Raus aus der Pflege - aber wie?

Klar ist es international, da sag ich doch auch nix gegen - ist es deshalb gleichzeitig auch gut??? Globalisierung ist nicht immer mit gut gleichzusetzen...
 
Ich halte davon nix, wenn ich schaue wer sich heutzutage alles nach 6 Semestern Bachelor schimpft..... und warum du jetzt hier gleich wieder beleidigend wirst, ist mir auch ein rätsel. Somit diskussion mit dir ende.
 
@FLORA.BLEIBT , lass dich net lumpen ;) , wenn ich das richtig im Kopf habe, sind die Abschlüsse von Weiterbildungen zur Fachpflege nach der DKG-Empfehlung von 2015 im Ausbildungsniveau lt. DQR/EQR (Stufe 6) einem Bachelorabsolventen gleichgestellt.

Okay... finanziell scheint sich hier ein ungerechtfertigte Kluft zu ergeben und auch bei der Zugangsberechtigung zum Master besteht hier eine Ungleichheit, aber von den zu erwartenden Kompetenzen ist die Fachpflege (wie z.B. deine I&A-Fachpflege) in der Bewertung des DQR/EQR einem Bacherlorabsolventen gleichwertig. Ein Grund mehr hier für die Gleichstellung der Rechte und Entlohnung auf Bachelorniveau einzustehen... auch wenn es mir hier ein äußerst steiniger Weg werden wird. Aber was rede bzw. schreibe ich das hier, ich glaube, da sind wir uns eh einig. :wink:
 
Klar ist es international, da sag ich doch auch nix gegen - ist es deshalb gleichzeitig auch gut??? Globalisierung ist nicht immer mit gut gleichzusetzen...
Aber ist es deshalb automatisch schlecht? Eingeführt wurde das Bachelor/Mastersystem ja in erster Linie wegen der internationalen Vergleichbarkeit, aber auch um berufliche Qualifikationen mit hochschulischen vergleichen zu können... hier mal eine Schweizer Seite:
Ansonsten war m. M. n. das alte Diplomsystem weder besser noch schlechter als das jetzige.
Ich halte davon nix, wenn ich schaue wer sich heutzutage alles nach 6 Semestern Bachelor schimpft.....
So, wer denn?
und warum du jetzt hier gleich wieder beleidigend wirst, ist mir auch ein rätsel.
:?:Nur weil ich auf Deinen Spruch
"Dieser ganze Bachelormüll ist lachhaft und wird höher gehängt als es ist."
schrieb, ich würde das für arrogant und unsinnig halten?
Ich hab ja nicht Dich, sondern nur diesen Satz so bezeichnet.
Wenn Du das gleich als beleidigend ansiehst... :weissnix:
Überleg Dir mal, wie Du damit Bachelorabsolventen (von denen wir ja auch hier ein paar haben) brüskierst.
Somit diskussion mit dir ende.
Auch recht, diskutier ich halt mit den anderen weiter. :cleanglasses:
 
Ein Bachelor kann man inzwischen locker von zu Hause vom Sofa aus machen... - da braucht man sich heutzutage nichts mehr darauf einzubilden.
Nach diesem Urteil wären Fachweiterbildungen mit nur einem Bruchteil des Stundenumfangs eines Studiums - und an jedem größeren Krankenhaus in Deutschland durchführbar - ja erst recht nichts wert.
 
z.B. hier


Bestimmt total klasse und danach ist man dann richtig gut!!
 
z.B. hier


Bestimmt total klasse und danach ist man dann richtig gut!!
Ich verstehe nicht, was Du uns mit dem Link sagen willst. Viereinhalb Jahre Doppelbelastung durch Studium plus Ausbildung bzw. Berufstätigkeit ist in meinen Augen nicht "locker vom Sofa aus". Für viele machbar, okay, aber das gilt ja auch für die Fachweiterbildung. Und was ist gegen den Standort Ludwigsburg einzuwenden - die Nähe zur Landeshauptstadt? :-?

