Registrierung oder man darf nicht mit über die Pflegekammer abstimmen? Raffiniert...

Hat vielleicht jemand Lust, mal wieder zum eigentlichen Thema zurückzukommen? Und da liegt immer noch white horsemans Aussage in der Luft, daß alle, die nicht bereit sind, sich dem Kammerzwang (schon wieder diese Zwangs-Rhetorik, wh) unterzuordnen, unseren Beruf verlassen sollen.

Bitte dabei die berufliche Pflicht für berufliche Qualität, für die wir Verantwortung übernehmen müssen, nicht außen vorlassen!

Es ist auch nur so gemeint, dass ich auf die KollegInnen in unserer Berufsgruppe verzichten kann, die auf solidarisch, demokratisch, freiheitlich machen, aber keinen Ton über Verantwortung loswerden. Aber zur Beruhigung: Wir können mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit davon ausgehen, dass trotz Pflichtbeitrag niemand unter diesem Verantwortungsbeitrag so schwer leiden würde, dass der tatsächlich den Beruf verlassen würde.

Danke, dass ich das noch schnell klarstellen durfte.
Squaw, Du bist streitsüchtig. Ich dachte, wir hätten dich schon gehabt. :streit:
 
Du hast mich noch lange nicht. Wie meinst Diu das eigentlich? Ich trage in meinem Berufsleben bereits seit langem Verantwortung und tue es auch jetzt noch. Deshalb sehe ich nicht ein, daß Du mir das absprichst und daß ich den Beruf verlassen soll.
Alleine die Beteiligung an einer solchen Diskussion zeigt ja bereits, daß Verantwortungsbewusstsein da ist.
 
Du hast mich noch lange nicht. Wie meinst Diu das eigentlich? Ich trage in meinem Berufsleben bereits seit langem Verantwortung und tue es auch jetzt noch. Deshalb sehe ich nicht ein, daß Du mir das absprichst und daß ich den Beruf verlassen soll.
Alleine die Beteiligung an einer solchen Diskussion zeigt ja bereits, daß Verantwortungsbewusstsein da ist.

Das nehme ich Dir auch vollständig ab. Ich meine die Verantwortung, die Du als Mitglied der Profession auch politisch hast, die Du als Einzelperson nicht realisieren kannst. Die Du auch nicht über einen Berufsverband, eine Partei oder über eine Gewerkschaft realisieren kannst. Die Du aber als Mitglied einer Kammer entweder aktiv realisierst oder über Deine Pflichtmitgliedschaft und Deine Wahl der Kammervertreter mitträgst.
 
Da hätte ich viel weniger Verantwortung und vor allem Einflussmöglichkeiten als jetzt.
Mal einige interessierte Fragen, die Du natürlich nicht beantworten mußt: Was tust Du so in Deinem normalen Arbeitsalltag? In welchem Bereich bist Du tätig? Trägst Du Verantwortung in leitender Position? Bist Du Dozent oder Absolvent einer Hochschule? Bist Du berufspolitisch tätig? ...wäre interessant zu wissen...
 
Wir sind keine Profession, deren Merkmale kennst Du ja wohl.
Zitate aus der Dissertation von Annegret Veit: "Professionelles Handeln als Mittel zur Bewältigung des Theorie- Praxis- Problems in der Krankenpflege" von 2002: (ich verzichte auf die Anführungszeichen, sonst fallen mir die Finger ab, schreibe aber immer die Seitenzahl dazu!)


Zunächst Thema Profession:
  • Seite 18: Die Professionsmitglieder teilen ein Gefühl gemeinsamer beruflicher Identität.....Es herrscht Übereinstimmung in der Rollendefinition....wird eine gemeinsame Sprache gesprochen, die Laien nur teilweise zugänglich ist.....weisen darauf hin, daß professionelles Arbeiten die Persönlichkeit ...verändert,...da sie eine stärkere Identifizierung mit der ausgeübten Tätigkeit erfordere....das Verhältnis von Person und Profession (ist) durch tendenzielle Identität gekennzeichnet.
  • Seite 19: Für die Profession ist daher der Berufungsgedanke typisch. Angehörige eines Berufes können sich in ihrer Freizeit relativ gut vom Beruf distanzieren, während Professionellen die Trennung von Arbeit und Leben schlechter gelingt....Professionen dagegen sind persönlichkeitsverändernd und führen zu einer "strukturellen Ähnlichkeit von Arbeits- und Privatbereich".
  • Seite 20: Freidson...sieht in der Autonomie und der damit verbundenen Selbstbestimmung und Eigenkontrolle die wichtigsten Kriterien, durch die sich Professionen von anderen Berufsgruppen unterscheidet.....Die Ausübung dieser Tätigkeiten war mit einem besonderen Prestige in der Gesellschaft und starker beruflicher Selbstbestimmung verbunden.... Die besondere Autonomie der Professionen und ihr hohes Maß an Selbstbestimmung war der größte Anreiz für den Wunsch nach Professionalisierung.
  • Seite 23: Unter den 7 häufigsten, von Hesse gefundenen Merkmale einer Profession sind: langdauernde, theoretisch fundierte Spezialausbildung, überwiegend nicht manuell....an bestimmte Verhaltensregeln gebunden....Berufstätigkeit ist altruistisch...die Berufsangehörigen gelten als Experten und genießen weitgehende persönliche und sachliche Entscheidungs- und Gestaltungsfreiheit.
Nun, was sagt Ihr? Sind wir wirklich auf dem Weg zur Profession oder wären wir nur gerne eine?
Können wir überhaupt eine sein?
 
