Burnout bis hin zur Depression nimmt zu - warum?

Du hast für deine Behauptungen gar keine, Null, Quellen gebracht. Du und Elisabeth stellt irgendwelche Sachen in den Raum, ohne dafür Belege zu haben, nur um Druck zu erzeugen. Kann ich nicht ernst nehmen. Das hier ist ein Fachforum, bitte belegt eure skurilen Behauptungen oder behaltet sie einfach für euch. Für mich sind unbelegte Behauptungen nichts wert, und irgendwie Zeitverschwendung darüber zu reden.
Ich habe dein psot leider jetzt erst ganz gelesen.

Kannst du mir bitte mitteilen, welche skurrile unbelegte Behauptung ich aufgestellt haben soll und warum ich wo Druck erzeugen will? Dann drösel ich dir das nochmal auf.

So ein Unsinn!
 
@aquarius2: Deshalb schrieb ich ja bereits, der Anspruch ist zu hoch, es gibt keinen "Hundertprozentigen". Selbst bei optimalen Bedingungen nicht, irgendwann macht jeder einen Fehler.
 
Falsch. Du musst durch deine Dokumentation des Arbeitsanfalls und damit ist nicht ein Kreuz auf einer Überlastungsanzeige gemeint, belegen, dass eine Überlastung vorlag.
Für diese Behauptung hätte ich gerne eine Quelle.

Ich muss gar nichts belegen, es reicht meine subjektive Einschätzung, ich hab ja nicht Pflegemanagement studiert.
Wenn man mich dann nochmal fragt, dann kann ich ja gerne meine Dokumentation vorlegen, aber das ich muss in einer Überlastungsanzeige nicht detailliert auflisten, welche dutzende Maßnahmen jetzt wichtiger waren als die Lagerung.

Druck ist, wenn man sagt, du darfst erst eine Überlastungsanzeige machen, wenn du Pflegemanagementkenntnisse hast und detailliert mit dem Stellenschlüssel und der Pflegebedürftigkeit der Bewohner argumentieren kannst. Der Druck ist, wenn man sagt: du musst haufenweise Nachweise bringen, schon in dem Moment wo du die Überlastungsanzeige schreibst.

Das geht natürlich nicht, wenn man überlastet ist, dann habe ich die Zeit natürlich nicht mich hinzusetzen und alle wichtigeren Tätigkeiten aufzulisten.
Es reicht meine subjektive Einschätzung einer Gefährdung.

Bzw. schon wenn ich diese subjektive Einschätzung treffe, *muss* ich die Gefährdungsanzeige machen. Ich informiere den Arbeitgeber, dass eine Gefährdung vorliegt, nach meinem subjektiven Empfinden, wenn er das anders sieht, ist das sein Ding. Vorm Richter wird mir diese subjektive Einschätzung aber sicher nicht schaden.

Und wie gesagt, ich mache mündliche Überlastungsanzeigen an den Vorgesetzten, das ist laut Arbeitsschutzgesetz §16 meine Pflicht, aber auch ausreichend. Und diese mündliche Überlastungsanzeige ("Ich muss jetzt 4stündlich lagern, anders schaff ich es nicht") dokumentiere ich in der Pat.Akte. Für mich reicht das. Ob die Schichtleitungen dann selbst eine detaillierte Überlastungsanzeige schreiben, ist nicht mein Problem.
 
von Elisabeth Dinse: Lediglich die Erwartung die er an so ein Papier hängt, sollte er gegen Null ansetzen. Außer der eigenen Beruhigung dürfte nichts weiter passieren...
Stimmt es beruhigt mich, ich habe meine Pflicht getan, mein Recht wahrgenommen und distanziere mich.
 
