Umschulung zum Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger?

Ich habe mich vielerseits belesen.Videos geschaut.Viele Dinge um mir den Alltag auf solch' einer Station mal anzuschauen. Und klar gibt es viel Stress und Arbeit - nur das weis man doch auch vorher. Und wenn man sich dessen bewusst ist, geht es doch. Ausserdem viel stressiger als jetzt kann es nicht werden. Und wenn jetzt jemand schreibt "Naja doch,die Arbeit auf so einer Station ist grundsätzlich stressiger als in einer kleinen U3 Gruppe." - Sorry aber solch' Menschen haben auch noch nie wirklich hinter die Kulissen einer U3 Gruppe geschaut. Es klingt alles so easy nach aussen.
Und ich weis auch,das jemand von euch schreiben wird, das es andersrum genauso ist. "Der Job des GuKK sieht auch so toll und easy nach aussen aus,ist es aber nicht." - Ist richtig so.Aber JEDER Job sieht irgendwo schön und easy nach aussen aus.Ist doch immer und überall so. Nur alle Berufe haben viel Arbeit die dahinter steckt.Vorallem im sozialen (Pflege-)Bereich. Und noch mehr Arbeit,damit es nach aussen schön aussieht.

Und wenn Leute(Kollegen (Heilpädagogen,Sozial- und Sonderpädagogen,Erzieher und sogar GuKK's),die wissen wie ich bin und arbeite, mir empfehlen lieber in den Bereich der Krankenhauspflege (GuKK) zu gehen,da mir dies mehr liegt - dann wird da wohl auch etwas dran sein. Jene Leute können sich sicherlich ein besseres Bild davon machen, als euereins,die meinen sich ein Bild von mir zu machen,ohne überhaupt etwas von mir zu wissen.
 
Wenn du dir so sicher bist, dann musst du das auch machen...aber warum dann deine Fragen an das Forum hier?

Ich wünsche dir viel Erfolg auf deinem Weg und hoffe du landest nicht all zu hart auf dem Boden der Realität!

:wavey:
 
Ich bin mir eben nicht sicher - oder was denkst du warum ich IN DIESES FORUM geschrieben habe?Aus Langeweile nur um Leute zu ärgern und deren Zeit zu vergeuden ?! Sicherlich nicht ;-)

Du versuchst ja auch nicht mal zu denken "Naja vielleicht ist er ja gut und kann in dem Beruf gut arbeiten."....warum nicht?nur weil ich ein Mann bin oder was für ein Problem hast du da?

DU tust so als ob jener Bereich totales Tabu für mich ist und das ich absolut KEINE Chance habe,da irgendetwas zu erreichen
 
Naja, aber ich dachte du bist dir sicher??

Ich kenne dich nicht und es kann durchaus sein, dass der Beruf etwas für dich ist und was sollte ich gegen Männer in dem Beruf haben? Ich wäre froh wir hätten mehr Männer!!! :verwirrt:

Es geht einfach nur darum, dass es nicht den Anschein macht du hättest dich genügend informiert...sondern hast keine Lust mehr auf deinen jetzigen Job und deswegen muss jetzt schnell was besseres her, wäre da nur nicht das Problem mit dem Geld...(das war jetzt überspitzt geschrieben^^)

Mir geht es einfach darum, dass ich es für sehr gut empfinde wenn man ein Praktikum gemacht hat und weiß was los ist und du nicht am Endee Strapazen auf dich nimmst, die nicht hätten sein müssen.

Das alles ist kein Angriff deiner Person, weil ich dich ja eben nicht kenne und nur nach dem urteilen kann was ich hier lese.

:)
 
Gegenseitige Angriffe helfen hier niemandem weiter.

Bitte bleibt sachlich und beim Thema.
 
