Passivrauchen bei den Kunden

hallo

@ Jumanji
ich habe in keinster Weise rauchen verteidigt oder geschrieben, ein Nichtraucher muß es ertragen, im Gegenteil, falls du alles gelesen hast, wirst du vielleicht gemerkt haben, ich habe nur versucht zu vermitteln, wenn ich einen rauchenden Patienten in der ambulanten Pflege habe, wird dieser bestimmt verstehen, wenn ich als Nichtraucher darum bitte, zu warten bis ich weg bin.......

sollte es wirklich Einzelfälle geben, die das nicht verstehen, sind diese aber bestimmt soooo gering, das man kein Drama raus machen muß.......

das du einen Asthmaanfall bekommen kannst vom Zigarettenqualm ist bestimmt nicht angenehm und ich glaube dir gerne, das du froh bist über die Gesetze, ich akzeptiere auch diese Gesetze und akzeptiere jeden Nichtraucher, aber in meiner Ambulanzzeit habe ich nun mal persönlich keinen Patienten gehabt, aber viele die z.B. auf Tierhaare reagieren, ich wurde aber noch nie verteufelt weil ich einen Hund besitze......

mit uns Rauchern kann man reden, soooo schlimm sind wir gar nicht, aber wenn man manche Nichtraucher hört, will man gar nicht mit uns reden, sondern es ist viel schöner sich darüber aufzuregen

@Mila
Sorry mit dem Putzdienst, ich kann mir vorstellen das man auch Arbeiten erledigen muß, die nicht unbedingt ins Fachgebiet passen, aber eben um die Einzelfälle geht es mir ja, wenn da mal wirklich ein Raucher ist, der auch wirklich ständig trotz meiner Bitte raucht, der auch für überhaupt kein Gesräch zugängig ist, dann kann man als Nichtraucher mit Beschwerden ja wirklich mit dem AG reden

aber jetzt sag ich nichts mehr dazu...... es ist zwecklos

viele Grüsse
Bully
 
Meide die Nähe zu Schulhöfen. Jede Schule scheint ihre Raucherinsel zu haben?
Und wenn ich so die Studentenkneipen seh in der Umgebung. Da könntest auch net rein, weil vor der Tür, durch die du durchmusst, geraucht wird.

Ergo: Doch totales Rauchverbot für alle?

Elisabeth
 
Hallo,
lese mich seit einigen Tagen durch dieses Thema und ich muss sagen: Erschreckend!
Vorab: Ich finde verrauchte Wohnungen schrecklich. Zum Glück haben meine Kollegen und ich nur sehr wenig rauchende Patienten.
Aber, zeigt mir einen Beruf der völlig Arbeitnehmer Freundlich ist!
Wer in der Krankenpflege arbeitet hat es mit kranken Menschen zu tun! Das sollte dem einen oder anderen doch schon vor dem Examen aufgefallen sein. In meiner im Krankenhaus tätigen Zeit hat ein Patient zwei Kolleginnen mit einer offenen TB angesteckt. Ein randalierender Patient (im Entzug) hat einem Kollegen den Finger gebrochen. Ich habe mich mit Windpocken bei einem Patienten angesteckt. Die Übergewichtigen Patienten machen einem das Kreuz kaputt. Soll ich weiter machen?