@squaw: glaubst Du das wirklich ?
 
Wir sind keine Profession, deren Merkmale kennst Du ja wohl.

Ich sag doch, Du bist streitsüchtig. Wenn Du das Fass aufmachst, dann sei so gut und hol die Argumente raus, die das belegen können.

Aber ich habe den Verdacht, dass Du nur eine neue Lunte legen willst zu Deinen Vergnügen. Lass uns darauf einigen, dass eine Kammer hilft, eine Profession zu werden oder zu sein.
 
Fortsetzung:
  • Seite 81:Im strengen Sinne kann Pflege erst dann Profession werden, wenn eine akademische Grundausbildung für alle Mitglieder der Prrofession Standard ist.
  • Seite 83: Für professionelles Handeln in der Praxis ist, wenn wir den klassischen Professionalisierungskriterien folgen, eine akademische Ausbildung nötig...Dem Ziel, dem Patienten eine professionelle Pflege anzubieten, ist es nicht zuträglich, wenn Pflegekräfte beliebig ihr Fachgebiet wechseln können.... Schwestern und Pfleger können nicht als professionell gelten, wenn sie gerade über zwei Jahre Erfahrung....verfügen.
  • Seite 84: Der Konflikt ziwschen Theorie und Praxis wird sich mit zunehmender Professionalisierung erst einmal verstärken... Professionalisierung setzt bsich aus zwei Schritten zusammen, die nacheinander erfolgen. der erste besteht in der Entwickelung von pflegerischem Wissen und vergrößert dabei zunächst einmal die Diskrepanz zwischen theoretikern und Praktikern. Der 2. Schritt, die Übermittlung der Theorie in die Praxis, verringert diese Diskrepanz wieder. Bleibt der 2. Schritt aus, wird kein professionelles Handeln möglich.....Das pflegerische Fachwissen wird durch die bestehende Pflegewissenschaft als handlungsleitende Wissenschaft repräsentiert. Sie generiert pflegerisches Wissen, das sie der Praxis zur Verfügung stellt...
  • Seite 90: Über die Frage, ob die Pflege überhaupt eine Wissenschaft ist, besteht hierzulande noch längst kein Konsens in der Berufsgruppe und demzufolge auch nicht bei den bereits etablierten wissenschaftlichen Disziplinen....Den Status einer Profession hat die Pflege- aus fachwissenschaftlicher Sicht- noch nicht erreicht.....Das Hauptproblem liegt jetzt ...vor allem auch in der Transformation des Expertenwissens in die Pflegepraxis...
  • Seite198 (Thema: pflegetechnische Standards und Patientenorientierung): In fast allen diesen Fällen war das Nichtabweichen von erlernten Schemata, Gedankenlosigkeit, Nachlässigkeit oder die Unfähigkeit, Prioritäten zu setzen, der Grund dafür, daß Pflege unterlassen oder nicht in vollem Umfang durchgeführt wurde.
  • Seite 199: andererseits kann..(die pflegetechnische Sicherheit) ...auch wieder gefährlich werden. Patienten sind verschieden und nicht jede pflegerische Maßnahme ist für jeden Patienten auf die gleiche Art und Wiese anwendbar. Standards vermeiden grobe Fehler, aber sie ermöglichen auch keine individuelle und damit professionelle Pflege.....Professonelle Pflege funktioniert nicht nach Schema F, sondern erfordert ein ständiges Abwägen von Theorien und der Anwendbarkeit unterschiedlicher Theorien auf den entsprechenden Patienten.... Das erfordert ständige gedankliche Präsenz und Reflektion des eigenen Handelns und läßt keine Gedankenlosigkeit und Unachtsamkeit zu.
  • Seite 200: Professionelle Pflege wird durch das sichere Anwenden von erlernten Techniken jedoch nicht ermöglicht. dafür ist es notwendig, starre Schemata aufzuweichen, ihnen ihren allgemeingültigen Charakter zu nehmen und sie an die Bedürfnisse eines kranken Patienten anzupassen.....Offensichtlich halten Pflegekräfte zu stark an ihren während der Ausbildung erlernten Schemata fest....Wenn sie professionell arbeiten wollen, müssen sie diese Sicherheit wieder verlassen...Professionelles Arbeiten findet auf einer höheren Kompetenzstufe statt. Es unterscheidet sich qualitativ von der Arbeit, die frisch examinierte Pflegekräfte zu leisten in der Lage sind. Diese neue Kompetenz wird in der Praxis erworben....Diese Flexibilität im pflegerischen Handeln konnte bei den wenigsten Pflegekräften festgestellt werden.
  • Seite 201: Je erfahrener eine Pflegekraft ist, desto weniger orientiert sie sich an Standards und Schemata. Vielmehr handelt sie intuitiv aufgrund ihrer reflektierten Erfahrung.
  • Seite 202: Für die in den Interviews beschriebenen Pflegekräfte muß in der Mehrzahl eine große Stabilität und Starrheit in der Anwendung ihrer Standards festgestellt werden....Die Verweildauer einer Pflegekraft in einem Fachgebiet ist häufig so kurz, daß nur wenige Pflegekräfte über die Erfahrung verfügen, die professionelles Handeln ermöglicht.
Quelle: eine Diskussion hier im Forum....
http://www.krankenschwester.de/foru...mer-bayern-groesste-idelle-aufwertung-39.html
und hier das Original: http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokser...=971801053.pdf
 