Druck ist, wenn man sagt, du darfst erst eine Überlastungsanzeige machen, wenn du Pflegemanagementkenntnisse hast und detailliert mit dem Stellenschlüssel und der Pflegebedürftigkeit der Bewohner argumentieren kannst. Der Druck ist, wenn man sagt: du musst haufenweise Nachweise bringen, schon in dem Moment wo du die Überlastungsanzeige schreibst..
1. habe ich so einen Schwachsinn nicht geschrieben und ich denke auch sonst niemand hat das. Und wenn doch, hab ich nichts mit der Aussage zu tun.

2. reißt du meine Aussage oben mal wieder aus dem Zusammenhang um da irgendeinen Mist draus zu drehen.

Ich habe nichts davon gesagt, dass du deinem AG irgendetwas belegen musst, sondern sprach vom Geschehen wenn es um die Haftung geht.

DU wirst angeklagt weil du irgendetwas falsch gemacht hast.
DU sagst dann "Ich war überlastet, guck ich hab hier ein Kreuz für überlastet gemacht". Damit hast du GARKEINEN Nachweis erbracht.
Und das brauche ich sicher auch nicht mit Gesetzen belegen, das ergibt sich aus der Logik und aus der bekannten Praxis.
Ein Sachverständiger studiert dann jegliche Unterlagen der besagten Schicht um zu schauen, ob eine Überlastungssituation gegeben war.

Und da DU dokumentierst, musst DU DORT die Überlastung belegen.

Deine Aussage zur Anzeige (mündlich/schriftlich) steht außer Frage, das habe ich schonmal gesagt. Das gehört zu den allgemeinen vertraglichen Pflichten eines AN.
 
Wenn es dir hilft, dich zu distanzieren- warum nicht? Und so lange man dir net unterstellt, dass deine Leistungsfähigkeit offensichtlich nicht den Erfordernissen entspricht, ist doch alles bestens.

Elisabeth
 
@Maniac:

Du hast Recht, ich hab das in den falschen Hals bekommen. Entschuldige bitte.
 
@Maniac:

Du hast Recht, ich hab das in den falschen Hals bekommen. Entschuldige bitte.
Damit hab ich nicht gerechnet ;-)

Gern, kein Problem!

Ich überlese, gerade in so hoch frequentierten Threads, auch schonmal diverse Aussagen/Abschnitte...
 
Natürlich nicht so gemeint....finde nur dass die Diagnose zu schnell gestellt wird und immer die Arbeit als Grund gesehen wird....heute habe Teilzeitmütter mit einem Kind,die 3h täglich arbeiten Überlastungssymthome.....wir sind eine Freizeitgesellschaft und planen erst die Freizeit und dann den Dienstplan...war mal umgekehrt....heute wird ständig auf die Uhr geschaut...jeder will schnell nach Hause ...wo sind die Feste ,die wir früher gefeiert haben,nach der Arbeit noch quatschen,heute sitzen Kollegen bei der Übergabe schon mit Jacke und Schal an der Kurve...........es ist keiner mehr bereit eine Minute für seinen Arbeitgeber zu opfern...jeder verdient angeblich zu weni g...jeder fühlt sich benachteiligt...wenn ich daran denke was meine Mutter mit 3 kleinen Kinder an der Backe hatte......und früher waren wir nicht ständig bei Oma und Opa oder Kita,Musikverein e.c.t. ich bin Jugendfussballtrainer...bei jedem Training stehen 10 hysterische Fraune am Platz und wollen erzählen wie man trainiert...die Jungs sind 12 Jahre alt...in dem Alter sind wir früher mit dem Rad in Training gfahren unsere Ältern hätten gar keine Zeit gehabt bei jedem Spiel oder Training am Platz zu stehen....die Kindern lernen gar nicht mehr mit Niederlagen umzugehen...man wird gezwunegen schlechte Spieler einzusetzen,damit die Mutter Ruhe hält.Früher ,wer nicht speilen konnte ,musste ins Tor oder ging zu Feuerwehr.....warum brauchen heute soviele Kinder Ergo und Logo? Das frag ich mich auch oft....
 
