Burnout bis hin zur Depression nimmt zu - warum?

@Fleschor_Max!

Wieso soll es in Westdeutschland keine Elitegymnasien gegeben haben?
Staatliche Gymnasien mit Aufnahmetest nur für Hochbegabte gab es nunmal nicht und gibt es immer noch nicht.
Die gab es nicht, eben weil der Elitebegriff so verpönt war durch die 68er Bewegung. Man wollte nicht hochbegabte fördern, weil man die eh schon für bevorteilt hielt, sondern eher minderbegabte aufs mittlere Niveau heben. Nicht gleiche Förderung, sondern gleiches Ergebnis war das Ziel.
Versuch mir halt mal ein solches Gymnasium zu finden. Auch jetzt findeste kein einzelnes Gym für nur Hochbegabte im Westen, sondern maximal einzelne Förderklassen in einem sonst normalen Gym, welche auch erst in den 00er-Jahren entstanden sind. Du wirst keins finden wenn du es mit Googlen versuchst. Unsere Direx ist in den 90ern als Entwicklungshelferin im Westen rumgezogen und hat denen erstmal gezeigt, was Hochbegabtenförderung heisst.

EDIT: Im übrigen korrelieren Intelligenz und Einkommen. Natürlich gibts auch die Generation Erbe, aber durchschnittlich sind Wohlhabende dann doch intelligenter. Das ist vllt. nicht politisch korrekt, aber dennoch stimmt das. Brauchste dafür eine Quelle?
 
Elite wird durch Geld gemacht, Internate und Schulen mit individueller Förderung, guter Ausstattung, kleinen Klassen und vielen motivierten Lehrern findest Du genug, wenn Du die Kohle hast, sie zu bezahlen.
 
Elite wird durch Geld gemacht,
Es gibt sehr verschiedene Elite-Begriffe. Es gibt natürlich die MAchtelite, die sich auch durch Geld auszeichnet, allerdings gibts auch eine Funktions-Elite. Elite ? Wikipedia
Die DDR nutzte den Elite-Begriff, obwohl es da keinen Reichtum im heutigen Sinne gab.

Du zeigst nur exemplarisch, dass der Elitebegriff in Westdeutschland negativ besetzt ist, und genau das ist ja der Grund warum man keine Gyms nur für hochbegabte errichtete.
Das was die DDR an Hochbegabtenförderung machte, ist weit darüber hinaus, was du mit kleinen Klassen und guter Förderung meinst.
DER SPIEGEL*21/2005 - Epidemie der Leistungsfreude
Elite: Zwischen Physik und Märchen - SPIEGEL ONLINE

ZITAT: Wenn es nur die Preise wären, die zählten, könnte man getrost von Deutschlands erfolgreichster Schule sprechen. ZITAT-ENDE

Und das findeste auch nicht in irgendwelchen westdeutschen Privatgymnasien, die jeden aufnehmen der das Geld dafür hat, egal ob er jetzt wirklich begabt ist oder nicht.

@Elisabeth: Du hast ja Recht, aber ich werd jetzt nicht unbedingt darauf verzichten hier weiter zu antworten. Vor allem, da das ursprüngliche Thema ja auch bisher hier nicht zu kurz kam.
 
Kannst net ein neues Thema eröffnen? Bitte.

Elisabeth
 
Warum sprichst du mich an Elisabeth? Ich hab das Thema hier weder eröffnet, noch treibe ich es voran.
 
In der DDR kam ein hochbegabtes Kind von Regimekritikern auch nirgendwo hin. Da war der Preis dann ein anderer.
 
Zum wie vielten mal eigentlich... der AN ist selber schuld wenn so was mitmacht.