Klar ist es ekelig eine verrauchte Wohnung zu betreten und dort zu arbeiten, aber wo ist das Problem den Patienten oder Angehörigen zu bitten, während meiner Anwesenheit nicht zu rauchen. Als Gast fühle ich mich beim Patienten nicht, er / sie hat uns bestellt und will etwas von uns! Das ich mich trotzdem dort angemessen verhalte und nicht versuche den Haushalt umzugestalten ist doch wohl mehr als selbstverständlich.
Ich habe zb. ein Problem mit Gerüchen. So manche Wohnung (ob Raucher oder nicht) oder auch Wunde löst bei mir einen Brechreiz aus. Also lutsche ich während der Zeit Bonbons oder kaue Kaugummi. Und wenn es gar nicht geht, bitte ich einen Kollegen mir den Patienten abzunehmen.
Wir arbeiten mit Menschen und das ist kein Wunschkonzert! Und da ist es egal wo ich arbeite, ob im Kh oder in der ambl. Pflege.
Von Menschen, und grade von kranken Menschen gehen Gefahren aus....siehe oben.
Wer damit nicht leben kann und seine Gesundheit in Gefahr sieht, sollte über einen Berufswechsel nachdenken. Ruhiger Schreibtischjob, aber da kann der Locher vom Tisch fallen, wenn dann grad der Zeh darunter gerät....
Bis jetzt war ich immer froh, das unser Beruf noch nicht völlig durch Gesetzte und Vorschriften vollgedonnert ist und noch Platz für individuelle Problemlösungen vorhanden ist, auch wenn dieser Platz immer kleiner wird.
Solche Diskussionen lassen mich zweifeln ob es in ein paar Jahren noch mitfühlende, einfühlsame Schwestern und Pfleger gibt, wenn ich im Pflegebedürftigem Alter bin. Wahrscheinlich gibt es dann nur noch sterile Pflege in sterilen Wohnungen durch vollständig in Schutzfolie eingepacktes Personal. Aber Vorsicht, nicht das dann jemand eine Allergie gegen Desinfektinsmittel bekommt :-)
LG Elli
 
...
Bis jetzt war ich immer froh, das unser Beruf noch nicht völlig durch Gesetzte und Vorschriften vollgedonnert ist und noch Platz für individuelle Problemlösungen vorhanden ist, auch wenn dieser Platz immer kleiner wird.
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Doch, auch die Pflege ist durch eine Menge Gesetze und Vorschriften geregelt. Nur muss sich kaum ein Vorgesetzter dran halten, da Pflegekräfte diese Gesetze net kennen und den Vorgesetzten in der Regel eh alles glauben. Im Zweifel kommt der Satz "denken sie doch an den Patienten" und Pflege geht in die Pfötchenstellung und parriert. Grausam sowas!

Aber Vorsicht, nicht das dann jemand eine Allergie gegen Desinfektinsmittel bekommt :-)
LG Elli
Was soll an diesem Satz jetzt witzig sein? Er zeugt eher von totaler Ignoranz! Es gibt genug Kollegen die auf Desinfektionsmittel allergisch reagierten! Und hey, dafür gibt es klare Vorschriften an die der AG halten muss. Er muss dann z.B. passende Mittel für den AN bestellen.
 
@Jörg- bitte stell doch das Gesetz ein, dass ganz konkret dem Bürger verbietet in seiner eigenen Wohnung zu rauchen, wenn er einen Pflegedienst nutzt. Diese Verordnung können dann die jeweiligen User zu ihrem Vorgesetzten tragen. Bei Kündigung kann das Papier helfen bei der Klage vor dem Arbeitsgericht-Ausgang sicher ungewiss. Aber der Versuch ist es sicher wert. Musterklage wäre natürlich besonders schön.

Wie weit ist eigentlich die Petition? Ich würd sogar unterschreiben als Nichtraucher, weil mich die Reaktion des Bundestages interessieren würde. Denn hier gilt ja abzuwägen: ggf. max. 60 min "passiv rauchen" vs. freie Entscheidung des Bürgers.

Elisabeth
 
Du bist ziemlich verbittert, oder?

Was hat Dein Posting jetzt mit meinem zu tun? Wo habe ich in meinem letzten Posting auch nur ein Wort über den Nichtraucherschutz verloren?
Mir ging es um die NICHTANWENDUNG VON VORHANDENEN Gesetzen! Also bitte erst lesen und dann austeilen. Danke!
 
Welches Gesetz wird hier net angewendet?

Elisabeth
 
Du bist ziemlich verbittert, oder?

