Zukunft: Krankenpflege in 10 Jahren

Hallo!

Jo,mei das sind ja schöne Aussichten:lol:

Also ich denke auch das es viel mehr KPH`s geben wird die für die Pflege zuständig sind und die Krankenschwestern werden Manager und "sehen "die Pat.bald nur mehr per Namen.
Für fachliche Fragen stehen sie zur Verfügung aber ans Krankenbett kommen sie nimma.
Welch schreckliche Vorstellung.
Also ich bin ja auch schon ein paar Jährchen in den Beruf und ich muß sagen das organisatorische und schriftliche hat enorm zugenommen und die Zeit für die Pat.ist knapp bemessen.
Ich würde die Arbeit am Krankenbett jedenfalls sehr vermissen,denn ich hasse das bürokratische Zeugs und liebe den Umgang mit meinen Pat.

Die Roboter-Krankenschwester wird hoffentlich nie kommen.Kann ich mir auch net vorstellen,denn NOCH praktizieren wir ja die individuelle Pflege,kein MENSCH gleicht dem anderen.

Das sind meine Gedanken.

Liebe Grüße :nurse:
 
Hi,
nun, "Hilfskräfte" führen die Grundpflege durch, kümmern sich um die Logistik und die Transporte und Nebenräume (vielleicht machen einige Dinge davon auch die Angehörigen) und die einzige Examinierte managt das Ganze und führt fachliche Dinge durch, da sie für die anderen Tätigkeiten viel zu teuer ist.

Gruß
Synapse

Ja, Du hast viel mehr Recht, als Du vielleicht diesbezüglich glaubst !
 
Das mit den Robotern ist schon beängstigend, aber schaut mal auf den Arbeitsmarkt, wieviele Kräfte in der Altenpflege gesucht werden. Ich sehe das hier in BW sehr deutlich. Denn gutes Personal ist sehr rar. Ich liebe meine Arbeit und würde die Arbeit mit dem Menschen vermissen

LG Kerstin
 
Roboter?
Ob die sich durchsetzen?
Kommt darauf an, wie teuer die Polinen dann sind, bzw. deren zukünftiges Äquivalent, also Russinnen, Rumäninnen, angelernte Langzeitarbeitslose.
Face it, Personal wird bei den demographischen Aussichten in steigendem Maße benötigt werden und keiner wird dafür mehr bezahlen wollen.Ergo muß irgendwie kosteneffektiver gearbeitet werden.
Solange eine genügend große Masse an billigen Arbeitskräften vorhanden ist, wovon ich ausgehe, werden Roboter wohl nicht in naher Zukunft eingesetzt werden in der Pflege.
Obwohl der Einsatz von Medizin-/Telekommunikations-/Informationstechnologie sicher stark zunehmen wird in Verbund mit differenzierten Sozialtechnologien.

Das Gesundheitswesen ist ein Zukunftsmarkt und Jobmaschine?
Jupp stimmt.
Aber man muß schon an die Fleischtöpfe herankommen.
Und Krankenschwester ist nicht die beste Voraussetzung dafür.

Ich jedenfalls verabschiede mich gerade von dem *******job Krankenpfleger mittels eines Informatikstudiums.
Und ich habe immer nur in den besserbezahlten und gesundheitlich vorteilhafteren Bereichen gearbeitet,Dialyse, DMP/Case Management/Krankenkasse.

Und vergesst diese albernenen pflegenahen Studiengänge in denen sich eine Menge angehende ehemalige Krankenschwestern tummeln.
Gesundheitsökonomen/-wissenschaftler/Pflegewissenschaftler/Public Health Irgendwas gibt es bald wie Sand am Meer und obzwar es angenehm ist am Schreibtisch zu sitzen von 0800 bis 1630 sind die guten Jobs da rar gesäht.Die meisten werden bald als Telefonisten bei Healthways/MedicalContact/Almeda etc. oder Pflegedienstleitungen von ambulanten Pflegestationen enden.
 
Wir sehen ja jetzt schon oft genug den Anfang vom Ende (wobei ich mich frage, wo dass alles enden soll!!)... Ich denke es wird zwei Gegensätze geben:Nur noch "Studierte", die vom Pflegealltag keine Ahnung haben, aber Hauptsache nen "Bachlor" in Pflege und die machen dann das ganze Schriftliche. Die Pflege selbst wird wie jetzt auch schon "unbeliebt" sein, und es werden nur Ungelernte oder bestenfalls KPHs oder APHs (ist nicht abwertend gemeint, bin selbst APH :)) die eigentliche Pflege übernehmen....