Es gibt nie nur die eine Lösung. Eigenartigerweise funzt sie aber bei bestimmten Kollegen immer. Bei den anderen kommt die PDL- wenn auch ungerne. Aber was interessiert mich das Befinden der PDL? *g*

Elisabeth
:engel:, aber, aber meine Liebe. :dudu: PDL`s haben Macht und davor kuschen eben einige.

von stromrider: Die Probleme der Pflege sind im Bezug auf die gesamte Problematik unserer Gesellschaft peanuts. Wir schaffen es aber noch nicht einmal, diese peanuts aus dem Weg zu räumen, weil wir uns selbst hier nicht einig sind und keine solidarische Gemeinschaft entwickeln können.
Genau das ist es. Wir können nicht solidarisch sein, weil es unterschiedliche Verträge (befristete Verträge), unterschiedliche Lebenssituationen gibt. Siehste doch auch hier. Frag mal deine Kolleginnen/Kollegen, möglichst unter vier Augen, was sie unter kolligial verstehen und dann schaue dir ihr Verhalten an.
Kannste auch auf dem Klo sehen, ich sitze oft vor einer leeren Klopapierrolle, immer wechseln "angeblich" alle eine leere Rolle gegen eine volle Rolle aus. Das Stimmt aber nicht, sonst wäre es doch nicht so wie es ist. :schraube:
 
*ggg* Hauptsache dem anderen geht es gut. Damit kommt man dem Anspruch, es allen Leuten recht zu machen, dich schon sehr nahe.

Handelt man solidarisch, wenn man mit seiner eigenen Arbeitskraft verschwendet? Und ist Solidarität dasselbe wie Kollegialität?

Elisabeth
 
Es wird einem nicht gelingen, es allen recht zu machen, so weit sind wir uns einig. Aber was wird passieren, wenn es sich nur jeder selbst recht machen will?
Eine funktionierende Gemeinschaft bewegt sich irgendwo in der Mitte - oder sollte von der Führung (z. B. der Politik im Zusammenspiel mit der Wirtschaft) immer wieder auf die Mitte zurückgeleitet werden, wenn sie sich in Extreme verliert. Da kann dann schon mal ein Klorollen-Ersetzen versäumt werden, aber das sollte eben die Ausnahme bleiben.

Aber nochmal zurück zur Ausgangsfrage:
Die geburtenstarken Jahrgänge kommen jetzt zunehmend in das Alter, welches mit erhöhter Anfälligkeit für verschiedene Krankheiten einhergeht. Bezogen auf die Gesamtbevölkerung wird dadurch wohl ein prozentualer Anstieg zu verzeichnen sein, nicht nur für Depression, sondern wohl auch für Diabetes, Herz- und Krebserkrankungen, etc.

Welcher Zeitraum wird eigentlich mit "früher" genau gemeint? Vor hundert Jahren wurde insgesamt weniger diagnostiziert, da es weniger ärztliche Versorgung gab, psychiatrische noch viel seltener. Die Diagnose "Depression" war sicher kaum geläufig. Stattdessen gab es reichlich Alkoholabhängige. Der Weg von der Arbeitsstätte nach Hause führte an diversen Wirtshäusern vorbei, wo viele ihren gerade empfangenen Lohn sofort verflüssigten. Viele alte "Hausmittel" basierten auf Alkohol, das half dann prima gegen fast alles, besserte die Laune und ließ einen den Ärger vorübergehend vergessen und gut einschlafen. Damals wurden aber noch keine solchen Statistiken wie heute erhoben. Sonst könnte man mit Zahlen nachweisen, dass die Bevölkerung früher nicht unbedingt psychisch stabiler war.

In vielen Ländern sind die Arbeitsbedingungen deutlich härter - ja, das stimmt. Wie sieht es dort mit dem Verbrauch von Alkohol und Drogen aus, oder z.B. in den USA mit dem Umsatz von Antidepressiva und "Alltagsdoping" und Beruhugungsmitteln?
 