Ich bin mir an sich sicher,das ich in diese Richtung gehen möchte.Aber ich bin mir unsicher,wie es mit "meinem Leben" weitergehen soll. Umzug (möglich , nicht zwang !) ,weniger Geld (soll nicht heißen das ich da wert drauf lege - aber jeder weis wie schwierig es ist wenn man plötzlich weniger geld zur verfügung hat), und schulbank wieder drücken :verwirrt:

Und ich habe auch so einige Berichte gesehen wo sich "beklagt" wurde,das es keine Männer oder nur mal 1-2 auf den Stationen gibt... :P

Ich habe mich echt über Aufgabenbereiche,Tagesabläufe,Schwierigkeiten, Schöne Momente, Voraussetzungen etc informiert...

Und einerseits hast du Recht - ich will einfach nicht mehr in meinem aktuellen Job arbeiten. Die Umstände für mich als KPF sind katastrophal. Aber ich will nicht von heute auf morgen einfach mal was anderes machen. Da gibt es ja auch einfachere Wege und Möglichkeiten. FÜr mich kommt ja auch nichts anderes in Frage ausser der GuKK.
Und das mit dem Geld, naja lässt sich halt mit leben.Würde ich schon schaffen :D
 
Du kannst noch Tage lang in diesem Forum schreiben, ob der Beruf des GuKK etwas für dich ist oder nicht wirst Du hier nicht abschließend klären können. Warum? Weil es schwierig bis unmöglich ist den Alltag eines Berufes via Internet authentisch zu vermitteln.
Wenn ich dich richtig verstanden habe, dann kannst Du die Ausbildung realistisch sowieso erst nächstes Jahr beginnen. Nutz die Zeit und mach bis dahin Praktika in der Kinderkrankenpflege. Dann kannst Du erstens besser beurteilen ob der Beruf etwas für dich ist und hast zweitens bessere Chancen auch tatsächlich einen Ausbildungsplatz zu bekommen.

Ansonsten hat hier -soweit ich das mitbekommen habe- niemand geschrieben dass Du nicht gut in dem Beruf arbeiten könntest oder dass dein Geschlecht ein Problem darstellt. Und selbst wenn hier der oder die Eine so denkt, defäkier(haha, die Zensur austricksen: Check) drauf. Es ist dein Leben.

Zu der Geldkiste:
Wenn man sich entscheidet, nachdem man bereits in einem erlernten Beruf gearbeitet hat, einen neuen Beruf zu erlernen, dann geht dies fast immer mit (finanziellen) Einschnitten einher. Rund 600 Euro netto sind durchaus ein Ausbildungsgehalt, was im oberen Bereich liegt. Andere Berufe müssen mit deutlich weniger auskommen.
Mit dem Ausbildungsgehalt eines GuKK dürftest Du über den jeweilligen Grenzen, innerhalb derer eine staatliche Förderung (Wohngeld/Bafög) möglich ist, liegen. Es ist auch nicht Aufgabe des Staates dir deinen jetzigen Lebensstil zu finanzieren.
So schlimm es klingen mag, deine beiden Hasen sind Luxus. Entweder Du schaffst es dir den Luxus mit dem dir zur Verfügung stehendem Geld zu finanzieren oder eben nicht.
Nicht wenige meiner Arbeitskollegen im Rettungsdienst haben mit Ende 20 Anfang 30 noch ein Humanmedizinstudium begonnen. Das nachdem sie vorher einige Jahre mit 1300 oder mehr Euro pro Monat nachhause gegangen sind. Im Medizinstudium gibt es erstmal kein Geld. Die Meisten von denen haben sich auch massiv einschränken müssen und verdienen sich nebenher etwas dazu.
Sofern dein zukünftiger Arbeitgeber da mitspielt, kannst Du dir auch neben der Ausbildung noch ein wenig dazu verdienen.
Spontan würde mir in deinem Fall die stundenweise Mitarbeit auf Honorarbasis in der Familienhilfe/offenen Hilfen einfallen.

