Seit 28 Jahren bin ich in der Pflege tätig, eigentlich immer mit viel Freude!
Die lässt allerdings immer mehr nach.
Überall wird Personal eingespart. Sind wir wirklich mal optimal auf Station besetzt, dürfen wir unter Garantie eine Kollegin auf einer anderen Station "ausleihen".
Unsere Ärzte arbeiten am äußeren Limit, kein Personal. Die Physiotherapeuten machen nur noch das Allernötigste, kein Personal.
Vieles wird zusätzlich auf uns, das Krankenpflegepersonal abgewälzt, die Stimmung ist häufig gereizt.
Die PDL ist bemüht die Situation zu entschärfen, aber scheinar gibt es kaum noch Interessenten für diesen Beruf.
Und, ich habe das Gefühl, die Patienten werden immer "schwerer" (ist nicht abwertend gemeint). 140-160 Kilo nachts alleine zu lagern ist keine Kleinigkeit, trotz Kinästhetik oder Bobat.
Wir haben es inzwischen fast alle mit dem Rücken, überhaupt mit den Knochen, auch die jüngeren Kolleginnen.
Wofür benötigt man ein dreijähriges Examen um diese Tätigkeiten auszuführen? Das stört mich inzwischen am meisten.
Die lässt allerdings immer mehr nach.
Überall wird Personal eingespart. Sind wir wirklich mal optimal auf Station besetzt, dürfen wir unter Garantie eine Kollegin auf einer anderen Station "ausleihen".
Unsere Ärzte arbeiten am äußeren Limit, kein Personal. Die Physiotherapeuten machen nur noch das Allernötigste, kein Personal.
Vieles wird zusätzlich auf uns, das Krankenpflegepersonal abgewälzt, die Stimmung ist häufig gereizt.
Die PDL ist bemüht die Situation zu entschärfen, aber scheinar gibt es kaum noch Interessenten für diesen Beruf.
Und, ich habe das Gefühl, die Patienten werden immer "schwerer" (ist nicht abwertend gemeint). 140-160 Kilo nachts alleine zu lagern ist keine Kleinigkeit, trotz Kinästhetik oder Bobat.
Wir haben es inzwischen fast alle mit dem Rücken, überhaupt mit den Knochen, auch die jüngeren Kolleginnen.
Wofür benötigt man ein dreijähriges Examen um diese Tätigkeiten auszuführen? Das stört mich inzwischen am meisten.