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Egal. Nur soviel- ein Krankenhaus funzt genauso wie der eigene Haushalt. Man kann net mehr ausgeben als man einnimmt. Und wenn der Geldgeber- in diesem Falle die Kasse- net mehr Geld hergibt, dann kann man zwar bockig reagieren. Verändern wird sich dadurch aber nix.
Welche ja angeboren und anerzogen ist, und kein eigener Verdienst. Kein Grund sich was drauf einzubilden.Für mich ist es swieso immer die Frage, was man aus allem macht, was einem widerfährt. Und das hat nach meiner Auffasssung sehr viel mit der Persönlichkeit zu tun.
Da bin ich nicht so sicher. Warum reagieren Geschwister dann recht unterschiedlich auf ein unsd dasselbe Problem? Und warum entwickeln sich Kinder manchmal konträr zu ihren Eltern?Welche ja angeboren und anerzogen ist, und kein eigener Verdienst. .
Du darfst als Schwester alleine entscheiden, ob du vorbereitest oder nicht? Schlussendlich entscheidet ja der Stationsarzt. Oder warum besprichst du das mit ihm? Was machst du, wenn er auf die Vorbereitung besteht? Net jeder ärztliche Kollege ist bekanntlich bereit mit dem Pflegepersonal zu kooperieren.Elekttive Kolo kann man auf einen anderen Tag verschieben. wenn sie mit GI Blutung kommen dann wird das natürlich berürksichtigt. ...
Die genetische Veranlagung ist vorhanden. Epigenetische Einflüsse sind zuständig, ob eine Erkrankung ausbricht oder nicht. Das ist bei somatischen und psychischen Erkrankungen wohl gleich.Da bin ich nicht so sicher. Warum reagieren Geschwister dann recht unterschiedlich auf ein unsd dasselbe Problem? Und warum entwickeln sich Kinder manchmal konträr zu ihren Eltern?
Angeboren und anerzogen. Geschwister haben nicht die gleichen Gene, solange es nicht eineige Zwillinge sind, und sie werden auch von den Eltern nicht vollkommen gleich behandelt.Da bin ich nicht so sicher. Warum reagieren Geschwister dann recht unterschiedlich auf ein unsd dasselbe Problem? Und warum entwickeln sich Kinder manchmal konträr zu ihren Eltern?
Der kann ja gerne drauf bestehen, aber da muss doch jeder lernen nein zu sagen. Wo ist das Problem? Wenn ich andere Sachen noch machen muss. Ich kann mich nicht zerteilen, und der Doc kann gar nicht einschätzen, wo ich sonst noch Arbeit habe, die wichtiger ist. Dafür ist die Überlastungsanzeige doch da, dass ich ohne Probleme nein sagen kann, ohne dass es als Arbeitsverweigerung ausgelegt wird.Du darfst als Schwester alleine entscheiden, ob du vorbereitest oder nicht? Schlussendlich entscheidet ja der Stationsarzt. Oder warum besprichst du das mit ihm? Was machst du, wenn er auf die Vorbereitung besteht?
Nee, es gibt noch zuviele Pflegepersonen die glauben, was der Arzt sagt ist Gesetz und sie müssten sofort alles stehen und liegen lassen und kuschen, wenn der ne Anweisung macht.Net jeder ärztliche Kollege ist bekanntlich bereit mit dem Pflegepersonal zu kooperieren.
Man kann es sich auch unnötig schwer machen. Natürlich darf ich nicht entscheiden ob die Kolo angeordnet wird, aber ich kann entscheiden, ob ich persönlich die Zeit habe dem Doc zu helfen.Das finde ich gelinde gesagt schwierig. In D kann das ganz schnell nach hinten los gehen. Du hast nun mal per Gesetz keine Entscheidungsgewalt über Diagnostik und Therapie.
Wegen einem Patienten mit einer verschiebbaren Kolo vernachlässigst du lieber eine größere Anzahl von Patienten die nicht aufsschiebbae Medikament z.B. brauchen und begründest das noch mit dem Patientenwohl?Und wer hier gänzlich vergessen wird, ist der Patient. Auch wenn der im ganzen Getriebe eigentlich nur Mittel zum Zweck ist. Auch er hat Bedürfnisse.
Vor allem wenn Ihnen so Sachen eingeredet werden, wie du es gerade versuchst. Nach dem Motto "was der Arzt sagt ist Gesetz". Meine Güte, mit euch haben die Ärzte echt leichtes Spiel.Hart bleiben musst trotzdem. Und das dürfte den meisten Pflegekräften sehr schwer fallen.