Und einerseits hast du Recht - ich will einfach nicht mehr in meinem aktuellen Job arbeiten. Die Umstände für mich als KPF sind
katastrophal. Aber ich will nicht von heute auf morgen einfach mal was anderes machen.
Wie schon geschrieben, mach ein paar Praktika und dann siehst Du was auf dich zukommt.
Wenn allerdings
FÜr mich kommt ja auch nichts anderes in Frage ausser der GuKK.
dann scheint deine Entscheidung doch schon gefallen zu sein!?
Dann wirst Du dich damit anfreunden müssen, dass Du dich die nächsten drei Jahre entweder einschränkst oder eben deutlich mehr Zeit (Ausbildung plus Nebenjob) für das selbe Geld wie jetzt investieren musst. Dafür hast Du am Ende -hoffentlich- einen Beruf erlernt der dir besser gefällt, in dem Du lieber arbeitest als in deinem jetzigen.
 
erstmal die zensurumschreibung war gut :-D

ich habe niemandem tatsächlichen unterstält was gegen mich oder mein geschlecht (für den beruf gesehen) gesagt zu haben. jedoch muss man so denken wenn einem hier nur negatives an den kopf geknallt wird.
und wieviele menschen entdecken spät(er) das der aktuelle beruf doch nicht der wahre für's Leben ist ?! Sorry aber was der Staat da denkt ist mir egal. Die können ruhig dafür zahlen. Dann bleibt das Geld wenigstens in Deutschland und wird nicht sinnlos in irgendwelche Rettungsschirme oder ähnlich gesteckt (Spenden & Hilfen für Afrika etc.,wo es wirklich gebraucht wird meine ich NICHT damit ; da kann das geld ruhig hingehen).Sorry wenn das gerade ein bisschen Plump klang - aber es ist doch so.

Muss ich mal schauen,wie ich es zeitlich hinbekomme mit dem Praktikum.Ist halt schwer - vorallem wenn man seinen heiß & sehnsüchtig erwarteten Urlaub dafür hergibt :-P

Und wie gesagt, das finanzielle bekomme ich schon hin.Nebenjobs,sparen etc....ist machbar
 
Fakt ist: Es existiert hierzulande ein Recht auf die Unterstützung einer Ausbildung. In der Regel durch die Eltern; falls die nicht können, hilft Vater Staat. Diesen Teil der Unterstützung hast Du bereits bei Deiner ersten Ausbildung abgegriffen. Mehr wird's nicht geben, ob Dir das gefällt oder nicht. Du bist übrigens ein ganz schönes Stück überm Bafög-Höchstsatz - Beschwerden über die Ausbildungsvergütung würde ich mir deshalb verkneifen. Du hast einen Job, von dem Du leben könntest. Dass Dir der nicht mehr gefällt, ist persönliches Pech - dafür musst Du selbst eine Lösung finden.

In unserem Grundgesetz ist das Recht auf Arbeit verankert, nicht das Recht auf eine Arbeit, die einem jeden Tag Spaß macht. Wenn Du einen anderen Beruf ausüben möchtest, wirst Du dafür einige Opfer bringen müssen. Sonst ist der Leidensdruck wohl noch nicht groß genug.

Nebenjobs sind neben der Ausbildung nur schwer möglich und außerdem genehmigungspflichtig. Richte Dich lieber mal darauf ein, mit der Ausbildungsvergütung auszukommen.
 
Die einzige Unterstützung die ich damals bekommen habe war BaföG (in höher von 200eur).Unterstützung durch Eltern?Nix ist...Ich musste mi alles selber kaufen (klar anfangs vom Taschengeld und später vom Bafög)...

Was meinst du mit ich sei ein ganz schönes stück über dem bafög satz????

darum kann man sich ja kundig machen wie es dann bei der 2. ausbildung ausschaut.aber wenn alle so eine defäkire einstellung haben,wir ihr, dann kann man das eh vergessen.
 
Der Bafög-Höchstsatz liegt zurzeit bei knapp Euro 600,-. Die Ausbildungsvergütung im TVÖD liegt bei über Euro 800,-, dazu kommen noch Schichtzulage und -zuschläge, sobald Du in der Praxis bist.