Ich sag doch, Du bist streitsüchtig. Danke für die Blumen. Wenn Du das Fass aufmachst, dann sei so gut und hol die Argumente raus, die das belegen können. Sind schon draußen. Must nur lesen...
Auch, wen ich mich hier wiederhole...
Aber ich habe den Verdacht, dass Du nur eine neue Lunte legen willst zu Deinen Vergnügen. SOO viel Spaß am Streiten habe ich nun auch wieder nicht...Lass uns darauf einigen, dass eine Kammer hilft, eine Profession zu werden oder zu sein.
Mit Deinem letzten Satz kann ich mitgehen. Übrigens: Das, was Frau Veit sagt bzw. schreibt, deckt sich voll mit meinem Wissen und meinen jahrzehntelangen Erfahrungen.
 
Mit Deinem letzten Satz kann ich mitgehen. Übrigens: Das, was Frau Veit sagt bzw. schreibt, deckt sich voll mit meinem Wissen und meinen jahrzehntelangen Erfahrungen.

Ich bin entzückt! Habe meine letzte Antwort auf Deine Ausführungen erst gar nicht abgeschickt. Einen Streit mit Blumen abzuschließen ist zu schön, um es zu vermasseln.
:flowerpower:
 
Kommt immer drauf an- ich kenne die Blumensprache... Es macht übrigens Spass, sich damit zu beschäftigen ;-)
 
Mit Deinem letzten Satz kann ich mitgehen. Übrigens: Das, was Frau Veit sagt bzw. schreibt, deckt sich voll mit meinem Wissen und meinen jahrzehntelangen Erfahrungen.

Es geht in der Doktorarbeit darum wie eine professionelle Arbeit in der Praxis aussehen könnte (!) bzw. nach Meinung der Autorin aussehen sollte.

Dabei gibt sie verschiedene Definitionen der Profession wieder zum Vergleich.

Es wundert mich nicht, das Du gewisse Argumente hier ignoriert hast:

"Um das Vertrauen der Klienten in die Arbeit der Professionen nicht zu gefährden, bedarf es
einer internen Kontrolle der Professionsangehörigen durch die Profession selbst. Goode
spricht hier von „Selbstbeschränkung“ der Professionen bzw. von der Notwendigkeit
„spezifischer Berufsnormen“. Als Weg für die Maximierung professioneller Autonomie und
Minimierung sozialer (Fremd-) Kontrolle empfiehlt er den Zusammenschluß der
Professionsangehörigen zu einer „professionellen Gemeinschaft“.
Die Befolgung der
Kriterien für eine solche Gemeinschaft bedingen ganz wesentlich ihre professionelle
Autonomie
." (vgl. Goode 1972, S. 157f. in Veit 2002, S. 18 )

Ebenso zitiert Veit auch Freidson mit der Aussage, das eine Profession sich durch Autonomie und Selbstbestimmung unterscheidet:

"„Im Gegensatz zu anderen Berufen gewährt man den Professionen ihre
Autonomie absichtlich, und darin ist das ausschließliche Recht zu bestimmen, wer
ihre Arbeit legitimerweise ausführen kann und wie die Arbeit ausgeführt werden
soll, mit eingeschlossen
. So gut wie alle Berufe bemühen sich, diese beiden
Rechte zu erhalten; und manchen gelingt es auch, sie sich zu nehmen. Aber nur
der Profession wird das Recht, sie legitim auszuüben, gewährt.
“ (vgl. Freidson 1979,
S. 62 in Veit 2002, S. 20)

Wenn wir Pflegende das erreichen möchten, was sie in Ihrer Schlussfolgerung S. 213 beschreibt, dann müssen wir erst mal definieren, was Pflege in Deutschland genau bedeutet und beinhaltet. Bisher sind wir dabei von Politik und leider immer noch ein Stück der Ärzteschaft fremdbestimmt.