Davon abgesehen - die TE will "raus aus der Pflege" - Pflegestudium oder Fachweiterbildung treiben sie nur immer tiefer hinein!
 
z.B. hier


Bestimmt total klasse und danach ist man dann richtig gut!!
So wie ich das rauslese, ist das das klassische „Pflege dual“, welches inzwischen etliche auch hier im Forum haben.
Was soll daran so schlecht sein? Kennst Du Absolventen dieses Studiengangs?
 
  • Like
Reaktionen: Lillebrit
Ja kenne ich zur Genüge, deshalb darf ich mir da durchaus auch ne Meinung zu bilden
 
Ein Bachelor kann man inzwischen locker von zu Hause vom Sofa aus machen... - da braucht man sich heutzutage nichts mehr darauf einzubilden.

Warum machst du es dann nicht?

Wäre ein Weg raus aus der dir verhassten Pflege...

Nach deinen Worten ist es ja auch easy peasy ...
 
Ach Gott du ahnst es nicht. Niemand behauptet das jemand mit Bachelor die nun krasseste Pflegekraft ist. Genauso wenig wie andere behaupten, dass man nach der Ausbildung die krasseste ist, oder nach einer WB.

Ja kenne ich zur Genüge, deshalb darf ich mir da durchaus auch ne Meinung zu bilden
Dann ist ja gut. ;)

Dennoch finde ich diese Folge des Übergabe Podcasts zum dem Thema Hörenswert: ÜG002 - Akademisierung in der Pflege, Ausbildung und Professionalisierung - Prof. Dr. B. Kühme - Übergabe
 
TVöD und TV-L sind nahezu vergleichbar was Entgeltgruppen (EG) und die Vergütung angeht ;)
Im AVR Caritas finden sich diese Mitarbeiter in der EG 12 - das ist ungefähr das, was man im TVöD in der EG 13 bekommt. Nimmt sich also nicht viel...

Das meinte ich gar nicht :D Soweit ich weiß, wurde dies ja im TVöD (Bund und Kommune) erst in der letzten tarifrunde durchgesetzt, dass Lehrkräfte nun nach EG13 vergütet werden (soweit Master vorhanden). Meine Frage bezog sich eher darauf, ob dies nun für die Länder (TV-L) auch gilt ;) Denn grundsätzlich wurde die Entgeltordnung ja vom TVöD "übernommen".
 
  • Like
Reaktionen: Lillebrit
Das meinte ich gar nicht :D Soweit ich weiß, wurde dies ja im TVöD (Bund und Kommune) erst in der letzten tarifrunde durchgesetzt, dass Lehrkräfte nun nach EG13 vergütet werden (soweit Master vorhanden). Meine Frage bezog sich eher darauf, ob dies nun für die Länder (TV-L) auch gilt ;) Denn grundsätzlich wurde die Entgeltordnung ja vom TVöD "übernommen".

Meines Wissens ja ….wäre ja seltsam wenn nicht ;-)
Die EG 13 und drüber ist für Mitarbeiter mit wissenschaftlichem Hochschulabschluss vorgesehen.
 
FSJ/ Praktikant > Pflegehelfer > Krankenpfleger > Fachkrankenpfleger > Bachelor Dudes > Master Dudes > Flora.Bleibt.

So und nicht anders.

Mal ehrlich, ich arbeite kaum mit studierte Pflegekräfte bzw. bei uns ist noch nicht viel davon angekommen. Aufgabenfelder sind gleich wie beim GuKP aber mehr Lohn? Wer stellt denn studierte Pflegekräfte ein, wenn er auch GuKPs günstiger einstellen kann?

Ich verstehe nicht wieso man über mehrere Jahre hinweg den Pflegeberuf dermaßen degradiert und nun akademisieren möchte.
Hätte es nicht gereicht einfach Pflegerhelfer (CNA's) >>GuKP (Nurse) >>GuKP mit FWB (RN-Niveau) als System zu verwenden?