Eben deshalb bist Du ja von jeder weiteren Förderung so gut wie disqualifiziert. Du hast schon wesentlich mehr als diejenigen, die staatlich gefördert werden. ALG 2 (Hartz IV) beträgt zurzeit Euro 374,- plus Miete - auch da hast Du bereits mehr zur Verfügung. Und laut Gesetzgeber ist das die Summe, die uns allen zum Leben ausreichen sollte.
 
ich habe niemandem tatsächlichen unterstält was gegen mich oder mein geschlecht (für den beruf gesehen) gesagt zu haben. jedoch muss man so denken wenn einem hier nur negatives an den kopf geknallt wird.
Sieh's mal bitte aus einer anderen Richtung. Du wärst sicher nicht der Erste, der blauäugig den Beruf des GuK(k) erlernt und dann irgendwann auf den Boden der Tatsachen zurück geholt wird. Ob GuKK etwas für dich ist oder nicht kannst Du nur selbst entscheiden. In deine Bewertung sollten aber sowohl pro als auch contra Argumente einfließen. Sei froh dass es hier Personen gibt, die dir auch Contraargumente liefern.

und wieviele menschen entdecken spät(er) das der aktuelle beruf doch nicht der wahre für's Leben ist ?!
Viele, inklusive mir. Und so wie ich die Sache sehe wird´s bei mir auch nicht die letzte berufliche Veränderung gewesen sein. Ich bilde mir also ein sehr genau zu wissen was es heisst am Anfang des Monats plötzlich einen Tausender weniger auf dem Konto zu haben.

Sorry aber was der Staat da denkt ist mir egal.
Das ist dein gutes Recht. Allerdings ist es numal der Staat, der die Regeln festlegt wem er was, wann und wofür gibt. Und dem Staat ist es vermutlich auch egal was Du dazu denkst.

Muss ich mal schauen,wie ich es zeitlich hinbekomme mit dem Praktikum.Ist halt schwer - vorallem wenn man seinen heiß & sehnsüchtig erwarteten Urlaub dafür hergibt :-P

Und wie gesagt, das finanzielle bekomme ich schon hin.Nebenjobs,sparen etc....ist machbar
Ich schrieb ja bereits, ohne Einschnitte wird es so oder so nicht ablaufen.
Du kannst entweder weiter in deinem jetzigen Beruf arbeiten, dir deinen jetzigen Lebensstil weiter leisten, aber mit deinem Job unzufrieden sein oder aber Du stattelst um, schränkst dich drei Jahre finanziell und/oder freizeittechnisch ein und hast am Ende einen Beruf erlernt, der dir besser gefällt.
Die dritte Möglichkeit wäre: Du schränkst dich drei Jahre lang ein und hast am Ende einen Beruf erlernt der dir auch nicht gefällt. Möglicherweise gibt es für dich aber auch Möglichkeiten, dass Du dich in deinem jetzigen Beruf veränderst. Beispielsweise duch Weiterbildungen, Umschulungen oder auch einfach nur einen neuen Arbeitgeber.
Das Risiko wirst Du auf dich nehmen müssen.
 
Die einzige Unterstützung die ich damals bekommen habe war BaföG (in höher von 200eur).Unterstützung durch Eltern?Nix ist...Ich musste mi alles selber kaufen (klar anfangs vom Taschengeld und später vom Bafög)...
Hast Du damals noch bei deinen Eltern gelebt?
Bafög dient dazu die Leute, bei denen die Eltern nicht für eine Ausbildung aufkommen können, zu unterstützen. Es gibt also entweder oder, nicht und.
Einen erneuten Anspruch auf Bafög hättest Du nur, wenn Du dich entscheidest auf dem zweiten Bildungsweg einen Schulabschluss, beispielsweise Abitur, nachzuholen. Nicht aber für eine weitere Ausbildung.
 
So ist es, Claudia. Die Ausbildung in der Gesundheits- und Krankenpflege war auch meine zweite Ausbildung.
Auch ich habe die drei Jahre alleine gestemmt und weiss sehr genau, was es bedeuetet, plötzlich 1000 Euro weniger pro Monat zu verdienen.
Auch ich habe keinerlei staatliche Unerstützung bekommen - und es trotzdem geschafft, totz eigener Wohnung und allem, was dazugehört. Mit Sparen und viel "Augen zu und durch".