Elisabeth wollte den Unterschied zwischen Kollegialität und Solidarität wissen. Solidarität ist lt. Duden das unbedingte Zusammenhalten aufgrund gleicher Anschauungen und Ziele. Müßten wir haben, haben wir aber nicht. Jeder weiß ja, was bei uns los ist...
Kollegialität ist einfach nur ein gutes Einvernehmen mit- und untereinander.
 
Eine funktionierende Gemeinschaft bewegt sich irgendwo in der Mitte - oder sollte von der Führung (z. B. der Politik im Zusammenspiel mit der Wirtschaft) immer wieder auf die Mitte zurückgeleitet werden, wenn sie sich in Extreme verliert.
So sollte es sein. Ist es aber nicht, denn der Egoismus/ Individualismus wird gefördert und nicht das gute Miteinander. Die Vereinzelung / Vereinsamung der Menschen schreitet fort. Auch das ist einer der Gründe, warum die Psychiatrie Zulauf hat. Man sucht im Außen und nicht im Innen.
Und: eine virtuelle Welt kann die echte wohl doch nicht ersetzen.
 
von Elisabeth Dinse: Handelt man solidarisch, wenn man mit seiner eigenen Arbeitskraft verschwendet?
Nein, meiner Meinung nach. Nur ich weiß meine "vorhandene" Kraft für die Arbeit zu beurteilen und ich bin für mich verantwortlich. Nur leider sind andere immer schnell dabei meine Arbeitskraft einzuteilen, zu beurteilen und setzen ihre Maßstäbe an.
Beispiel: Ich bin erkältet und habe ND, meine Frage an mich: "Kannst du in diesem Zustand reanimieren? Antwort: "Nein." = ich bleibe zuhause. Antwort: "Ja." = ich gehen arbeiten.
Bei Fieber hört der Spaß eh auf und und ich stelle mir erst garnicht die Frage.
Das Ganze kann ich aber nur im ND, weil der Patientenkontakt deutlich weniger ist.
Tagsüber besteht zusätzlich ein höheres Risiko:
1. "kranken" Menschen zusätzlich die Surre zu übergeben und 2. ich kann mehr Kolleginnen/Kollegen anstecken.

von Elisabeth Dinse: Und ist Solidarität dasselbe wie Kollegialität?

Ich glaube, das Eine schließt das Andere nicht aus.

Beispiel: Wir brauchen Unterstützung von dem Tagdienst, die meisten machen nicht gerne ND, manche haben einen Schein weil sie aus gesundheitlichen Gründen keinen ND leisten können. Da bleiben leider nicht viele über, die dann ND machen könnten und oft kann ich mir 9 Stunden anhören wie schrecklich ND ist, wie ungesund und wie schlecht "sie" ND vertragen.... :verwirrt:

Eine Kolleginn leidet unter Migräne und schimpft auf diejenigen die solch einen Schein aufweisen. Sie drückt sich aber besonders um ND`s und freiwilliger Diensttausch von Tagdienst in die Nacht fast undenkbar. Da wird eher erwartet das ND`ler zusätzliche Dienste leisten, weil sie sind ja schließlich ND`ler. Sie will sich keinen Schein holen, weil sie es unkollegial findet und von der Obrigkeit als weiniger flexibel eingestuft würde.
Ich sehe es so, sie hat die Neigung zur Migräne, bekommt sie Migräne, fällt sie mehrere Tage aus. Sie sollte sich einen Schein holen, damit die Obrigkeit weiß, wen sie zum ND überhaupt noch hat. Sie wird nicht krank, fällt aus und ich bekomme meine Ohren geschont.

Wie du siehst ist beides drin, Solidarität und Kollegialität.
 
Wie viel Nachsicht haben BO- gefährdete bzw. Betroffene mit anderen?

These: Sie stellen die Bedürfnisse anderer über die eigenen. Um dies machen zu können, werden tausend ausreden erfunden um so ein handeln zu rechtfertigen.

Aber warum? Sucht nach Harmonie? Angst vom Team abgelehnt zu werden? ...

