Stoff-OP-Hauben erlaubt?

Haarschutz
Ein Haarschutz ist obligatorisch z.B. in Operationsbereichen, Knochenmark-Transplantations- Einheiten, Einheiten für Schwerverbrannte. Bart- und Kopfhaare müssen vollständig bedeckt sein. Langes Haar muss in allen klinischen Bereichen eng am Kopf anliegend festgesteckt sein.

http://www.rki.de/cln_151/nn_201414...,property=publicationFile.pdf/Altanl_Rili.pdf S.91

Zur Bereichskleidung der Operationsabteilung gehört weiterhin ein Haarschutz. Er soll gewährleisten, dass Wunden nicht durch herunterfallende Haare kontaminiert werden. Der Haarschutz muss nach Angabe des RKI (2000b) und von KRAMER et al. (2001c) sämtliche Kopf- und auch Barthaare bedecken. Vollbartträger müssen demnach einen speziellen zusammenhängenden Kopf-Bartschutz tragen. Das Material der Kopfhauben muss bakteriendicht und atmungsaktiv sein. Perforierte luftige Hauben, unter denen noch Haare oder Haaransatz hervorschauen, sind als Keimbarriere ungeeignet (KRAMER et al. 2001c). Es existieren bisher laut GASTMEIER et al. (1998) und RÜDEN et al. (2000) keine Studien, die den Wert des Haarschutzes zur Prävention von Wundinfektionen nachgewiesen haben. An der Forderung zum Tragen eines Haarschutzes soll aber festgehalten werden, da ältere Berichte über Infektionen vorliegen, die durch das Kopfhaar bedingt wurden (DINEEN et al. 1973; MASTRO et al. 1990).
Ähnlich den Empfehlungen zum Mund-Nasenschutz gibt es auch bei der Kopfhaube divergierende Meinungen, ob der Haarschutz in der gesamten Operationsabteilung oder nur im Operationsraum getragen werden muss. HUMPHREYS et al. (1991) und WOLF (1997) halten das Tragen des Kopfschutzes im Operationsraum für hygienisch ausreichend. Dagegen vertritt KAPPSTEIN (1997) die Meinung, dass im gesamten Operationsbereich von allen Personen ein Haarschutz getragen werden sollte, um den hohen Anforderungen an Sauberkeit in diesem sensiblen Krankenhausbereich gerecht zu werden.
http://www.diss.fu-berlin.de/diss/s...ionid=56FD3773BFD8F0AC9B23C88C9F202B85?hosts= S.4

Auch beim Haarschutz gibt es unterschiedliche Meinungen, ob dieser nur im Operationsraum oder in der gesamten Operationsabteilung getragen werden muss (KAPPSTEIN 1997; WOLF 1997). Sicherlich stellen herabgefallene Haare auf dem Flur der Operationsabteilung kein unmittelbares Infektionsrisiko dar. Aber die Haare können durch Luftzug aufgewirbelt werden und so auch in den Operationssaal getragen werden. Da sie durch anhaftenden Staub und Bakterien der geforderten Sauberkeit in der Operationsabteilung entgegen stehen und das Tragen von Haarnetzen das Wohlbefinden nicht so stark beeinträchtigt wie z. B. das Tragen von Atemmasken, sollte in der gesamten Operationsabteilung ein Haarnetz getragen werden.
http://www.diss.fu-berlin.de/diss/s...ionid=56FD3773BFD8F0AC9B23C88C9F202B85?hosts= S.10