Ich sehe es ein bisschen anders. Die wenigsten Betroffenen sind Freizeit-Junkys. Im Gegenteil. Die Betroffenen sind in der Regel Workaholics.

Warum trifft es die Teilzeitmutter mit 3h? Ganz einfach. Sie hat nie gelernt, Prioritäten zu setzen. Die traditions"bewusste" Gesellschaft suggeriert ihr, dass eine Mutter zum Kind gehört. Die Familienfinanzen sagen was anderes. Die Kollegen haben ebenfalls Wünsche. Das bekommt nun mal nicht jeder hin.

Und warum werden nicht alle krank? Das Problem liegt nun mal nicht in der Arbeitswelt. Die Arbeitswelt ist lediglich der Katalysator für die Entwicklung einer Depression. Die Anlage ist bereits bei den Betroffenen vorhanden.
Stellt sich die Frage, was haben Worcaholicer davon, wenn sie sich total verausgaben? Was bringt es ihnen? Wer treibt sie zu dieser Überlastung?

Elisabeth
 
Das ist ganz einfach, es heißt immer nur mehr, mehr, mehr, länger, länger, länger.... Wisst Ihr noch früher, da gab es auch keine Mehrarbeit, heute ist es übglich. Das schreklicshte ist ja dass man mittlerweile den Job für zwei macht und dennoch für einen verdient... Abgesehen davon muss man ja auch angst haben um seine Stelle.... diese Faktoren führen dazu, dass man unbewusst intrinsisch unmotiviert / unzufrieden ist... mit der Mischung von Angst entsteht ganz einfach auch mal eine Depri - Phase bzw. bei Überarbeitung und mal 10 Tage am Stück - Arbeit, wird man auch schon mal richtung Burnout laufen.

Ich weiß nicht was ihr verdient aber ich mit meine 2.000 Euro butto finde mein Gehalt einfach nicht gerechtfertigt. Klar es gibt auch Krankenschwester die verdienen über 3.000 Euro aber diese habe ich noch nicht gesehen. Wenn ich mir die jetzige Situtation so anschaue und mit Gedanken über das Gehalt mache, welche man hier sehen kann Krankenschwester | Krankenpfleger - Gehalt - Lohn - Gehaelter frage ich mich, ob ich evtl. mein Gehalt überhaupt erhöhen kann.... ich mein riskiere ich evtl. meine Stelle?

Ihr mekrt ich habe verdammt viel Angst meinen Job zu verlieren. Ich mein ich war 15 Monate arbeitslos nun arbeite ich über 3 Jahre hier und bin mit dem Gehalt und der jetzigen Situation verdammt unzufrieden!

Was würdet Ihr mir raten?
 
Nicht alle machen dieses Spiel mit... und bleiben gesund.

Existenzängste sind übrigens sehr gute Antreiber wenn es um die Überschreitung von Grenzen geht. Aber auch hier- nicht alle verfallen in das Muster nach einer längen Arbeitslosigkeit. Warum? Welche Abwehrformen nutzen sie?

Elisabeth
 
Als GuK in Arbeit Angst vor Arbeitslosigkeit? Mehrarbeit kann man/frau ablehnen. Man/frau sollte aber seine Rechte und Pflichten kennen und idealerweise einer Unterstützungsorganisation wie z.B. der Gewerkschaft angehören.
Ich bestreite einfach mal, dass man dadurch eine "Depri" bekommt.
Bournout und Depression werden nicht auf der Arbeit entstehen ohne weitere Komponenten.
 
...Ich bestreite einfach mal, dass man dadurch eine "Depri" bekommt.
Bournout und Depression werden nicht auf der Arbeit entstehen ohne weitere Komponenten.
Das will aber keiner hören. Und deshalbw erden es auch immer mehr Betroffene. Die bereits erkrankten suchen die Ursache nur bei der Arbeit und verweigern jegliche Therapieansätze bei denen sie selbst sich ändern müssten. "Burnout" breitet sich in D mittlerweile wie eine Epidemie aus.