Und zum Vorwurf, hier wüsste keiner, was es bedeutet, in einer U3-Gruppe zu arbeiten: Ich weiss es. Und ich fand es im Vergleich zur Krankenpflege recht entspannt und erholsam - aber das ist natürlich nur mein persönliches Empfinden.
Du siehst also lieber Jeckuza, dass wir durchaus wissen, wovon wir reden.
 
Claudia: also würde ich nur die normale Vergütung nach TVÖD bekommen?! Und wie schaut es da mit Wohngeld o.Ä. aus?Oder gibt es keinerlei Zusätze?

Laut Gesetzgeber soll das reichen.DIe haben leicht reden mit ihren tausenden in der Tasche.374...Klar reicht es.Aber wie schon mehrfach gesagt / geschrieben von allen hier - ohne jegliche Extras.Jeden Tag ne FLasche Wasser + was kleines zu Essen...Voll menschlich so etwas....Aber egal - das ist nicht Thema hier.

Ob es richtig oder falsch ist wenn (FALLS) ich den Beruf mache,muss ich wohl dann für mich entscheiden und herausfnden.Da hast du Recht Blinki. :-)
Nur was bringt es wenn ich im aktuellen Job (nicht Arbeitsstelle !) nicht passend für mich finde ?! Klar kann es passieren das ich genau diese Meinung später als GuKK auch haben werde...Nur wenn man nicht probiert wird man nie herausfinden, wie man (jobtechnisch) alt wird.Ich weis es ist nicht mehr machbar heutzutage DEN JOB zu finden wo man viel SPaß hat.Es ist einfach nicht mehr machbar.....
ABer man kann es versuchen.

Blinki: nur wenn man contra's bringt sollte man zum ausgleich auch mal pro's anbieten.....und das war hier nicht der fall.

und wie gesagt das finanzielle schaffe ich.ich musste das letzte jahr eine große summe in raten abzahlen und hatte jeden monat wenig geld.das habe ich auch geschafft.war zwar schwierig anfangs aber es ist machbar :-)

Naja so egal ist es dem Staat nicht was ich denke.ok solange es bei dem "denken" bleibt - ja.aber wenn ich es öffentlich zeige dann ist es nicht mehr egal. ;-)
 
ja ich habe damals bei meiner mama gelebt.meine eltern sind seit jetzt 13 jahren getrennt / geschieden.und sie ist / war geringverdienerin. und ich habe halt nur das bafög bekommen.
naja noch einen schulabschluss zu machen wäre schwierig.habe ja schon abitur.

littlesun: du sagst es.jeder empfindet es anders.und vorallem ist jedes kind / jeder kindergarten unterschiedlich.und auch jeder "erzieher" dann. für die einen ist es stressig und für die anderen entspannung pur.

der finanzielle punkt steht doch gar nicht mehr zur debatte. :P
 
Claudia: also würde ich nur die normale Vergütung nach TVÖD bekommen?! Und wie schaut es da mit Wohngeld o.Ä. aus?Oder gibt es keinerlei Zusätze?

Nein. Jedenfalls nicht für Singles. (Abgesehen vom Kindergeld für alle unter 25.) Davon sprechen wir doch die ganze Zeit.

"Nur" die Vergütung nach TVÖD ist weit mehr, als viele in diesem Land zur Verfügung haben. Und nach drei Jahren ist das vorbei, diese Hoffnung haben nur wenige Hartz-4-Empfänger.

Es sieht anders aus, wenn Du bei einem Trägern landest, der deutlich unter TVÖD oder AVR oder TV-L zahlt (die gibt's nämlich auch). Aber auch dann wird sich sicher am Bafög-Satz oder Hartz-4 orientiert. Ergo fährst Du mit "nur" Ausbildungsvergütung wahrscheinlich am besten.
 
Das klingt doch dann schon mal gut. :)

Also ist der finanzielle Punkt geklärt.


Gibt es denn noch ein paar Pro's um in den Beruf zu steigen? (ausser meine persönliche begeisterung dafür :-P)
 
Nun, welche persönlichen "Pros" hast Du denn für Dich persönlich festgestellt?
Nur darum geht es letzten Endes.
 

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