Personal
Alle Personen, die die Operationsabteilung betreten, legen im
Personalumkleideraum (unreine Seite) ihre gesamte Oberbekleidung
einschließlich der Schuhe ab und legen auf der reinen Seite nach hygienischer
Händedesinfektion keimarme Bereichskleidung (z. B. Hose, Hemd/Kittel, OPSchuhe,Strümpfe, Haarschutz) an [1].
...
Vor Betreten des Operationsraumes [38,39] wird ein Mund-/Nasenschutz angelegt [40,41,42] (Kat. I B/Kat. IV). Haarschutz und Mund-/Nasenschutz müssen sämtliche Bart- und Kopfhaare sowie Mund und Nase vollständig bedecken [1] (Kat. I B).
http://www.emtec.de/Downloads/dl_service/Hygiene_OP.pdf S.4
oder http://www.berlin.de/imperia/md/con...rili.pdf?start&ts=1259839381&file=op_rili.pdf

Ich fand nirgendwo eine eindeutige Aussage. Bakteriendicht ist nicht näher definiert. Perforiert sind die Stoffhauben wohl kaum.
Es gibt also wohl auch in D keinerlei konkrete Aussagen, zumindest kein Verbot der Stoffhauben. Das Kliniken das Recht haben, ihren MA eine Bekleidungsrichtlinie vorzugeben, war hier nicht Thema.

Elisabeth
 
Hallo Elisabeth,

das ist doch mal endlich eine vernuenftige Aussage......:up:
 
Darum geht es ja. Da es keine eindeutige Aussage darüber gibt, ob Stoff Hauben erlaubt sind oder nicht, muss man sich an die Richtlinien des RKI halten, was die Aufbereitung der Wäsche betrifft. Stoff Hauben sind Wäschereiprodukte und müssen als solche behandelt werden.
Solange das Krankenhaus die Stoff Hauben selber aufbereitet, wird auch nichts dagegen sprechen diese zu tragen. Aber man darf keine Stoff Hauben mit nach Hause nehmen und selber waschen.
 
Es gibt keinerlei Aussage zum Material. Es wird lediglich festgestellt: bakteriendicht und nicht perforiert. Es gibt auch keine Festlegung, dass der Haarschutz sowie der Mundschutz zur Wäsche gezählt wird.

Aber vielleicht habe ich etwas überlesen. dann möchte ich dich bitten, dir die Mühe zu machen und deine Quelle detailiert einzustellen. Ich habe mir schließlich auch die Mühe gemacht. Wo steht, dass der Haarschutz mit zur Wäsche zählt und als solche zu behandeln ist.

Was mich übrigens verwundert, dass der Deutsche die Gefahr in den "fliegenden Haaren" sieht, während der Amerikaner darauf hinweist, dass neben den "fliegenden Haaren" besonders der Haaransatz eine erhöhte Keimzahl aufweist und deshalb abgedeckt zu sein hat. Aber das sind sicher nur unerhebliche Peanuts.

Elisabeth
 
Ich glaub irgendwie reden wir aneinander vorbei :trinken:
 
Moin,

Matras hat vollkommen recht.

Die Empfehlungen des RKI haben vor Gericht Gesetzescharakter.

Glück Auf!
 
Darf ich mal fragen warum ihr unbedingt wieder Stoff-Hauben wollt?
Welchen Vorteil, ausser bunt, haben die Stoff-Hauben?
Das übrigens eine ernstgemeinte Frage.

Es gibt auch mehrfachverwendbare und waschbare Mund-Nasenschutz-Masken, die wohl sogar in Richtung FFP3 gehen sollen. Ist das dann der nächste Schritt?

Sonnigste Grüsse
Narde
 
Es gibt keinerlei Aussage zum Material. Es wird lediglich festgestellt: bakteriendicht und nicht perforiert. Es gibt auch keine Festlegung, dass der Haarschutz sowie der Mundschutz zur Wäsche gezählt wird.

Aber vielleicht habe ich etwas überlesen. dann möchte ich dich bitten, dir die Mühe zu machen und deine Quelle detailiert einzustellen. Ich habe mir schließlich auch die Mühe gemacht. Wo steht, dass der Haarschutz mit zur Wäsche zählt und als solche zu behandeln ist.

