*kopfschüttel, ist aus meiner Sicht der falsche Ansatz.
Es geht hier um Patienten, die aufgrund ihres Krankheitsbildes verlangsamt sind und dadurch einen höheren Zeitbedarf haben. Die Krankenkassen sollten endlich mal begreifen, dass man nicht alle Patienten über einen Kamm scheren kann und eine Abrechnung ermöglichen, die eine Berücksichtigung der Zeitbedürfnisse der Patienten ermöglicht.
Das was wir heute an Pflege leisten ist doch nur noch brutale Akkordarbeit. Den Pat. in seiner Individualität berücksichtigen, wie es verlangt wird und auch wirklich Sinn macht, ist doch völlig unmöglich.
Mit Einführung von festgesetzten Zeitmodellen werden die Patienten abgestraft die aufgrund der Erkrankung viel Zeit benötigen. Die Durchführung von Prophylaxen z.B. müßten unter solchen Bedingungen komplett gestrichen werden. Ist ja keine Zeit für da.