Denn selbst jetzt, heute und hier mag keiner mehr GuKP werden, die Schulen in Ober- und Niederbayern/Schwaben sind nicht mehr voll, die Anfragen gehen immer mehr zurück- aus gutem Grund... ich würde mir auch nicht für ein Gehalt von gerademal 1000-1200EU (auf die Hand) als exam. PK den A**** abarbeiten wollen. Durch die Kürzungen des Geldes und des Personals verschlechtert sich nunmal die Arbeitssituation, zudem kann niemand bis 67 in der Pflege arbeiten.....
 
Roboter?

Das Gesundheitswesen ist ein Zukunftsmarkt und Jobmaschine?
Jupp stimmt.
Aber man muß schon an die Fleischtöpfe herankommen.
Und Krankenschwester ist nicht die beste Voraussetzung dafür.

Ich jedenfalls verabschiede mich gerade von dem *******job Krankenpfleger mittels eines Informatikstudiums.
Und ich habe immer nur in den besserbezahlten und gesundheitlich vorteilhafteren Bereichen gearbeitet,Dialyse, DMP/Case Management/Krankenkasse.

Und vergesst diese albernenen pflegenahen Studiengänge in denen sich eine Menge angehende ehemalige Krankenschwestern tummeln.
Gesundheitsökonomen/-wissenschaftler/Pflegewissenschaftler/Public Health Irgendwas gibt es bald wie Sand am Meer und obzwar es angenehm ist am Schreibtisch zu sitzen von 0800 bis 1630 sind die guten Jobs da rar gesäht.Die meisten werden bald als Telefonisten bei Healthways/MedicalContact/Almeda etc. oder Pflegedienstleitungen von ambulanten Pflegestationen enden.

Hallo!
Da wünscht man doch viel Erfolg für das Informatikstudium, denn arbeitslose Absolventen gibt es davon heute ja schon reichlich.
Die finden sich dann bei irgendwelchen Firmen wieder und stellen EDV-Programme vor...
Die Bundesarbeitsagentur ist da immer wieder hilfreich.

Es ist eine reine Frage der Zeit, wann Deutschland als eines der letzten EU Staaten ein Studium für Krankenpflegekräfte vorschreibt und dann wird sich der Aufgabenbereich nochmals verändern, weil u.a. Aufgaben wie Case Management etc. dazukommen werden.

Für die Ausbildung der heutigen Krankenpflegeschüler ist ein Studium gesetzlich schon vorgeschrieben.
 
Hallo krankenpfleger,

die Chance hierfür hätte es schon mit der letzen Gesetzesänderung gegeben!
Es ist Fakt, dass in der EU die Standards dür die Erstausbildung deutlich höher hängen als bei uns...

  • Gefordert wird i.d.R. eine 12 -jährige Schulzeit an der Allgemeinbildenden Schule (als Äquivalnt zu unserem Abitur).Dieses wurde in den 90er Jahren von der WHO gefordert und auch so gut wie in ganz Europa umgesetzt. Wir liegen mit unseren 10 Jahren also unter dem EU-Durchschnitt.
  • Die Auszubildenden haben woanders den Status "Student" oder "Schüler". Sie sind nicht arbeitsvertraglich an eine Institution gebunden und müsen demnach auch nicht dort "funktionieren", sondern haben in den Praxiseinsätzen mehr reelle Lernzeit. Deutschland hinkt mit der Besonderheit der Doppelrolle als Schüler und Arbeitnehmer deutlich zurück...auf Kosten der Ausbildungsqualität.
  • Die Erstausbildung ist in anderen Ländern überwiegend auf der Tertiärstufe (Hochschule) angesiedelt; in einigen auch als Berufsakademie auf der Sekundärebene. Wir fahren hier mit den Krankenpflegeschulen einen gesonderten Weg...die Schulen sind nicht im dualen System, was bedeutet, dass hier keine Zugangsberechtigung für eine Hochschule erworben werden kann. Pflege wird somit zum "Sackgassenberuf". Im Hinblick auf die momentane Teilakademisierung in den Bereichen von Management und Lehre/Forschung bedeutet dieses, dass ein (Fach)-Abi in die Erstausbildung mitgebracht werden muss...andernfalls ist der Karriereweg danach ggf. zuende. Es werden mittlerweile auch immer mehr urpsrüngliche FB und WB auf die Tertiärstufe gelegt: Palliativ Care oder Anleitung/ Mentoring kann studiert werden!
Im Hinblick auf die Anpassung der Bildungsebene in der Eu wird es also innert der nächsten 10-15 Jahre dazu kommen, dass Pflege auch hier diesen internationalen Kriterien angepasst und in den Tertiärbereich eingegliedert wird.
Dieses wird von Interessenverbänden gefordert...lediglich auf politischer Ebene hält man sich "noch bedeckt".