Man hätte vielleicht danach "GuKP mit FWB" als Zugangsvoraussetzung zum Studiengang für Pflegemanagement/ wissenschaften/ pädagogik etc. usw. setzen können. Somit könnte jeder in der Pflege einsteigen (CNA Niveau, Helfer) mit Quali/ Mittlere Reife und anschließend mit Berufserfahrung allgemein GuKP werden (etwas besser als CNA) um anschließend irgendwann mit Berufserfahrung die FWB nach Wahl zu starten um "Fachpfleger im Bereich ... " zu werden (RN-Niveau).

Dann könnte man quasi Karriere in der Pflege machen. Natürlich muss man mit Abi oder Mittlerreife nicht als CNA einsteigen. Interessant wäre meiner Meinung nach Ausbildung + integrierte FWB nach wahl nach dem Examen. Sprich 3 Jahre allgemein GUKP und zwei Jahre gewünschte Fachrichtung (wenn man möchte) aber gut, der Zug ist schon längst abgefahren und anscheinend wäre es auch keine gute Idee gewesen.
 
Zuletzt bearbeitet:
FSJ/ Praktikant > Pflegehelfer > Krankenpfleger > Fachkrankenpfleger > Bachelor Dudes > Master Dudes > Flora.Bleibt
Musste lachen, danke ;)

Dann könnte man quasi Karriere in der Pflege machen. Natürlich muss man mit Abi oder Mittlerreife nicht als CNA einsteigen. Interessant wäre meiner Meinung nach Ausbildung + integrierte FWB nach wahl nach dem Examen. Sprich 3 Jahre allgemein GUKP und zwei Jahre gewünschte Fachrichtung (wenn man möchte) aber gut, der Zug ist schon längst abgefahren und anscheinend wäre es auch keine gute Idee gewesen.

Nö, ich finde die Idee eig. ganz cool. Wäre schon länger dafür mehr "Spezifikation" in den Pflegeberuf zu bringen. Ich sehe es eben auch nicht ein, warum ich ein Allrounder sein soll und alles wissen muss, aber andere Berufsgruppen sich bis ins kleinste unterteilen.

Man sieht ja in manchen ANP Studiengänge bestimmte unterteilungen in Disziplinen (z.B. Pflegeexperte für Onkologie, Palliativ, etc.). Eine meiner blöden Ideen wäre evtl. auch einfach die FWB in B.Sc. Studiengänge umzuwandeln. Denn, soweit ich weiß, hat man nach Abschluss des Examens eine Fachhochschulreife. Also, why not. Danach kann man dann den M.Sc draufsatteln.

Möglicher Bildungsweg: Examen --> B.Sc. Praxisanleiter (oder so) --> Pflegepädagogik Master

Examen --> B.Sc. Onkologische Pflege --> ANP Onkologie mit Master

Vorteil: Man muss keine 5 Jahre lernen (mit FWB) um danach noch einen B.Sc. machen zu müssen um dann zusätzlich ja nun den geforderten M.Sc. für pflegepädagogik zu machen.

Nachteil: Was macht die B.Sc. (oder eben FWB) mehr als die Normale Pflegefachkraft? Ich glaube das Thema hatte ich letztens schon mal in einem anderen Thread. Da kam heraus, dass die FWB auf vielen Intensivstationen kaum zu mehr Autonomie o.ä. führt. Im Bereich Onkologischer Pflege kann ich im TV-L sogar sagen, dass dies nicht mal zu einer erhöhung auf KR9/P9 führt.

Weiterer Nachteil: Unfassbar teuer (Professuren, Studiengänge, Gehalt etc.)
 