Was hat Dein Posting jetzt mit meinem zu tun? Wo habe ich in meinem letzten Posting auch nur ein Wort über den Nichtraucherschutz verloren?
Mir ging es um die NICHTANWENDUNG VON VORHANDENEN Gesetzen! Also bitte erst lesen und dann austeilen. Danke!

Wenn es im Thread ums Passivrauchen geht, und du mit Gesetzen um dich wirfst, von welchen sollen wir dann glauben, die du ansprichst? Vielleicht Steuerhinterziehung, weil man die Zigaretten im Ausland kauft?

Oder hast du dich jetzt einfach nur im Thread verschrieben?

Übrigens, wer schreit, hat unrecht.

lg
 
Doch, auch die Pflege ist durch eine Menge Gesetze und Vorschriften geregelt. Nur muss sich kaum ein Vorgesetzter dran halten, da Pflegekräfte diese Gesetze net kennen und den Vorgesetzten in der Regel eh alles glauben. Im Zweifel kommt der Satz "denken sie doch an den Patienten" und Pflege geht in die Pfötchenstellung und parriert. Grausam sowas!

Wie klar denn noch?
Sicher, hier ist jemand, der sich für die Einhaltung von Gesetzen und Vorschrift stark macht, Mitarbeiter motiviert sich zu wehren wenn Verstöße vorliegen. Solche Rebellen sind in der Pflege natürlich absolut unerwünscht, kann ich verstehen, weiß ich auch und trotzdem werde ich so weiter machen.
Man möge mich Don Quijote nennen, aber das macht rein gar nix. Jeder MA der aufwacht und sich seiner Rechte bewusst wird, ist ein Erfolg.

Und nur nochmal ganz klar, damit Elisabeth nicht wieder auf falsche Ideen kommt, es geht mit nicht nur um das Nichtraucherschutzgesetz!!
 
Hallo Jörg,

super, dass du dich für die Einhaltung von Gesetzen stark machst und andere dazu motivierst. In Bezug auf das Nichtraucherschutzgesetz kann ich aus Erfahrung nur sagen... besser Klappe halten, denn das ist sogar noch gesünder als am Zigarrettenrauch der eigenen Kollegen mehr oder weniger langsam zu ersticken!

Ich habe mich gegen die Nichteinhaltung gewehrt und dabei kamen und kommen für mich folgende Konsequenzen raus:

Mobbing im Kollegenkreis, weil man ein "Kollegenschwein" ist.
Ein Arbeitsklima indem die Kollegen wie "Aasgeier" darauf warten, dass mir ein Fehler unterläuft.
Eine Leitung, die gnadenlos lügt und behauptet, dass das Nichtraucherschutzgesetz eingehalten wird und sie sich persönlich dafür einsetzt und darauf achtet.
Unterstellung, dass die Patienten unterversorgt sind.
Das Flächendesinfektionsmittel, was ich vertrage, wird einfach nicht bestellt, bei dem vorhandenen endet das in "heiterem Ersticken".
Drohende Berentung und damit ein erheblicher finanzieller Verlust, da ich mit 32 noch nicht zum alten Eisen gehöre.
Derzeit Langzeitkrankschreibung, weil aufgrund der Arbeitsplatzsituation an ein Arbeiten weder physisch noch psychisch zu denken ist.

50-75% weniger Medikamente, wenn ich zu Hause bin, sind ein verdammt starkes Argument um zu sagen, der Arbeitsplatz macht krank! Mein zu Hause ist schließlich rauchfrei.

Mein Fazit aus den obigen Erfahrungen: Diskutiere niemals mit Raucher und auch Nichtrauchern über dieses Gesetz und bestehe auf gar keinen Fall auf die Einhaltung. Das einzige, wozu es führt, ist, dass man zum Staatsfeind Nr. 1 mutiert und eine Menge Ärger am Hals hat!