Elisabeth
 
In meiner Ausbildungszeit (1979-82) war es üblich, dass wir Azubis 9-10 Stunden mit 1-2 Stunden Mittagspause gearbeitet haben und das 10 Tage am Stück. Anschließend 4 Tage frei. Wir waren von 7-12 und von 14-19 Uhr auf der Station und hatten jedes zweite Wochenende Dienst. Mir ist nicht bekannt, dass einer von unserem Kurs ins Burn-Out gerutscht ist.

Als ich dann anfing im OP zu arbeiten, hat kein Hahn danach gekräht, ob man Mehrarbeit oder Überstunden geleistet hat. Das wurde nur soweit toleriert und notiert, soweit die Mehrarbeit 30 Minuten überschritten hatte. Diese 30 Minuten wurden nirgends angerechnet und der AN hat sie dem AG "geschenkt". Es wurde gearbeitet, bis der OP fertig war, weil es gar nicht so viele Dienstmodelle gab, wie heute und einfach kein Spätdienst vorgesehen war. Es gab einen MA, der bis 17:30 Uhr Dienst hatte, also mussten alle anderen bleiben, bis alle OP´s abgeschlossen waren und anschließend mussten noch Siebe gepackt werden, damit am nächsten Tag wieder operiert werden konnte, weil nicht so viel Material vorhanden war, geschweige denn Mitarbeiter. Natürlich gab es auch Tage, da waren die Operationen bereits am frühen Nachmittag beendet und im Steri alles "klar Schiff". Dann ist man halt früher gegangen, ohne dass Minusstunden angefallen sind. Teilzeitmodelle gab es nicht und wer nicht voll arbeiten konnte, wurde gar nicht erst eingestellt.

In Nachhinein gesehen, war das auch nicht fair oder gerecht, aber niemand hat sich, zumindest bei uns, überlastet gefühlt oder als ungerecht behandelt angesehen. Alle haben miteinander den Tag gestemmt und sind gemeinsam, wenn alles erledigt war, nach Hause gegangen.
Trotzdem wurde nach dem Dienst noch irgendetwas unternommen: Eis essen, Verabredung zum Pizzaessen oder man hat sich auf ein Bier am Abend getroffen.

Jetzt, wo in den meisten Häusern jede Minute Arbeitszeit elektronisch erfasst wird, es einen BR gibt und der AG gefordert ist, sich an die Gesetze zu halten und die Rechte der MA zu berücksichtigen, da fühlen sich plötzlich viele überfordert, haben Angst? um ihren Arbeitsplatz und sind angeblich schlecht bezahlt, obwohl ein Tarifvertrag zu Grunde liegt.
So wie der AG seine Rechte und Pflichten kennt, sollte auch der AN lernen seine Rechte einzufordern, aber auch seine Pflichten kennen und diese dem AG zur Verfügung zu stellen.

Wenn man meint, man müsste aufgrund seiner tatsächlich erbrachten Leistung, mehr Gehalt bekommen, dann hilft es vielleicht, wenn man einen Antrag mit Begründung zur Höhergruppierung oder Besserbezahlung beim BR, der GF und in der PA stellt.

Seine tarifliche Eingruppierung, samt Stufe sollte jeder AN kennen und sich nicht mit weniger abspeisen lassen. Ansonsten wird es schwer sein, aus diesem finanziellen Loch wieder raus zu kommen.

"Burn-Out sehe ich teilweise auch als Druckmittel gegen den AG an, um zu signalisieren, wenn mir was nicht passt, dann werde ich krank. Ironie an: "Also lieber AG sorge dafür, dass es mir gut geht, sonst falle ich länger aus, denn ich habe ja Burn-Out!" Ironie aus.
Dann fällt man eine bis zwei Wochen krankheitsbedingt aus und kommt wieder, als wenn nix gewesen wäre. Tut mir leid, wenn das jetzt sehr AG-lastig klingt, aber ich spreche aus Erfahrung und da komme ich mir sehr veräppelt vor und sehe den Krankheitsbegriff des Burn-Out als missbräuchlich verwendet an.