Wäre schon länger dafür mehr "Spezifikation" in den Pflegeberuf zu bringen. Ich sehe es eben auch nicht ein, warum ich ein Allrounder sein soll und alles wissen muss, aber andere Berufsgruppen sich bis ins kleinste unterteilen.
Finde ich zwar absolut nachvollziehbar, aber gerade bei multimorbiden Patienten, die oft mehr als nur eine Baustelle haben, ist es gar nicht so falsch, wenn wenigstens die Pflegekraft weiß, was sie tut, wenn der Arzt es schon nicht weiß. Leider oft genug erlebt wie z.B.
bei der krampfenden Patientin (bekannte Epilepsie) in der Lungenklinik, wo mir der Arzt nicht sagen konnte, was seine völlig unpräzise Anordnung einer Bedarfsmedikation denn konkret bedeuten soll ("Keine Ahnung, ich bin doch kein Neurologe")
oder bei der Typ 1-Diabetikerin in der Neurologie, wo die Ärzte mit etwas Glück noch mit einem Diabetes Typ 2 umgehen konnten, von Typ 1 aber null komma null Ahnung zu haben schienen, so dass sie ständig zwischen Hyper- und Hypoglykämien schwankte, bis das Pflegepersonal sich "weigerte", das neu erstellte "so schön einfache" Insulinschema (war ein typisches Typ 2-Diabetiker-Schema) weiter umzusetzen und wieder das alte "viel zu komplizierte" (völlig normales Schema für ICT bei DM Typ 1) verwendete
oder dem stoffwechselkranken Patienten in der Onkologie, der dort regelmäßig entgleiste, weil keiner der Ärzte dort mit seiner Erkrankung umgehen konnte (und die Ärzte die Einschätzung von Angehörigen und Pflegepersonal leider nicht wirklich ernst nahmen)
oder dem Patienten mit Tonsillitis in der Chirurgie, die nicht erkannt wurde, bis er septisch wurde, weil der Chirurg sich nicht dazu in der Lage fühlte, dem Patienten, der Halsschmerzen äußerte, mal in den Rachen zu schauen, sondern ihn nur damit abspeiste, dass das eine Folge der Intubation sei (der Pat. wurde übrigens mit Larynxmaske operiert und nicht in Intubationsnarkose...) und sich von alleine gebe.
Und das sind nur vier Beispiele. Wahrscheinlich könnte fast jeder hier noch weitere anführen. Das dritte Beispiel hat mir eine ehemalige Ausbildungskollegin von ihrem jetzigen Haus berichtet, die anderen musste ich selbst erleben.
Insofern finde ich eine Spezialisierung auf einen bestimmten Bereich zwar sinnvoll und auf keinen Fall schlecht oder falsch. Aber "das große Ganze" sollte man trotzdem immer im Auge behalten und nicht zum Fachidioten werden.
 
  • Like
Reaktionen: Romsen2014
Ich verstehe nicht wieso man über mehrere Jahre hinweg den Pflegeberuf dermaßen degradiert und nun akademisieren möchte.
Hätte es nicht gereicht einfach Pflegerhelfer (CNA's) >>GuKP (Nurse) >>GuKP mit FWB (RN-Niveau) als System zu verwenden?

Man hätte vielleicht danach "GuKP mit FWB" als Zugangsvoraussetzung zum Studiengang für Pflegemanagement/ wissenschaften/ pädagogik etc. usw. setzen können. Somit könnte jeder in der Pflege einsteigen (CNA Niveau, Helfer) mit Quali/ Mittlere Reife und anschließend mit Berufserfahrung allgemein GuKP werden (etwas besser als CNA) um anschließend irgendwann mit Berufserfahrung die FWB nach Wahl zu starten um "Fachpfleger im Bereich ... " zu werden (RN-Niveau).
Zum einen verstehe ich nicht, wer hier wo "degradiert" wurde.
Zum anderen ist RN keineswegs gleichzusetzen mit GuK plus Fachweiterbildung, sondern entspricht im Wesentlichen einer normalen Pflegefachkraft (also GuK, GuKK oder AP). Und die bei uns üblichen Fachweiterbildungen sind in den USA ein Masterstudium.
Siehe u. a.

"Licensed Practical Nurse

Die Ausbildung zur Licensed Practical Nurse dauert ein Jahr und ist von der Ausbildung her vergleichbar mit einer Ausbildung in Deutschland zum Gesundheits- und Krankenpflegehelfer. (...)

Registered Nurse

Der Titel der Registered Nurse (RN) entspricht in etwa der Ausbildung zum examinierten Pflegepersonal in Deutschland. Die Ausbildung an Colleges und Universitäten dauert zwischen 2 und 4 Jahren, abhängig davon welchen akademischen Grad man erwerben möchte. Die zweijährige Ausbildung endet mit einem „Associate Degree-AD“, die 4-jährige führt zum „Bachelor in Science of Nursing-BSN“. Die klassische dreijährige Ausbildung, das „Diploma Program“, verliert dabei immer mehr an Bedeutung. (...)

