Freiwillige Registrierung für berufliche Pflegende

Genau so sehe ich das auch.
Wenn mir jemand mit dem "unfassbar und untragbar hohen" Beitrag kommt, das kann ich gar nicht ernst nehmen. 15 Euro bei der Erstregistrierung, das macht in zwei Jahren pro Monat dicke, fette 63 Cent! Unglaublich, was man ansonsten mit dieser Summe alles anfangen könnte! Und dann ab der ersten Re-Registrierung 60 Euro, das ist eine Steigerung auf unglaubliche 2,50 Euro im Monat! Das ist doch Ausbeutung schlechthin, ganz klar... :schraube:

Tu mir den Gefallen: geh nach draußen und wirf 75 Euro in den nächsten Gulli. Dann komm wieder rein und wir unterhalten uns etwas...

Nicht gemacht? Warum? Ich würde das auch nur alle 4 Jahre von dir verlangen. Das kann doch nun wirklich nicht zuviel sein! :schraube:

Achso - du machst es nicht weil du keinen Sinn darin sihst? Weil es "rausgeschmissen" Geld ist und nichts davon hast?
OK, das verstehe ich...

:deal:
 
Ich gebe im Moment um einiges mehr für mein Fortkommen aus, allerdings nicht für die Pflege. Ich fände eine Fortbildungspflicht auch gut und löblich, denn dann müsste mich der AG dahin schicken. So kämpft man bei uns um jede FB.
Wenn man's macht, diese freiwillige Registrierung, ist das ganz prima, bringt einem aber "nur" persönlich was. Bei einer Bewerbung kommt es ganz gut, doch sonst interessiert es doch kein Schwein. Hauptsache, du funktionierst.
Op-Fortbildungen sind meist in der Form eines mehrtägigen Seminars mit Übernachtungb gestaltet, kosten ein Schweinegeld, machen aber auch superviel Spaß. Wenn ich könnte und dürfte, würde ich jedes Jahr 2 machen...
 
Genau so sehe ich das auch.
Wenn mir jemand mit dem "unfassbar und untragbar hohen" Beitrag kommt, das kann ich gar nicht ernst nehmen. 15 Euro bei der Erstregistrierung, das macht in zwei Jahren pro Monat dicke, fette 63 Cent! Unglaublich, was man ansonsten mit dieser Summe alles anfangen könnte! Und dann ab der ersten Re-Registrierung 60 Euro, das ist eine Steigerung auf unglaubliche 2,50 Euro im Monat! Das ist doch Ausbeutung schlechthin, ganz klar...

Du könntest mir die 63 Cent geben. Kleinvieh macht auch Mist!
Würde gerne mal eine Freiwillige Registrierung für beruflich Bauende, oder für Beamte sehen. Für beruflich Backende oder beruflich Maschinen bauende sehen. Jeder hat seine Fortbildungszertifikate, kannst Dir Deine Stelle aussuchen, kannst Dich in der freien Marktwirtschaft selbst bemühen. Für mich ist das Geldmacherei. Du bekommst praktisch Punkte für Fortbildungen, oder? Da sind nur gewisse offiziell anerkannte Fortbildungsträger anerkannt, oder?
Ohne Frage eine geniale Idee (wie man WICHTIGKEIT verkauft), wie das verkauft wird. Aber warum sollte ich dafür etwas zahlen das ich mich fortbilde, wenn ich es ohnehin tue? Da spar ich mir doch das Geld. Und nochwas: "SARKASMUS ist der falsche Weg.
 
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Tu mir den Gefallen: geh nach draußen und wirf 75 Euro in den nächsten Gulli. Dann komm wieder rein und wir unterhalten uns etwas...

Nicht gemacht? Warum? Ich würde das auch nur alle 4 Jahre von dir verlangen. Das kann doch nun wirklich nicht zuviel sein! :schraube:

Achso - du machst es nicht weil du keinen Sinn darin sihst? Weil es "rausgeschmissen" Geld ist und nichts davon hast?
OK, das verstehe ich...

