Die Entwicklung in Deutschland sehe ich nicht besonders positiv. Die winzigen Ansaetze, die es in den Versuchen zur Profession gibt, werden ja von allen Seiten her angegriffen. Und nicht zulezt von den Pflegekraeften selbst, die lieber ihre Vorgaben vom grossen Arzt haben wollen und auch ganz gern fremdbestimmt und gaenzlich ohne eigene Verantwortung arbeiten moechten.
Alles Gute fuer die Zukunft!
Also mir sind nur Empfehlungen bezüglich einer Vereinfachung der Doku bekannt. Das diese Instrumente Fachwissen ersetzen soll und als Diagnostikmittel genutzt werden sollen, ist mir net bekannt. Kannst du deine Aussage belegen?... auch heute noch werden von Pflegewissenschaftlern Skalen zur Identifizierung eines Risikokollektivs propagiert (werden aber Mangels Evidenz immer weniger)
Überzeug mich vom Gegenteil.Wissenschaft = heere Ansprüche / Pflege = verwässert = Halbwissen
Meinst Du doch nicht generell ?
...., die lieber ihre Vorgaben vom grossen Arzt haben wollen und auch ganz gern fremdbestimmt und gaenzlich ohne eigene Verantwortung arbeiten moechten. ...
Ich empfehle dir einen Blick hinter die Tür der Anästhesie und Intensivmedizin. Vor allem lohnt sich der Blick in Bereiche der Inneren Medizin, wo man stets einen Arzt vor Ort hat. Dort hat der Arzt das sagen und Pflege hat auszuführen.Wie lange arbeitest du schon nicht mehr in Deutschland?
Wow- die Schweizer bestehen tatsächlich auf ihren Vorgaben: zweistufige Ausbildung. Wie unfair. *duckundweg*In der Schweiz muss man als Ausländer eine Prüfung in Theorie und Praxis ablegen und im Kanton St. Gallen sogar nochmal z.B. eine FWB absolvieren, um überhaupt jemals dort arbeiten zu dürfen geschweige denn überhaupt mal zum Vorstellungsgespräch eingeladen zu werden.
Wann begreift Pflege endlich, dass da net hochqualifizierte Fachkräfte gesucht werden sondern einfache Pflegekräfte für die einfachen Tätigkeiten der Grundpflege.In Deutschland verschärft sich der Personalmangel weiter und daran wird sich aufgrund der zunehmenden Privatisierung nicht sehr viel ändern.
Wir haben in Deutschland mehr als doppelt so viele Krankenhausbetten als in Dänemark oder Schweden. Trotzdem geben diese Länder das doppelte bis dreifache für die Pflege aus.
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