Master in Science of Nursing

Nach der Grundausbildung in Krankenpflege können sich Absolventen mit BSN-Degree noch weiter qualifizieren. Die Studiengänge zum „Master in Science of Nursing“ (MSN) schließen in der Regel eine Spezialisierung in einer medizinischen Fachrichtung mit ein."
 
  • Like
Reaktionen: niesreiz
Zum einen verstehe ich nicht, wer hier wo "degradiert" wurde.
Zum anderen ist RN keineswegs gleichzusetzen mit GuK plus Fachweiterbildung, sondern entspricht im Wesentlichen einer normalen Pflegefachkraft (also GuK, GuKK oder AP). Und die bei uns üblichen Fachweiterbildungen sind in den USA ein Masterstudium.
Siehe u. a.

"Licensed Practical Nurse

Die Ausbildung zur Licensed Practical Nurse dauert ein Jahr und ist von der Ausbildung her vergleichbar mit einer Ausbildung in Deutschland zum Gesundheits- und Krankenpflegehelfer. (...)

Registered Nurse

Der Titel der Registered Nurse (RN) entspricht in etwa der Ausbildung zum examinierten Pflegepersonal in Deutschland. Die Ausbildung an Colleges und Universitäten dauert zwischen 2 und 4 Jahren, abhängig davon welchen akademischen Grad man erwerben möchte. Die zweijährige Ausbildung endet mit einem „Associate Degree-AD“, die 4-jährige führt zum „Bachelor in Science of Nursing-BSN“. Die klassische dreijährige Ausbildung, das „Diploma Program“, verliert dabei immer mehr an Bedeutung. (...)

Master in Science of Nursing

Nach der Grundausbildung in Krankenpflege können sich Absolventen mit BSN-Degree noch weiter qualifizieren. Die Studiengänge zum „Master in Science of Nursing“ (MSN) schließen in der Regel eine Spezialisierung in einer medizinischen Fachrichtung mit ein."

Pflegekräfte sind im DQR EQR Niveau Stufe 4, genauso wie Pflegerhelfer Stufe 4. Das ist weit unter Bachelor Niveau. Ich arbeite mit HEPS und Erzieher und selbst die sind im DQR EQR Stufe 6 (FWB NIVEAU, Bachelor) sowie europäische Pfleger EAR Stufe 6 sind.

Laut Qualifikationsrahmen können wir Glück haben selbständig atmen zu können.

Und da sieht man wie unser Ansehen im europäischen Vergleich ist.

Ob es nun richtig ist oder nicht ist fraglich, aber so stehts geschrieben und wir sind knapp überm mittleren Bildungsniveau durch abgeschlossene Berufsausbildung

Im übrigen trifft dies auch auf die Altenpflege zu. Wertschätzung ist noch sehr gering und das spiegelt sich selbst beim respektlosen Mindestlohn Forderung von 2500 Euro BRUTTO.
 
  • Like
Reaktionen: Martin H.
Hier der Qualifikationsrahmen für Pflegekräfte ( für die, die nicht wissen von was hier geredet wird) https://www.qualifikationsmix-pflege.de/fileadmin/user_upload/downloads/360° Pflege - DQR_Definition_360Grad_Pflege.pdf

@Neuromaus

Das eine (Spezialisierung) schließt das andere (allgemeines Fachwissen) nicht aus. Ich erwarte auch von einem Onkologen, dass er sich grundlegend mit Diabetes auskennt oder zumindest weiß, wann er fachliche hilfe benötigt.
In der Praxis ist das eben leider oft nicht der Fall. Vielleicht noch innerhalb der konservativen Fächer. Bei der schneidenden Gruppe hört der Tellerrand direkt hinter dem Skalpell auf.
 
  • Like
Reaktionen: Martin H.

Ähnliche Themen