MfG

Jumanji
 
@Jöeg- es geht in diesem Thread um das Passivrauchen beim Kunden. Wenn die Kollegen sich gegen verrauchte Wohnungen wehren wollen, dann brauchen sie eine entsprechende Verordnung, ein entsprechendes Gesetz analog zum Nichtraucherschutzgesetz. Und ich befürchte, dass gibt es nicht. Deshalb ja der Tipp mit der Petition. Von nix kommt nix.

Elisabeth
 
besser Klappe halten, denn das ist sogar noch gesünder als am Zigarrettenrauch der eigenen Kollegen mehr oder weniger langsam zu ersticken!

Ich habe mich gegen die Nichteinhaltung gewehrt und dabei kamen und kommen für mich folgende Konsequenzen raus:

Mobbing im Kollegenkreis, weil man ein "Kollegenschwein" ist.
Ein Arbeitsklima indem die Kollegen wie "Aasgeier" darauf warten, dass mir ein Fehler unterläuft.
Eine Leitung, die gnadenlos lügt und behauptet, dass das Nichtraucherschutzgesetz eingehalten wird und sie sich persönlich dafür einsetzt und darauf achtet.
Unterstellung, dass die Patienten unterversorgt sind.
Das Flächendesinfektionsmittel, was ich vertrage, wird einfach nicht bestellt, bei dem vorhandenen endet das in "heiterem Ersticken".
Drohende Berentung und damit ein erheblicher finanzieller Verlust, da ich mit 32 noch nicht zum alten Eisen gehöre.
Derzeit Langzeitkrankschreibung, weil aufgrund der Arbeitsplatzsituation an ein Arbeiten weder physisch noch psychisch zu denken ist.

50-75% weniger Medikamente, wenn ich zu Hause bin, sind ein verdammt starkes Argument um zu sagen, der Arbeitsplatz macht krank! Mein zu Hause ist schließlich rauchfrei.

Sorry, aber jetzt muß ich Jörg vollkommen zustimmen. Wehr dich!!!

Wenn ein Patient zu Hause raucht, dagegen machst du nichts aber auf der Arbeit mus keiner die rauchenden Kollegen ertragen.

aber meinst du, die Hetzjagt auf dich kommt nur wegen dem rauchen? Für mich klingt das eher, als wäre da noch mehr im Busch. Rauchen denn alle deine Kolleginnen?
 
gerade aktuell beschäftigt mich dieses Thema leider auch - wir sind 12h vor Ort bei unseren Intensivklienten. Seit gestern arbeite ich in einer Kettenraucherversorgung und mir gehts heute extrem bescheiden.

Geweckt hat mich der Halsschmerz und meine brennenden Augen noch weit vorm Weckerklingeln. Meine Klamotten stinken wie die Pest und ich stand 12h mittendrin - und werde es auch weiter tun müssen

soeben habe ich eine Nachricht mit einer Kompromisslösung an meinen AG geschickt... mit der Bitte um Einsätze im Nachtdienst. Irgendwann gehen die Raucher ja schlafen.

Es belastet extrem :(
 
Was Nichtraucher offensichtlich net wissen: kalter Rauch ist noch ekliger.

Elisabeth
 
gerade aktuell beschäftigt mich dieses Thema leider auch - wir sind 12h vor Ort bei unseren Intensivklienten. Seit gestern arbeite ich in einer Kettenraucherversorgung und mir gehts heute extrem bescheiden.

Das wäre jetzt der Fall, wo auch ich nur noch Raucher hinschicken würde. 12 h passiv rauchen, egal, ob kalter oder frischer Rauch, ist echt nicht mehr zumutbar. Für ne Stunde sage ich auch: Augen zu und durch.

Aber Heimbeatmung bei Kettenrauchern? Das finde ich schon krass. Wird im Zimmer des Beatmeten auch geraucht? Und wie findet der das?
 
Cassy, wir hatten in der Klinik schon Patienten die sich an ihr Tracheostoma eine Zigarette gesteckt hatten...

Ich finde es auch eine Zumutung für einen Nichtraucher dort zu arbeiten.
 
Hallo!