:deal:

Gelinde gesagt bin ich entsetzt. Demzufolge braucht man sich eigentlich nirgendwo berufspolitisch engagieren weil es persönlich nicht das Portomanaie füllt. Ist auch ne Einstellung, die glaub ich ganz gut erklärt, warum Pflege net vorwärts kommt. *grmpf*

Elisabeth (die wahrscheinlich zuviel Idealismus mit sich rumschleppt)
 
Gelinde gesagt bin ich entsetzt. Demzufolge braucht man sich eigentlich nirgendwo berufspolitisch engagieren weil es persönlich nicht das Portomanaie füllt. Ist auch ne Einstellung, die glaub ich ganz gut erklärt, warum Pflege net vorwärts kommt. *grmpf*

Elisabeth (die wahrscheinlich zuviel Idealismus mit sich rumschleppt)


Wenn ich richtig liege, das machst du für Dich, nicht für die Allgemeinheit, also die Freiwillige Registrierung, oder? Was hat das mit Berufspolitik oder Idealismus zu tun?
 
Es geht bei der Freiwilligen Registrierung um den Nachweis, dass Pflege an Organisation zum einen und an Fachkompetenz zum anderen interessiert ist.

Es geht um den Nachweis, dass Pflege sich ständig bemüht ihre Kompetenz zu erhöhen und damit auch ein gleichberechtigter Gesprächspartner sein will bei der Verteilung von Aufgaben im Gesundheitswesen.

Demzufolge ist die Mitgliedschaft bei der Freiwilligen Registrierung kein Privatvergnügen sondern hat eine berufspolitischen Hintergrund. Ich habe ehedem versucht mich an Bemühungen zu beteiligen, die den Bedarf solcher Pflichtregistrierungen per Verkammerung manifestieren wollten. Dieser Weg hat nicht funktioniert. Ergo: den anderen Weg gehen.

Elisabeth
 
Es geht bei der Freiwilligen Registrierung um den Nachweis, dass Pflege an Organisation zum einen und an Fachkompetenz zum anderen interessiert ist.

Es geht um den Nachweis, dass Pflege sich ständig bemüht ihre Kompetenz zu erhöhen und damit auch ein gleichberechtigter Gesprächspartner sein will bei der Verteilung von Aufgaben im Gesundheitswesen.
Wem soll ich das denn nachweisen? Der Gesellschaft?

Wozu?

Ich bilde mich fort, ich bilde mich weiter und damit ists gut. Ich muss das nicht publik machen.
Dies hat keine direkte Auswirkung. Vielleicht, in 10 Jahren, macht diese Winzigkeit (das die Pflege seit Jahren viel Geld ausgibt um sich fortzubilden, Hurra, wir haben dazu feste Zahlen (haben wir die nicht auch so) das Zünglein an einer Waage aus, aber für so etwas werde ich sicher kein geld ausgeben...
 
Wie weißt du der Gesellschaft nach, dass du dich weiter bildest? Indem du Zettelchen sammelst von WB die alles mögliche sein können- aber keine einheitliche Zertifizierung dahinter steckt.

Womit soll argumentiert werden, dass Pflege sich organisiert, sich aufmacht weg zu kommen vom Bild: waschen, füttern, trocken legen und Kaffee trinken. Eigentlich eher unwisend. Denken tut der Doc.
Letzteres bestätigt unsere Berufsgruppe ja besonders gerne.

In anderen Ländern gibt es eine Pflichtregistrierung, die eine gewissen Anzahl an WB fordert und damit auch eine gewisse Kompetenz. In D gibt es das nicht.


D geht den eigenen Weg:
Verkammerungsbemühungen scheitern am Unwillen der Pflegekräfte. Freiwillige Registrierungen scheitern am Unwillen der Pflegekräfte. Erhöhung der Mitgliederzahlen der Verbände scheitern am Unwillen der Pflegekräfte.