Die Einrichtung einer Pflegekammer kann dabei nur hilfreich sein, diese Ziele zu erreichen- ich sehe jedenfalls nicht das Verdi und Co. uns dabei helfen können und auch sonst keine Alternative wir wir zu mehr Eigenbestimmung kommen können. Und leider, squaw, bietest Du uns da auch keine geeignete Lösung dazu an.

P.S.: Artikel aus Die Schwester/Der Pfleger in einer Doktorarbeit? Ist ja nicht gerade eine wissenschaftliche Zeitschrift....
 
P.S.: Artikel aus Die Schwester/Der Pfleger in einer Doktorarbeit? Ist ja nicht gerade eine wissenschaftliche Zeitschrift....

@HHS: Freue mich sehr über die weiterführenden Argumente.:daumen: Das ist hier die reinste Lern- und Trainingswerkstatt.

Aber schont mir bitte squaw. Ich habe gerade noch einen Konsens mit ihr pro Pflegekammer gefunden. Und ich glaube, sie ist des Streitens müde, beteubt vom Blütenduft.

Ich frage mich, wo die Kammergegner geblieben sind? Nicht dass ich mir die Wiederholung von Parolen wünsche, wenn ich mir das Sticheln hier erlauben darf. Aber neue fundierte Argumente wären doch willkommen.
 
@white horseman:Daß Du mich ruhiggestellt hast, ist ein Irrtum. Du hast auch keinen Konsens mit mir in Hinblick auf eine Pflegekammer gefunden, sondern ich kann lediglich mit der Ausssage leben, daß eine Kammer auf dem Weg zu einer Profession helfen würde. Verwechsel das mal nicht. Unserer Berufsgruppe fehlt zur Profession eine ganze Menge. Du siehst, es war das falsche Kraut, das Du mir gegeben hast. Bin immer noch nicht ruhig. Sticheln mit Deinen Dornen kannst Du ruhig weiter, überzeugen wirst Du so niemanden. Du wirst nur die Diskussion zum Stillstand bringen. Aber vielleicht willst Du genau das.
@HHS: Wir sind keine Profession. Wir wären nur gerne eine...
 
...Unserer Berufsgruppe fehlt zur Profession eine ganze Menge. Du siehst, es war das falsche Kraut, das Du mir gegeben hast. Bin immer noch nicht ruhig. Sticheln mit Deinen Dornen kannst Du ruhig weiter, überzeugen wirst Du so niemanden. Du wirst nur die Diskussion zum Stillstand bringen. Aber vielleicht willst Du genau das.

...Wir sind keine Profession. Wir wären nur gerne eine...

Ja, und?
Ist doch bekannt!

Hier geht es in dem Thread aber um eine Abstimmung zur Einrichtung einer Pflegekammer.

Die Pflegekammer ist ein notwendiger Baustein neben vielen anderen auf dem Weg zu einer Professionalisierung.
 
Nochmal und daran könnt Ihr rein gar nichts ändern, denn es ist der Hauptablehnungsgrund. es geht um den ZWANG!!! Das hat nicht, aber rein gar nichts mit Demokratie zu tun,

Dieses Argument kann ich auch als Kammerbefürworterin nachvollziehen. "Ich muss" hat einen unangenehmen Beigeschmack. Und auf den ersten Blick sieht es wirklich nicht demokratisch aus. Allerdings lebe ich auch in einem Demokratie, die mich zwingt, Steuern zu zahlen, meinen Müll zu trennen und mich im Auto anzuschnallen, ergo: Es gibt hierzulande etliches, das ich nicht freiwillig tue, dessen Sinn ich aber dennoch meist einsehe.

In den Ländern, in denen die Pflege bereits in einer Kammer organisiert ist (auch wenn sie in der Landessprache nicht "Kammer" heißt, die Bedeutung ist die gleiche) hat sie einen wesentlich höheren Stellenwert, sowohl in der Eigenverwaltung, als auch als Gesprächspartner mit den anderen Berufsgruppen. Vom Wissen in der Bevölkerung ganz zu schweigen.

Ja, die Ärztekammer ist historisch gewachsen, die Handwerkskammer im Prinzip auch - und? Nur weil die Pflege erst seit 150, 200 Jahren überhaupt ein Lehrberuf ist, sollen wir noch ein paar hundert Jahre auf Strukturen zur Selbstverwaltung verzichten? Leuchtet mir nicht ein.
 

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