Ich werde wohl weiterkämpfen müssen! Mir bleibt ja gar nichts anderes übrig. Selbst wenn ich für mich nichts mehr erreichen werde, dann vielleicht für jemanden der nach mir kommt. Zudem geht es ja auch um existentielle Fragen. Allerdings werde ich nicht mehr meine Gesundheit unnötig aufs Spiel setzen. Denn wenn ich eins in den letzten Jahren gelernt habe.... Mit seiner Gesundheit spielt man nicht! Ich war nie ein Duckmäuser und Ja-Sager, aber ich würde niemals mehr anfangen einen Kampf um Rauchfreiheit beginnen! Es ist einfach wahnsinn, was die 25% der rauchenden Bevölkerung für eine Lobby hinter sich stehen haben. Ich würde auch jedem davon abraten, da auch nur einen Ton zu zu sagen, sondern lieber gleich die Konsequenzen ziehen und einen neuen Arbeitsplatz suchen. Wahrscheinlich würde es mir dann heute besser gehen.

Zur Information für eventuell ebenfalls Leidgeplagte wie ich: Die Berufsgenossenschaften erkennen Asthma durch lange Rauchexpostition am Arbeitsplatz als Berufskrankheit an. Die entsprechende Ziffer lautet 4302 (toxisch-irritatives Asthma bei längjähriger Rauchexposition). Es würde mit Sicherheit nicht anerkannt werden, wenn Passivrauchen absolut unschädlich wäre. Man kann also dort das Ganze als Berufskrankheit melden in Form einer "richtungsweisenden Verschlimmerung".

Ich habe noch nie ein Gesetz gesehen, was dermaßen mit Füßen getreten wird und dermaßen die Bevölkerung in drei Lager teilt: die Befürworter, die Gegner und die Neutralen. Einen ähnlichen, aber nicht so langatmigen Aufruhr habe ich nur beim §218 erlebt und das ist schon lange Jahre her.

Im Grunde ist es eine Tragödie, dass man Nichtraucher vor Rauchern per Gesetz schützen muss, weil ein "Konsum" der Droge Nikotin eben nicht ohne Schädigung der in der Umgebung befindlichen Personen möglich ist!

Schöne Feiertage noch

Jumanji
 
Was Nichtraucher offensichtlich net wissen: kalter Rauch ist noch ekliger.

Und was Du konsequent mit Freude ignorierst und sogar bestreitest, ist dass frischer Rauch 100mal gesundheitsschädlicher ist als kalter! Ich frag mich die ganze Zeit schon wo Du diesen Quatsch her hast....

Mel
 
Na ja, da schliesse ich mich mal Elisabeth an, nix ist schlimmer als kalter Rauch für meine Nase.

Hattest schon mal das Vergnügen morgens auf nüchternen Magen in ein Zimmer zu gehen in dem ein wohlgefüllter Aschenbecher stand?

Was schädlicher ist sei mal dahin gestellt - ekliger ist für mich der kalte Rauch und der gefüllte Aschenbecher.
 
@PePaMel
Forscher des WHO-Kontrollzentrums für Tabakkontrolle und ihre Kooperationspartner gehen davon aus, dass in Deutschland jährlich


  • 2.150 Passivraucher wegen des Mitrauchens an Herzerkrankungen sterben,
  • 700 Menschen einen durch Passivrauchen bedingten Schlaganfall nicht überleben,
  • 260 Passivraucher an Lungenkrebs sterben, und
  • etwa 60 Säuglinge am plötzlichen Kindstod sterben, weil sie Passivrauch ausgesetzt sind, oder weil ihre Mutter während der Schwangerschaft geraucht hat. (Quelle: WHO-Zentrum für Tabakkontrolle, www.dkfz.de/de/tabakkontrolle, Stichwort "Tabakkonsum und gesundheitliche Folgen", Veröffentlichung "Tabakatlas Deutschland 2009").
Soviel zu deiner Verharmlosung des passiv Rauchens