Was mich übrigens verwundert, dass der Deutsche die Gefahr in den "fliegenden Haaren" sieht, während der Amerikaner darauf hinweist, dass neben den "fliegenden Haaren" besonders der Haaransatz eine erhöhte Keimzahl aufweist und deshalb abgedeckt zu sein hat. Aber das sind sicher nur unerhebliche Peanuts.

Elisabeth

Unfallverhütungsvorschriften

Krankenhauswäsche nach GUV-V 7y
§ 20. Krankenhauswäsche
Krankenhauswäsche im Sinne dieser Unfallverhütungsvorschrift ist
Wäsche, die beim Untersuchen, Behandeln, Pflegen und Versorgen
– von Kranken in Krankenhäusern
sowie
– in Pflege- und Krankenstationen von Heimen
anfällt.
Zur Krankenhauswäsche zählt auch gebrauchte Wäsche aus
medizinischen Laboratorien und Prosekturen sowie infektiöses
Waschgut aus anderen Bereichen.
 
*gggg* Ich sag doch in D liebt man Uniformen. Man lässt nichts unversucht, dies auch durchzudrücken. Wie mögen das wohl die Kollegen in der Psychiatrie, in einigen Heimen und in Hospizen machen- dort ist nicht selten Privatkleidung erwünscht. da ist man von der Uniform schon weit weg. Pflegekräfte sind nämlich kein "Es" sondern individuelle Personen, die ihr Individualität auch ausdrücken wollen.

Schade, das ich nicht mehr arbeite. Ich hätte bei meinem AG einfordern sollen, dass gemäß GUV-V 7y dem MA Strümpfe zu stellen sind. *grübel* Wären Schuhe dann nicht auch Aufgabe des AGs?

Aber ich denke, wir drehen uns hier im Kreise. Es gibt Studien (nicht aus D *fg*) die nachweisen, dass von Stoffhauben keine Gefahr ausgeht, weder für den Nutzer noch für den Pat..
Die Kliniken sind angehalten in ihren Vorschriften entsprechende Vermerke zu machen. Es steht ihnen dabei frei auch Stoffhauben zuzulassen.

Elisabeth
 
*gggg* Ich sag doch in D liebt man Uniformen. Man lässt nichts unversucht, dies auch durchzudrücken. Wie mögen das wohl die Kollegen in der Psychiatrie, in einigen Heimen und in Hospizen machen- dort ist nicht selten Privatkleidung erwünscht. da ist man von der Uniform schon weit weg. Pflegekräfte sind nämlich kein "Es" sondern individuelle Personen, die ihr Individualität auch ausdrücken wollen.

Schade, das ich nicht mehr arbeite. Ich hätte bei meinem AG einfordern sollen, dass gemäß GUV-V 7y dem MA Strümpfe zu stellen sind. *grübel* Wären Schuhe dann nicht auch Aufgabe des AGs?

Aber ich denke, wir drehen uns hier im Kreise. Es gibt Studien (nicht aus D *fg*) die nachweisen, dass von Stoffhauben keine Gefahr ausgeht, weder für den Nutzer noch für den Pat..
Die Kliniken sind angehalten in ihren Vorschriften entsprechende Vermerke zu machen. Es steht ihnen dabei frei auch Stoffhauben zuzulassen.

Elisabeth


Ja. - ich bin schon lange der Meinung, dass wir uns im Kreis drehen!
Nein, - es steht den Kliniken nicht zu Stoffhauben zuzulassen! Stoffhauben sind kein Medizinprodukt nach der Medizinprodukteverordnung, insbesondere dann nicht wenn diese zuhause mit fragwürdigen Waschverfahren gewaschen werden. Auch der Arbeitsicherheit würde dieses Verfahren nicht gerecht werden. Auch eine Reihe weiterer Vorgaben die schon aufgezählt wurden (aber lächerlich gemacht und nicht annerkannt wurden) wie Partikelabgabe, Keimdichtigkeit, usw. wurden beiseite geschoben.
Argumente sind hier schon genug augetauscht worden, aber es zählt eben letzlich nur was für D verbindlich und nicht was in Winnetou-Land gilt!