Das etwas passieren wird, ist relativ sicher...die Frag eist halt nur wann.
 
Hallo!
Da wünscht man doch viel Erfolg für das Informatikstudium, denn arbeitslose Absolventen gibt es davon heute ja schon reichlich.
Die finden sich dann bei irgendwelchen Firmen wieder und stellen EDV-Programme vor...

Herzlichen Dank für die Unterstützung!
Ich arbeite aber schon ohne Informatikabschluß in dem Bereich bei der KK.
Übrigens ist der IT Vertrieb recht lukrativ.
Natürlich nicht der für Pflegesoftware.Aber Praxis-/KH-Kram da kommt schon Geld rein.
Nix für Ungut, aber nach 15 Jahren Gesundheitswesen vom Altenheim bis Analyse von Versichertendaten bilde ich mir ein, zu wissen, wovon ich spreche.
Ich ziehe es vor, mein Ding zu machen und nicht als gesellschaftlich hochangesehener aber leider, leider finanziell nur gering geschätzter Held der Arbeit zu enden.

Have fun.
 
Hallo krankenpfleger,

die Chance hierfür hätte es schon mit der letzen Gesetzesänderung gegeben!
Es ist Fakt, dass in der EU die Standards dür die Erstausbildung deutlich höher hängen als bei uns...
  • Gefordert wird i.d.R. eine 12 -jährige Schulzeit an der Allgemeinbildenden Schule (als Äquivalnt zu unserem Abitur).Dieses wurde in den 90er Jahren von der WHO gefordert und auch so gut wie in ganz Europa umgesetzt. Wir liegen mit unseren 10 Jahren also unter dem EU-Durchschnitt.
  • Die Auszubildenden haben woanders den Status "Student" oder "Schüler". Sie sind nicht arbeitsvertraglich an eine Institution gebunden und müsen demnach auch nicht dort "funktionieren", sondern haben in den Praxiseinsätzen mehr reelle Lernzeit. Deutschland hinkt mit der Besonderheit der Doppelrolle als Schüler und Arbeitnehmer deutlich zurück...auf Kosten der Ausbildungsqualität.
  • Die Erstausbildung ist in anderen Ländern überwiegend auf der Tertiärstufe (Hochschule) angesiedelt; in einigen auch als Berufsakademie auf der Sekundärebene. Wir fahren hier mit den Krankenpflegeschulen einen gesonderten Weg...die Schulen sind nicht im dualen System, was bedeutet, dass hier keine Zugangsberechtigung für eine Hochschule erworben werden kann. Pflege wird somit zum "Sackgassenberuf". Im Hinblick auf die momentane Teilakademisierung in den Bereichen von Management und Lehre/Forschung bedeutet dieses, dass ein (Fach)-Abi in die Erstausbildung mitgebracht werden muss...andernfalls ist der Karriereweg danach ggf. zuende. Es werden mittlerweile auch immer mehr urpsrüngliche FB und WB auf die Tertiärstufe gelegt: Palliativ Care oder Anleitung/ Mentoring kann studiert werden!
Im Hinblick auf die Anpassung der Bildungsebene in der Eu wird es also innert der nächsten 10-15 Jahre dazu kommen, dass Pflege auch hier diesen internationalen Kriterien angepasst und in den Tertiärbereich eingegliedert wird.
Dieses wird von Interessenverbänden gefordert...lediglich auf politischer Ebene hält man sich "noch bedeckt".

Das etwas passieren wird, ist relativ sicher...die Frag eist halt nur wann.

Mag sein, dass ich meine Frage jetzt dumm anhört, aber wer will -freiwillig- Altenpflege studieren???? -Ich kenne keinen....
 
Hallo,
Altenpflge kann aus dem simplen Grund nicht studiert werden, das es ausserhalb von Deutschland diesen Beruf gar nicht gibt :mrgreen:...es ist ein "deutsches Konstrukt" und kann ausserhalb von Good old Germany quasi nicht anerkannt werden!
In der Diskussion ist es ja schon lange, eine ´generalistische Ausbildung zu generieren...Modellprojekte laufen zur Zeit.
Der separate Beruf des "Altenpflegers" wird imho keinen Bestand haben.

Es ist halt woanders üblich, Pflege zu studieren, ein höheres Amsehen zu geniessen und damit einhergehend auch eine besser Vergütung zu erhalten...
 
Hallo,
Altenpflge kann aus dem simplen Grund nicht studiert werden, das es ausserhalb von Deutschland diesen Beruf gar nicht gibt :mrgreen:...es ist ein "deutsches Konstrukt" und kann ausserhalb von Good old Germany quasi nicht anerkannt werden!
In der Diskussion ist es ja schon lange, eine ´generalistische Ausbildung zu generieren...Modellprojekte laufen zur Zeit.
Der separate Beruf des "Altenpflegers" wird imho keinen Bestand haben.