Und jetzt mal ganz böse: D ist Meister im Jammern auf hohem Niveau. Das wird uns von Ausländern in der Regel gern bestätigt. Aber die absoluten Champions dieser Disziplin scheinen Pflegekräfte zu sein. Wasch mir den Pels- aber mach mich nicht nass... das funzt nicht.
Ich habe mal eine Kollegin anläßlich einer- ich verkneif mir jetzt mal das Wort und umschreibe höflich- Diskussion gefragt: organisiert? Natürlich nicht. "Dann halt den Mund und geh arbeiten."

Die Welt verändert sich nicht, weil man auf die Hilfe von einer universellen Kraft erwartet. Die Welt verändert sich nicht, wenn ein einzelner für sich alleine sorgt. Die Welt verändert sich nur, wenn ein großer Teil es will und dafür aktiv werden.

Pflege will auch das die Welt scih ändert... aber dafür selbst als Gruppe aktiv werden, das will sie nicht.

Jeder denkt zuerst an sich, dann wird keiner vergessen.

Also: Mund halten und arbeiten gehen. :twisted::twisted::twisted::twisted::twisted:

Elisabeth
 
Kurz und knapp und auf Deutsch:

Ob wir uns fortbilden oder nicht, interessiert i d Gesellschaft keinen Menschen!
Es hat, wie schon gesagt, keinerlei direkte Auswirkung! Davon sind wir nicht höher qualifiziert.
Etwas das uns höher qualifizieren würde, wäre eine geändert/erweiterte Ausbildung, ein Studium, oder WEITERbildungen.

OK, jetzt kommst du und sagst: Aber wenn wir allen zeigen das wir fortbildungswillig sind und alle sehen "Oh, guck mal, die Pflege geht immer zu ihren Fortbildungen um irgendwann mal was zu können (wie putzelich)", dann wird sich irgendwann alles ändern und wir bekommen die Aus/Weiterbildung die wir brauchen und die Anerkennung die wir ja so brauchen.

Wie ich bereits sagte. Der Tropfen auf den heißen Stein. Diese Winzigkeit, dass wir brav zu Fortbildungen laufen, macht überhaupt nichts aus.
Für uns, klar. Aber nicht für unser Ansehen oder unsren Stand i d Gesellschaft.
 
Es geht primär bei der Geschichte nicht um die Qualifizierung- es geht darum, der Gesellschaft nachzuweisen, dass Pflegende in großer Zahl interessiert sind und ähnliche Zustände wie in anderen Staaten einfordern. Die Masse machts und nicht der Einzelne.

Aber wie gesagt: D... da wird nix draus. Weil die Zahlen verschwindend gering sind und bleiben werden- Pflegekräfte in D haben mit sich zu tun: jeder denkt an sich, dann wird keiner vergessen. Der Egoismus dieser Gesellschaftsordnung läßt wahrscheinlich nichts anderes zu.

Nur so am Rande: wir reden hier von einer "Masse" von ca. 700.000 Pflegekräften im stationären Bereich, von ca. 1,2 Mill. Pflegekräften insgesamt. Im Gegensatz dazu stehen ??? ca. 10% in Verbänden organisierte Pflegekräfte: das macht 70-120.000 Mitglieder. Und davon sind ca. ??? 10 % aktiv: macht 7000-12.000.
In meinem Land sind von 7500 Pflegekräften sage und schreibe 125 im DBfK- dem beaknntesten Verband mit der größten Mitgliederzahl.

Was willst du mit so einer Anzahl anfangen? Willst du dem Staat drohen: DuDuDu.
Kannst du dich noch an die traumhaften Zahlen in Finnland erinnern: 80% in dem einen und 20% in dem anderen Verband= 100% organisiert. Und erinnerst du dich nich an die Streikergebnisse?
In D ist sowas undenkbar- und das weiß jeder, der mit der Materie zu tun hat.

IN NRW gibt es eine psycghiatrische Einrichtung, da konnte der private AG die Pflegekräfte wegen eines Streils aussperren auf unbestimmte Zeit. Er konnte sich sicher sein, das sein Betrieb darunter kaum leiden wird. Leihfirmen haben ausgeholfen. Die Kollegen hatten zwar keine Fachkompetenz. Müssen sie auch nicht- ist in D nicht notwendig.
In D gilt: alle machen alles- egal welcher Abschluß.