Und überhaupt wo sollen denn die Vorteile von Stoffhauben sein. Diese wurden nämlich vor zwanzig, dreißig Jahren auch schon gegeneinander aufgezählt und eindeutig zugunsten der Einwegprodukte entschieden. Auch was Trageverhalten, Ökobilanz und Sicherheit angehen!

An dieser für mich lachhafte Diskussion werde ich mich nur noch "notfalls" beteiligen und würde sie gerne wegen "Fruchtlosigkeit" schließen!

Matras
 
Jeder hat seine Argumente schlüssig vorgetragen und mit enrsprechenden Links belegt. Ich denke auch, dass der geneigte Leser sich mittlerweile ein Urteil erlauben kann... entsprechend seiner Wahrnehmung.


Elisabeth
 
Jeder hat seine Argumente schlüssig vorgetragen und mit enrsprechenden Links belegt. Ich denke auch, dass der geneigte Leser sich mittlerweile ein Urteil erlauben kann... entsprechend seiner Wahrnehmung.


Elisabeth

Da kann ich dir nur zustimmen....(Schoenen Gruss aus dem "Winnetou Land")

LG usnurse
 
Hallo,

ich trage seit Jahren die Stoffhauben, weil ich sie Schöner Finde als diese gräßlichen Grünen Dinger.
Ich muss dazu sagen das ich in einer "Praxisklinik" arbeite, also Ambulant Operieren.Wir habn auch keine Schleussen.....
Meinem Chef ist das egal, Haubtsache es sind die Haare bedeckt.:flowerpower:
 
Einweghauben,-Unterwäsche,-Socken:schraube:
Wie wärs mit Einwegschwestern?
Ich trage auch diese Mützen.
Haben wir nicht andere Probleme?
Solange gerade Ärzte in Bereichskleidung durch das Haus laufen, Anaesthesisten ihre Tageszeitung (vielleicht nach dem Klo) mit in den Saal nehmen und es Leute gibt, die ihre Dusche nur zu Zwecken der Badezimmerdeko haben, brauchen wir uns um diese Dinge nicht sorgen.
Wenn jeder mal ein bisschen auf sich selbst achtet und für sich behaupten kann, dass er jeden Tag, egal,was er tut, hygienisch einwandfrei arbeitet können wir doch dieses Thema noch mal diskutieren...
Lieber Gruß die Bibi
 
Trage am liebsten die Astro Hauben und davon zwei übereinander...
Finde die decken das haar am besten ab und sehen gar nicht so übel aus?! :gruebel:
 
Einweghauben,-Unterwäsche,-Socken:schraube:
Wie wärs mit Einwegschwestern?
Ich trage auch diese Mützen.
Haben wir nicht andere Probleme?
Solange gerade Ärzte in Bereichskleidung durch das Haus laufen, Anaesthesisten ihre Tageszeitung (vielleicht nach dem Klo) mit in den Saal nehmen und es Leute gibt, die ihre Dusche nur zu Zwecken der Badezimmerdeko haben, brauchen wir uns um diese Dinge nicht sorgen.
Wenn jeder mal ein bisschen auf sich selbst achtet und für sich behaupten kann, dass er jeden Tag, egal,was er tut, hygienisch einwandfrei arbeitet können wir doch dieses Thema noch mal diskutieren...
Lieber Gruß die Bibi


Na das unterschreib ich jetzt viermal!

OFF-Topic: schon sehr belustigend diese Diskussion!:zunge:

Wenn es bei uns zum Beispiel gelingen würde jedem MA im OP die Wichtigkeit des "TÜR ZU" näher zu bringen (ja es gibt noch OP's in denen keine elektrischen Türöffner/schließer sind! -> HANDBETRIEB!) so dass wenn man am Tisch bei der Hüft-TEP steht nicht sehen könnte wer alles auf Toilette geht wäre der OP doch schon um einiges sauberer!

