleswig-Holstein (wieviele von ihnen weiß ich nicht, aber diese sind sehr öffentlichkeitswirsam) jetzt den Zorn engagierter Pflegender auf den Pelz holen, wo letztere kurz davor sind, endlich mit am Tisch zu sitzen, wenn unsere Zukunft gestaltet wird, ist doch geradezu logisch.

Man ist doch über die Untreue derjenigen am sauersten, die einem am nächsten stehen!

 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ja meinst Du denn, daß man so die Leute ins Boot holt? Das sehe ich sowieso immer als unser Hauptproblem: wir kloppen uns hier rum, anstatt zusammen zu überlegen, was man machen könnte, viele gute Ideen zu sammeln und von den Leuten mit viel Kraft in die Gänge bringen zu lassen!!! Das ist auch das Grundproblem der vielen Verbände.
Und das geht schon beim Ton los: Muß man sich denn immer so angehen? Können wir nicht mal dem anderen zuhören? Dann mal in Ruhe nachdenken und gucken, wo man sich annähern könnte? Geht das nicht mal vielleicht auch so herum???



http://zitate.net/zitat_4537.html


 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Ähnliche Themen