Elisabeth
 
von Elisabeth Dinse: Angst vom Team abgelehnt zu werden?
Ich denke, das ist ein wichtiger Faktor.
Wir verbringen viel Zeit miteinander (manchmal mehr Zeit wie mit dem Partner), zwangsläufig (durch den Wechseldienst) bekommen wir auch mehr von Familienleben mit (Beispiel: Frei, wegen Familienfeier).....

Bitte schlag mich hier "verbal" nicht, aber da kommt die horizontale Feindseligkeit ("g" das Buch dazu:http://www.amazon.de/Feindseligkeit...08&sr=1-1&keywords=horizontale+Feindseligkeit). Das Ganze kann auch nur in Mobbing ausarten, also nur auf eine Person bezogen und das möchte man(n)/frau nun wirklich nicht.

Zusätzlich kommt das Haussystem hinzu (wird auch in dem Buch aufgezählt, weil es wird häufig von der Obrigkeit ignoriert und manchmal wird es auch bewusst beschürrt. Wer sich nicht gut versteht kann sich nicht zusammen schließen und gegen die Obrigkeit agieren).
Da kommt noch die Art und Weise des Führungsstils zu tragen: Hierachie!!!
Verhandlungarten wie das Harvard Konzept (Buch dazu: Das Harvard-Konzept: Der Klassiker der Verhandlungstechnik: Amazon.de: Roger Fisher, William Ury, Bruce Patton, Ulrich Egger, Werner Raith, Wilfried Hof, Jürgen Neubauer: Bücher) kennt kaum einer.

Schade, besonders BR, Gewerkschaften könnten von diesem Harvard Konzept profitieren.
 
Claudia B.: Ich lese in deinen Beiträgen viel Angst heraus. Wo kommt sie her? Andere Krankenhäuser haben auch schöne Stellen. Sind wirklich alle Verträge bei Euch befristet? Ich habe das Gefühl, das bei Euch mit Angst bewusst gespielt wird. Das ist fatal. Ich empfinde meine Leistung für das Krankenhaus als sehr wertvoll und erwarte, dass sie dementsprechend honoriert wird. Und zwar nicht nur in Form der Bezahlung, sondern auch in Form der Freizeitgestaltung, Fobis....

Auf die meisten Veränderungsvorschläge kommt halt die Antwort, geht nicht. Aber das stimmt nicht. Kurzer Wechsel ist nicht eine Sache des Personalmangels sondern der Dienstplangestaltung. Wenn es so schlimm ist, warum dann nicht nach was besserem suchen?
 
Claudia B.: Ich lese in deinen Beiträgen viel Angst heraus. Wo kommt sie her? Andere Krankenhäuser haben auch schöne Stellen. Sind wirklich alle Verträge bei Euch befristet? Ich habe das Gefühl, das bei Euch mit Angst bewusst gespielt wird. Das ist fatal. Ich empfinde meine Leistung für das Krankenhaus als sehr wertvoll und erwarte, dass sie dementsprechend honoriert wird. Und zwar nicht nur in Form der Bezahlung, sondern auch in Form der Freizeitgestaltung, Fobis....

Auf die meisten Veränderungsvorschläge kommt halt die Antwort, geht nicht. Aber das stimmt nicht. Kurzer Wechsel ist nicht eine Sache des Personalmangels sondern der Dienstplangestaltung. Wenn es so schlimm ist, warum dann nicht nach was besserem suchen?

Angst? Hmmmmm..., ja, auch und ich empfinde es wie du, diese Angst wird produziert, geschürrt. Das geht auf garkeinen Fall und das ist nicht hinzunehmen.
Ich bin 51 Jahre alt, arbeite nur im ND, TZ und habe einen festen Vertrag.
Das gibt mir die Möglichkeit aufmerksamer zu machen was bei uns im argen liegt. Ich bin nicht jederzeit "ab"greifbar und kann mir Verschnaufpausen gönnen.
Das mache ich, eine Zeitlang (vor drei Jahren) drohte es in Mobbing auszuarten, heute wird es von meinen Kolleginnen/Kollegen etwas anders gesehen und verstanden.