Eine Intimpflege bei einem Patienten mit Blasenkatheter ist sicher wichtiger als eine verschiebbare Kolo. Und das nur als ein Beispiel, wo selbst Grundpflege von der Priorität höher sein kann.Vor allem wenn es um so "wichtige" Sachen wie die Grundpflege und die Dokumentation geht.
Welche ja angeboren und anerzogen ist, und kein eigener Verdienst. Kein Grund sich was drauf einzubilden.
Man muss immer aufpassen, dass man niemanden verurteilt, der sowas nicht so gut übersteht, weil er nicht so viel Glück mit angeborenen und anerzogenen Eigenschaften hatte. Ich bekomme immer Wut, wenn über Alkoholiker oder Drogenabhängige abschätzig geurteilt wird.
Und genauso gings ja früher oft mit den Leuten die an Erschöpfungszuständen litten, die waren dann einfach nicht belastbar genug. Man übersieht halt, dass große Belastbarkeit kein eigener Verdienst ist. Erst seitdem es richtig viele mit diesen Zuständen sind, wird darüber nicht mehr geurteilt. Über Alkis und Druffis zerfetzt man sich aber das Maul, obwohl gerade die Pflege die Berufsgruppe mit der höchsten Medikamentenabhängigkeit ist. Ob ich mir Benzos reinpfeife oder Opioide, ich kann da keinen Unterschied sehen.
Da bin ich nicht so sicher. Warum reagieren Geschwister dann recht unterschiedlich auf ein unsd dasselbe Problem? Und warum entwickeln sich Kinder manchmal konträr zu ihren Eltern?
Doch nicht wenn ich eine Überlastungsanzeige schreibe und schreibe, dass ich ihm nicht mehr helfen kann. Der Arzt hat doch allgemeines Direktionsrecht mehr über mich, sondern nur in Bezug auf medizinische Belange. Er kann nicht über meine Zeit verfügen, sondern kann nur in der Zeit die ich ihm zur Verfügung stehe, mir sagen wie ich medizinische Tätigkeiten durchzuführen habe.Was wichtig ist im Rahmen der Therapie, entscheidet in D nicht die Pflegekraft. Sie hat sich den Anweisungen des Arztes unter zu ordnen.
Das war vllt. vor 30Jahren so, dass der Arzt ein allgemeines Weisungsrecht hatte, heutzutage ist das nicht mehr so. S.o.Und ja- in D ist das, was der Arzt sagt Gesetz.
Lieber ne Abmahnung, die ich nicht kommen sehe, wenn eine Überlastungsanzeige vorliegt, als einen Burn-Out oder?Wir sollten hier keine Empfehlungen geben, die- im ungünstigsten Falle- den Kollegen Probleme bis hin zur Abmahnung wegen Arbeitsverweigerung führen kann. Was in deinem Haus möglich ist, sieht in anderen Häusern ev. ganz anders aus. Deine exponierte Position hat nicht jede Fachkraft.
Achso, Intimpflege senkt nicht das Risiko für Katheterassoziierte Infektionen? Willst du mich gerade verarschen? Hast du noch nie einen Patienten an einer solchen Infektion mit folgender Sepsis sterben sehen?! An einer um einen Tag verschobenen Kolo stirbt man nicht so leicht.Zur Intimpflege- eine aufsteigende Infektion verhinderst du nicht, wenn du in deiner Schicht keine Intimreinigung vornehmen kannst. Solange du auf den Abfluss achtest dürfte es reichen.
Achso, und wenn der Arbeitgeber dir soviel Arbeit gibt, dass man nicht alles schaffen kann in 8h was machst du dann? Bist du dann verantwortlich wenn Dinge liegenbleiben?Zudem sehe ich hier auch etliche arbeitsrechtliche Probleme. Einiges kann als Arbeitsverweigerung ausgelegt werden. Und das erzeugt nur noch mehr Streß. Die diversen Einrichtungen haben einen Versorgungsauftrag. Da ist genau definiert, was gemacht werden soll. Man kann nicht einfach beschliessen, das plötzlich reihenweise z.B. die Grundwäsche runtergefahren wird. Die Kostenträger können hier mit dem Argument des Betruges kommen, weil Leistungen bezahlt werden, die aber nicht stattfinden.
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