Ich kann mich nur wiederholen: der Einzelne ist nichts, 10% der Gesamtzahl ist nichts. Pflege ist nichts weiter als eine Dispositionsmasse und das ist sie gerne. Denn sonst könnte man ja nicht jammern.

Elisabeth
 
Wenn ich daran denke, wie oft bei uns bereits erteilte Genehmigungen für Fortbildungen zurückgezogen wurden, weil plötzlich Kollegen krank wurden und dann arbeiten wichtiger war, als fortbilden, kann ich mir näherungsweise berechnen, wann ich 40 Punkte zusammenkriegen könnte und wann ich sie zusammenbekommen habe. Die Werte dürften ziemlich differieren.
Warum sollte ich mich fortbilden wollen, wenn mein Dienstgeber schon kein Interesse daran hat, daß ich das tue.
 
Warum sollte ich mich fortbilden wollen, wenn mein Dienstgeber schon kein Interesse daran hat, daß ich das tue.

Ist für mich vollkommen unverständlich.
Bildung ist doch etwas, was man nicht für seinen AG tut, oder? Es ist doch EUER Hirn, nicht das des AG´s.
Es kann doch nicht sein, dass mein AG mich SCHICKEN muss, dass ich meinen eigenen Horizont erweitere!!!???
Denkt Ihr, nach dem Examen seid ihr fertig? Warum gibt es denn FORT- und WEITERbildung? Um Euch zu ärgern? Weil Bildungsanbieter meinen, Euch ist langweilig?
Dass das Niveau in der Pflegequalität sinkt, das Ansehen nicht steigt, ist angesichts der Bildungsmüdigkeit nicht verwunderlich.

Aber dann rumjammern.

Elisabeth, danke übrigens für Deine klaren Worte.
Ich befürchte aber, dass das einige nicht verstehen.

LG
Trisha
 
Warum gibt es denn FORT- und WEITERbildung? Um Euch zu ärgern? Weil Bildungsanbieter meinen, Euch ist langweilig?
*ironie on* Nein, die wollen mir doch nur das Geld aus der Tasche ziehen*ironie off*
 
Elisabeth, danke übrigens für Deine klaren Worte.
Ich befürchte aber, dass das einige nicht verstehen.

Macht nix- ich habe meinem Herzen mal wieder Luft verschafft.

Elisabeth
 
Ich sach ja, die Sache ist überaus löblich, aber wenn du immer nur Steine in den Weg geschmissen kriegst, fehlt dir irgendwann der Saft.
Der Arbeitgeber will doch gar keine selbständigen, mitdenkenden Mitarbeiter.
Bei uns heißt es immer nur: Wie viele Köpfe sind wir morgen?
Und kämpft man stets allein auf weiter Flur, biste irgendwann ausgelutscht.
 
@Ev- ich hatte vor einifer Zeit hier mal einen Thread eröffnet, in dem ich wisen wollte, wie wichtig uns Anerkennung ist. Quintessenz war: Anerkennung durch den AG kann sein, wäre auch ganz nett... aber Anerkennung als einzige Bestätigung des Selbstwertgefühls ist zu hinterfragen. Diesen Aspekt würde ich hier auch so sehen.

Fragen: Sind Weiterbildungen für uns nur interessant, wenn sie vom AG lobend bedacht werden?
Wo fängt Weiterbildung an? Wo hört sie auf?
Wie wichtig sind uns "Scheine"?

Bei letzterem kann ich für mich sagen, es war ein Fehler auf die wohlwollende Unterstützung des AG zu hoffen. "Sie machen das doch wunderbar, wozu studieren o.ä." war der Satz, den ich stets zu hören bekam. Also habe ich autodidaktisch mein Wissen imens erweitert. Ergebnis: Dieses Wissen ist nichts wert, wenn ich den AG wechseln sollte. Ich habe weder Scheine noch sonstwas, was belegen würde, was in meinem Kopf ist. Ich bin damit abhängig vom Wohlwollen meines AG. Und was Abhängigkeit in der Konsequenz bedeutet, brauch ich wohl nicht erklären.