Es sind einige befristete Verträge, diese Leute haben sehr große Angst und halten sich sehr bedeckt.

Bei uns im Umkreis, die Krankenhäuser, gehen mit ihrem Personal nicht "viel" besser um (noch nicht, aber es soll sich etwas tun).

Kündigst du (zur Freude der Leitungen), wird durch dein Alter mindestens 400, Euro Gehalt im Monat gespart (neues Personal ist preiswerter), sie sparen die Abfindung und du fängst in einem anderem Haus von vorne an.
Nur, der Pflege"not"stand ist immer noch da. Es wird nicht besser sondern einfach nur anders und schlimmer geht immer.
Problem verschoben, nicht aufgehoben und das weiß auch das ältere Personal mit festen Verträgen.

von Kräuterfrau: Auf die meisten Veränderungsvorschläge kommt halt die Antwort, geht nicht.
Habe ich eine nette Postkarte dazu: .....Alle sagten: "Das geht nicht." Dann kam einer, der wusste das nicht, und hat es einfach getan.

Ob hier oder da, ich gehe diesem beruflichen Problem nicht aus dem Weg. Ich habe meinen Beruf gerne, ich praktiziere ihn gerne und lasse ihn mir nicht durch diese Außenfaktoren kaputt machen. In diesem Haus arbeite ich schon länger, kenne sie Struktur, kenne die Leute, weiß wie sie ticken, habe vielleicht die Möglichkeit aus Schlimm, erträglicher zu machen und bis ich in Rente gehe vielleicht sogar mehr. :wink1:

Die Hoffnung stirbt zuletzt und nur der Feigling wird verzweifeln.
 
@ClaudiaB- wie bekannt mir das vorkommt: Angst. Das zieht sich eigentlich als roter Faden durch alle Posts von Betroffenen bzw. potentiell Bedrohten. Aber die Angst kommt ja i-wo her?

Selten wird man eindeutig bedroht vom AG. Betroffene interpretieren Situationen scheinbar anders als Kollegen wie z.B. FM. Wenn ich ihn recht verstanden habe, dann hält er sich mit seiner Einsatzbereitschaft zurück und empfindet sich selbst als stabil. Er scheint die beschriebenen Ängste net zu kennen. Er fordert seine Freizeit ein und verteidigt sie.

Bleibt die Frage: warum gibt es Leute wie FM, die gesund bleiben und Leute, die erkranken? Ist das genetisch bedingt mit dem NEIN-sagen können?

Elisabeth
 
Unterschreitest, ich habe nur ND, Dienstschluß 6.45h, "Pflicht"veranstaltungen (Brandschutz/Reanimationstraining) ab 13.30h. 13.30h - 6.45h = 6,15 Stunden Ruhezeit.
Kolleginnen/Kollegen, SD, Dienstschluss 21.45h. FD, Dienstbeginn 6.30h, 21.45h bis 6.30h = 8.45h Ruhezeit. Also immer deutlich unter 10 Stunden Ruhezeitpflicht und die Berufsgenossenschaft zahlt dann gegebenenfalls bei Arbeitswegeunfällen nicht.
Aha, OK, danke.

Zu dir: Die Pflichtveranstaltungen sind sicher nicht ausschließlich an Dienst-Tagen geplant. Bzw. wenn doch, wünsche dir für die Tage frei oder die 1. Nacht.

Zu deinen Kollegen: Wie Kräuterfrau schon sagt. Wer SD hat, muss eben ne viertel Stunde eher gehen oder ne viertel Stunde später anfangen.
Wenn euer Tarif 10h Ruhezeit vorgibt, eben 1:15 später kommen.
 

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