LG opjutti
 
"Burn-Out sehe ich teilweise auch als Druckmittel gegen den AG an, um zu signalisieren, wenn mir was nicht passt, dann werde ich krank. Ironie an: "Also lieber AG sorge dafür, dass es mir gut geht, sonst falle ich länger aus, denn ich habe ja Burn-Out!" Ironie aus.
Dann fällt man eine bis zwei Wochen krankheitsbedingt aus und kommt wieder, als wenn nix gewesen wäre. Tut mir leid, wenn das jetzt sehr AG-lastig klingt, aber ich spreche aus Erfahrung und da komme ich mir sehr veräppelt vor und sehe den Krankheitsbegriff des Burn-Out als missbräuchlich verwendet an. ...
Danke.

Das hört sich in den Ohren der wirklich Erkrankten sicher sehr schlimm an. Zeigt aber einmal mehr, dass Kurzkrankschreibungen net sinnführend sind sondern man sich um eine entsprechende Therapie bemühen muss. Dazu gehört zuoberst das Eingeständnis: ja, ich habe eine psychische Erkrankung- eine Depression- die man behandeln kann. Die Behandlung besteht net (nur) im Schlucken von Antidepressiva. Eine nachhaltige Genesung ist nur mit einer entsprechenden Psychotherapie möglich.

Der Begriff Burnout sollte verschwinden aus dem Sprachgebrauch. Aktuell versucht man den Erkrankten ja entgegen zu kommen, indem man eine Depression mit einer maniformen Abwehr beschreibt. Das nimmt der Depression so ein bisschen den Ruch des Versagens den viele empfinden.

Elisabeth
 
Ich bin einfach der Meinung,dass heute auch alles zuviel hinterfragt wird, wenn bei uns mal dem Vorgesetzten der Kragen platzt , oft zurecht,sind am nächsten Tag 2 krank oder beschweren sich beim Betriebsrat,die Leute sind einfach nicht mehr belastbar...........zu meiner Lehrzeit wurde das gemacht was der Chef sagt.....ich war ja 12 Jahre in der Psych.tätig.......die meisten Depressionen waren ja gar nicht die Arbeitnehmer ,die im Mitten im Leben standen.Ein grosser Anteil Frauen ,die früh ihre Kinder bekamen,lieber Halligalli als eine Berufausbildung machten und heute mangels Selbstbewusstsein Depressionen schieben.....und sich in der Psychiatrie verstecken statt die Arme hochzukrempeln und mal in die Hände zu spucken...hört sich alles vieleicht etwas hart an...aber konnte irgendwann diese Wohlstandsdepressionen nicht mehr ertragen und bevor ich abstumpfte bin ich leiber raus aus Psychiatrie.Das war aber auch eine Kuschelpsychiatrie bei uns.Manchmal hatte ich das Gefühl die werden bei uns ganz aus dem Leben genommen.Da wussten einige nicht mehr wie eine Waschmaschine bedient wird,wenn sie nach Hause kommen.....den ganzen Tag im Raucherraum sitzen ,dass war einigen ihre leibste Beschäftigung.....ich habe eine Bekannte ,die sobald sie gefordert wird Depressionen vorschiebt....der Ehemann tut mir Leid....hat ständig Ängste ect.nur im Einkaufscenter da gibt es keine Halten mehr....da sind die Ängste weg und mein Fraund kann Stunden kloppen um das Geld wieder zu verdienen....klar ist doch auch ,dass die ganzen gemeindenahen Psychiatrien gefüllt werden müssen,die Krankenhäuser finanzieren sich doch momentan über ihre Psychabteilung...und die Patienten werden gerne ,,gebunkert``.....
 

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