Der Therapeut weiß es. Du hast ja, wenn du eine Psychotherapie machen willst die Wahl zwischen Verhaltenstherapie und Tiefenpsychologie fürs erste werden ca 60 Stunden für letzteres etwa 300 Stunden von der Kasse bezahlt. In den ersten fünf Stunden lernen Therapeut und Patient sich kennen und danach entscheiden sich beide ob sie weiter miteinander arbeiten können oder wollen.
Manchmal sagt der Therapeut, er kann dem Patienten nicht weiterhelfen, manchmal entscheidet sich auch der Patient dagegen. Je nachdem wo der Patient wohnt wird der so schnell nicht den Therapeuten wechseln wollen, aber der Therapeut sieht ja, ob er bei der Problematik des Patienten weiterhelfen kann oder nicht.
Ich kenne einige Psychologen, die sagen bei denen im Landkreis warten die Leute bis zu einem Jahr auf einen Platz und wenn sie einen Heilpraktiker kennen, verweisen sie die auf den.
Eine Ex Kollegin ist systemische Familientherapeutin und Erzieherin und kann sich vor Nachfrage nicht retten. Eine andere kennt sich mit Borderlinern gut aus und sagt, viele niedergelassene Psychologen verweisen direkt an sie.