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Gehst Du hier irgend einem missionarischen Auftrag nach...?PS Btw.- die Redewendung stammt übrigens wieder aus der Bibel: 2.Mose 21 . *fg*
Gehst Du hier irgend einem missionarischen Auftrag nach...?PS Btw.- die Redewendung stammt übrigens wieder aus der Bibel: 2.Mose 21 . *fg*
Gehst Du hier irgend einem missionarischen Auftrag nach...?
Sehe ich genauso. Ich habe erwähnt, dass ich den Grund der Krankmeldung nicht kenne, weil sich manchmal daraus bereits Rückschlüsse auf die ungefähre Dauer ziehen lassen. Ich möchte es nicht so verstanden wissen, dass ich der Kollegin verübel, dass sie den Krankheitsgrund für sich behält.Was soll das? Die Kollegin hat eine reguläre Krankmeldung von ihrem Arzt.
Und was der Grund ihrer Erkrankung ist, geht niemanden etwas an. Auch nicht die PDL.
Mich hier- auch im Sinne der MA- zu informieren, ist für mich durchaus Ausdruck meines Engagements. Ich könnte mich stattdessen auf die Anweisung der PDL berufen, und die Kollegin an diese verweisen.Wenn das XÜ im rechtlichen Sinne o.k. ist,muss ich den Unmut der betreffenden Kollegin in Kauf nehmen.Ich habe in den letzten Tagen viele Post´s von dir gelesen. In allen hatte ich den Eindruck gewonnen, dass dir daran gelegen ist, eine gute und für den Mitarbeiter einstehende PDL zu sein (oder werden?).
Als ich deren Dienste geplant habe, war doch noch gar nicht abzusehen, dass sie auch dann noch krank sein wird.Und nun willst du einer Kollegin ihre Überstunden im krank abfeiern lassen!
Wie gesagt: Es hat sich nicht abgezeichnet, dass sie länger krank wird...bzw bleibt.Bei uns werden MA, die durch längere Krankheit ausfallen gar nicht im Dienstplan eingetragen.
Darunter kann ich mir gerade nichts konkretes vorstellen. Erkläre es mir bitte.Wenn sie dann im Laufe des Monats wiederkommen, können sie nachträglich geplant werden.
DAS musst Du mir jetzt mal genauer erklären. Ich traue mich ja schon gar nicht mehr, nen kranken Kollegen anzurufen, um zu fragen wie es ihm geht, weil ich befürchten muss, dass er sich genötigt fühlt.......das hättet ihr vorher abklären müssen, jetzt habt ihr den Stress.
Da fängt bei mir das prophylaktische Vorfühlen an.
Nee- sie hat 12 Tage am Stück frei direkt vor ihrem vor 2 Monaten beantragten Urlaub.Wenn du bei der kranken Kollegin jetzt aber 3 Wochen Überstunden abbaust, gibts SICHER Ärger
und das jetzt möglicherweise ausbaden darfstDem spüre ich gerne später nach- und das meine ich wirklich so......
Damit meinte ich aber den moralischen Aspekt. - Zitat Bachstelze: aus Arbeitnehmersicht ist das schon eine fiese Nummer, finde ich.Du kannst nachspüren
Das nehme ich anders war: Dank dem Link von Elisabeth weiß ich zumindest, dass es legitim ist, XÜ zu planen, solange für den betreffenden Zeitraum keine Arbeitsunfähigkeit bekannt ist. Seltsam finde ich, dass die betreffende Kollegin bereits jetzt schon weiß, dass sie auch dann noch krank sein wird, denn das geht aus ihrer AU nicht hervor....und wirst vor Montag keine hieb- und stichfeste Aussage vorliegen haben.
War es - lichen Dank.Ich hoffe, das war jetzt einigermaßen verständlich.
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Ich finde es auch seltsam, dass der MA nicht wenigstens der SL sagt, warum er krank ist, eben damit man abschätzen kann, wie lange die Krankemeldung dauert. Das hat in meinen Augen schon was mit Kollegialität und Vertrauen zu tun.
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Das einzige was man der SL angeben kann, ist vieleicht die Prognose, wie lange die KM eventuell dauert, mehr würde ich auch der SL nicht angeben. Das hat nichts mit Kollegialität und Vertrauen zu tun!!
Das einzige was man der SL angeben kann, ist vieleicht die Prognose, wie lange die KM eventuell dauert, mehr würde ich auch der SL nicht angeben. Das hat nichts mit Kollegialität und Vertrauen zu tun!!
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