Elisabeth
 
Trisha, ich habe mich wohl mißverständlich ausgedrückt. Natürlich bin ich daran interessiert, meinen Horizont zu erweitern, aber mein Dienstgeber sollte mich dabei unterstützen.
Vor etlichen Jahren wurden bei uns wenig Fortbildungen angeboten, die aber vom Dienstgeber bezahlt wurden. In der IBF gibt es heute ein großes Angebot; die Teilnahme wird aber oft vom Dienstplan verhindert. Ein Kollege wurde vor wenigen Tagen kurz vor der Abreise telefonisch zurückbeordert: Arbeit statt Fortbildung wegen Krankheit.
Fast sämtliche externen FB muß ich selbst zahlen und so reich bin ich nicht. Daher überlege ich sehr genau, ob ich DIESE FB nun unbedingt machen sollte, ob sie mir soviel bringt, daß der dreistellige Eurobetrag, den ich zahlen muß, sinnvoll angelegt ist.
Eine FB zum Thema "Die Bibel- Kein Buch mit sieben Siegeln" gab es vor zwei Jahren in unserer IBF. Umsonst und es gab acht Punkte.
Nach Dräger zur Beatmungsveranstaltung fährst und schläfst Du auf eigene Kosten. Und dann muß ich entscheiden: Brauche ich die Euro für den nächsten Urlaub oder für Klamotten für meine Kinder oder für eine Beatmungsfortbildung?
 
... für eine Beatmungsfortbildung?

Und selbst wen Du Dich dafür entscheidest: Wenn der Anästhesist meint er weiß es besser, kannst zwar argumentieren...aber er sagt am Ende wie er es will. Und da iss es dann egal ob das up to date iss. Das machst dann ein halbes Jahr und schließlich denkst Dir "leckts mich doch alle am A....." und verkneifst Dir die nächste medizinische Fortbildung.
Dann lieber noch Aromapflege oder eben die Bibel...da redet dann keiner rein. (Außer dem CA "schmeckt" das Aroma nicht....:verwirrt:)


DS
 
Na klasse- Fortbildung um der Fortbildung willen oder als Run auf die Punkte. Das kanns wohl net sein.

Was mir bei den Argumenten hier auffällt- die wenigsten haben ein konkretes Karriereziel vor Augen für das sie ganz gezielt FB und WB besuchen. Ohne Ziel würde ich auch eher zurückhaltend sein mit Geldausgaben. Eine FB/WB soll mich ja net amüsieren im Sinne einer Beschäftigungstherapie, sondern soll MICH weiterbringen.

Elisabeth
 
Es ist für mich nach wie vor nicht nachvollziehbar, dass viele, so lese ich das zumindest hier, sich fortbilden lassen möchten, unter der Bedingung, dass es der AG die Maßnahme unterstützt.
Aber warum muss denn der AG dies unterstützen (jetzt mal abgesehen von der Finanzierung)?
Das klingt widersprüchlich: man "will", aber eigentlich dann doch nicht. Weil der AG einen ja nicht unterstützt.
Also seht ihr in Fort- und Weiterbildung eher eine Nebensache, die man machen kann, wenn man dafür frei gestellt wird und diese Maßnahme vom AG finanziert wird.
Wenn der AG dies nicht unterstützt, will man nicht.

Nochmal: ist es denn nicht in Eurem eigenen, persönlichen Interesse, was dazu zu lernen? Einen Tag in einem tollen Seminar sitzen, mit einem interessanten Thema, einem tollen Dozenten, dabei neue Leute kennen lernen, und in der alltäglichen Berufspraxis vom neu erlernten profitieren in dem man es umsetzt?
Selbst wenn dem AG das vollkommen wurscht ist, was Ihr dazu gelernt habt.

Es liegt doch in der Natur eines jeden Menschen, seinen Wissenshunger zu stillen.
Oder irre ich mich?

LG
Trisha
 

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