Hallo liebe Leute,
bin in einer Situation, die erfordert, daß ich meinen Beruf als Gesundheits-und Krankenpflegerin wohl an den Nagel hänge; leide schon lange an Depressionen und Bulimie; bin seit 2 Monaten in psychotherapeutischer stationärer Behandlung; Ich merke, in den Gruppengesprächen meist sehr schnell, wie mir das Problemwälzen der anderen schnell zuviel wird, ich bekomme dann heftige Gefühlsregungen, bis hin zu dissoziativen Störungen.Arbeite seit 1997 in der Akutversorgung (Innere, Intensiv, Kardiologie). Ich will keinen Patientenkontakt mehr, da ich wegen dieser Erkrankungen unheimlich von Menschen gestresst bin. Gleichzeitig bin ich aber voll belastbar und brauche auch was für den Kopf, wenn es um Theorien, PC, Recherchieren und medizinisches Wissen geht.
Ich habe nun Angst, einen Fehler bei der neuen "Berufswahl" zu machen; Habe mich schon informiert über die Berufsfelder, aber die Therapie ist manchmal mental so anstrengend, daß ich mir gerade nicht die richtige Entscheidung zutraue.
Folgende Berufsfelder wären interessant:
1. DRG-Controlling
2. Fachangestellte für Medien-und Informationsdienste
3. Med. Dokumentationsassistentin
4. Kauffrau im Gesundheitswesen
5.Sozialversicherungsfachangestellte
Hat jemand so eine Umschulung gemacht, und kann mir Tips und Rat zu den Berufsfeldern geben?; Bin für jeden ernstgemeinten Rat sehr dankbar; Ich brauche wegen dem Essen einen Beruf, der regelmäßige Arbeitszeiten hat, Nachtdienste sind ebenfalls wegen Medikamenten (Psychopharmaka) nicht möglich; Vielen lieben Dank, Leute
bin in einer Situation, die erfordert, daß ich meinen Beruf als Gesundheits-und Krankenpflegerin wohl an den Nagel hänge; leide schon lange an Depressionen und Bulimie; bin seit 2 Monaten in psychotherapeutischer stationärer Behandlung; Ich merke, in den Gruppengesprächen meist sehr schnell, wie mir das Problemwälzen der anderen schnell zuviel wird, ich bekomme dann heftige Gefühlsregungen, bis hin zu dissoziativen Störungen.Arbeite seit 1997 in der Akutversorgung (Innere, Intensiv, Kardiologie). Ich will keinen Patientenkontakt mehr, da ich wegen dieser Erkrankungen unheimlich von Menschen gestresst bin. Gleichzeitig bin ich aber voll belastbar und brauche auch was für den Kopf, wenn es um Theorien, PC, Recherchieren und medizinisches Wissen geht.
Ich habe nun Angst, einen Fehler bei der neuen "Berufswahl" zu machen; Habe mich schon informiert über die Berufsfelder, aber die Therapie ist manchmal mental so anstrengend, daß ich mir gerade nicht die richtige Entscheidung zutraue.
Folgende Berufsfelder wären interessant:
1. DRG-Controlling
2. Fachangestellte für Medien-und Informationsdienste
3. Med. Dokumentationsassistentin
4. Kauffrau im Gesundheitswesen
5.Sozialversicherungsfachangestellte
Hat jemand so eine Umschulung gemacht, und kann mir Tips und Rat zu den Berufsfeldern geben?; Bin für jeden ernstgemeinten Rat sehr dankbar; Ich brauche wegen dem Essen einen Beruf, der regelmäßige Arbeitszeiten hat, Nachtdienste sind ebenfalls wegen Medikamenten (Psychopharmaka) nicht möglich; Vielen lieben Dank, Leute