Mal ganz davon abgesehen das die "Nottür" an der Patientenschleuse eigentlich als "Teamsitzungssaal" der Anästhesie dient.

Gerade heute wieder ein schönes Beispiel: Schleuse ist wegen MRSA-Patient geschlossen! Es hängt ein GROßES Schild in DIN A4 daran mit dicker roter Aufschrift: "MRSA! BETRETEN VERBOTEN!" Wer kommt durch diese Tür und geht in den Saal in dem die HWS läuft?? Der leitende OA der Anästhesie mit ca. 50% heraushängenden Haaren aus der OP-Haube und dem Mundschutz auf halb 8! Woher er kam? Vom Flur, DES KRANKNHAUSES, nicht des OP's! Und es war bitte kein Notfall im Saal!

Sind solche Hygienevorschriften nicht wichtiger?
 
Hey, Babe,
arbeitest Du in meiner Klinik?
Lach mich grad schlapp!:cheerlead:
Ganz besonders liebe Grüße von der Bibi
 
nee nicht ganz!

Aber ist doch a) erschreckend und b) nett zu wissen das es überall dieselben Probleme gibt.
 
Hey Babe,
glaub mir, die Probleme sind überall die gleichen, denn alle kochen nur mit Wasser. Und solche Probleme werden plötzlich kleiner,sobald größere auftreten. Wir hatten plötzlich in der Endoprothetik andauernd Infekte mit MRSA und Co. Wir haben alles getan, was man tun kann, inclusive Disziplin( plötzlich geht alles:verwirrt: ), wir haben jetzt bestimmt den saubersten OP im Umkreis von 50km und trotzdem steht niemand ausser der Hygiene hinter uns. Dabei wird völlig vergessen, dass der Pat. der größte Keimträger ist. Studien der Association for Perioperative Practice besagen, dass 94% der perioperativen Infektionen vom Patienten ausgehen.
In den Niederlanden ist die Infektion seit Jahren auf dem Tiefstand und woran liegt das? Genau:fidee:! Die Patienten(elektive Eingriffe) werden vor
OP getestet und falls nötig, erst mal saniert. Das kostet erst mal viel Geld(und Durchhaltevermögen), aber schlußendlich profitieren alle davon. Nur hierzulande sind halt die OP-Schwestern schuld... Schade eigentlich.
Liebe Grüße die Bibi:bussis:
 
Ja, es soll doch wirklich noch Sparten geben in denen wir von den Niederlanden etwas lernen können... :verwirrt:!

Gerade im Moment hält bei uns im OP eine "Überschwemmung" von septischen Eingriffen Einzug die wirklich erschreckend ist (Z.n. TEP, septisch, Revision mit Ausbau, etc.). Ich habe erst gestern mit einem der Orthopäden darüber diskutiert,dass man doch in so einem Fall wirklich mal eine Statistik aufarbeiten soll, in der man darlegt wo die Erstimplantation erfolgte, und wenn sie in unserem Haus war, wer an der OP beteiligt war, welcher Saal, welche OP's unmittelbar vorher waren, welche Reinigungskraft für den Saal zuständig war, etc.!

Das würde mich wirklich interressieren. Natürlich könnte man im gleichen Atemzug auch die Wahl der OP-Haube und Trageart mit einfließen lassen. 8O

Leider gibt es bei uns auch immer noch Kollegen die von Sterilität absolut keine Ahnung haben und auch keine haben haben wollen. Weil sie aber doch so nett sind und sich immer nett um die Belange der Vorgesetzten bemühen (Flasche Wein...) wird dort nicht gegen vorgegangen. Komisch das so etwas in unserem Beruf toleriert wird, an anderer Stelle hätte es längst Konsequenzen gegeben!
 

Ähnliche Themen