Es ist halt woanders üblich, Pflege zu studieren, ein höheres Amsehen zu geniessen und damit einhergehend auch eine besser Vergütung zu erhalten...

Danke ich weiß genug über die -meiner Meinung nach- sinnlose (bei uns hieß es) "integrative" Pflegeausbildung in GuKP-und AP.... -habe 1 1/2 Jahre meines Lebens mit derartigen Widersprüchen (wer oder was ist besser AP oder KS -.- ) und Sinnlosigkeiten verbracht. Solange noch vermittelt wird, das die Aufgabenbereiche soweit auseinander liegen und solange es noch ein "rumgifteln" zwischen Krankenschwestern und APs gibt wird es keine generalisierte oder integrative Ausbildung auf Dauer geben.

Bevor man sich daran macht Pflege zu studieren, sollte erstmal das deutsche Schulsystem anpassen... :knockin:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo,

genau daran arbeiten gerade Interessenverbände...

-> Generalischte Qualifikation
-> Übergangsweise die Möglichkeiten zur Ausbildung im dualen Sytem und
im Tertiärbereich
-> Dauerhafte Anhebung der Primärqualifikation auf Hochschulebene
-> 2 Jährige Helferausbildung für Sek. I Absolventen

Pflege hat noch viele Aufgaben...wir müssen uns positionieren.
Und eben auch die Qualifikation anheben.
 
was denkt ihr, wie die zukunft der krankenhäuser aussieht. soll man eine stelle im krankenhaus annehmen oder lieber gleich ambulant bleiben-festvertrag

grüßle
 
@ smiline:

Wie meinst du das?

Gruß,
Lin
 
Hi Leute.

In 10 Jahren dauert die Grundpflege beim Patienten mind 2Stunden. Schminken, Haarshampoo, Spülung und Kur. Haarspray. Gesichtskur. Augencreme. Handcreme.
Naja weil nämlich wenn ich so bedenke was ich so tägl. an Standartpflegeartikel anwende, dann hats der, der mich mal pflegt nicht leicht. Denn er braucht laaaaaaaaaang...:engel

Aber es wird nur einen für 50 geben. .......


Liebe Grüße
 
wir schüler sagen jetzt schon: "auf geri eingesetzt?"
"viel spaß in der waschstraße...den rest machst du eh nicht und für prophylaxen oder sonst was ist keie zeit. vieles was mit mobi zu tun hat machen physio-oder ergotherapeuten."

toll:/ das wird noch schlimmer! pflegenotstand ist doch schon da..
bei uns arbeiten doch schon 1-euro jobber auf den geris` wo ich absolut nix von halte,nichmal zum essen austeilen ( selbst bei diabetikern, allergikern, schonkost-patienten usw ist da schon wissen erforderlich) und ebenfalls zum patiententransport. denn holt eine 1-euro-jobberin eine patientin zB vom infiltrieren ab, kann die doch gar nciht einschätzen/ überprüfen in wie weit es ihr gut geht, geschweige denn womöglich richtig reagieren in notfallsituationen auf dem weg durch KH! sehe ich so.. und ob das die zukunft sein wird? ja dann mahlzeit :-(
 
Auch wenn das jetzt weh tut in manchen Ohren: jeden Tag beweisen zig tausend Pflegekräfte, dass es auch ohne jegliche Ausbildung geht.

Da wird der Zivi betraut mit dem s.c. Spritzen von Insulin.
Da reicht die FSJlerin Essen an bei Pat. mit Schluckproblemen.
Da wird der Azubi im 1.LJ im allerersten Einsatz zur Körperpflege bei schwer eingeschränkten Pat. geschickt. .
Da nimmt der Praktikant auch schon mal BZ ab.
Einfache Verbandswechsel- kann jeder.

Der Beweis ist also da, dass man für viele Tätigkeiten eigentlich keine große Ausbildung braucht- für die handwerkliche Tätigkeit. Ein Praktikant kann BZ abnehmen- er muss nur wissen, ab wann er sich melden muss. Da reicht es aufs Blatt, auf dem die Werte notiert werden, die Grenzwerte vorzugeben.
Ein Azubi im 1.LJ muss die Grundlagen der Hygiene beherschen- dann kann er durchaus waschen. Was er beobachten soll, dass muss ihm mitgelteilt werden.

Wir tun bei jeder Pflegehandlung so, als wenn das nur examinierte fachkräfte können. täglich werden ca. 50% der Pflegebedürftigen in der Häuslichkeit ausschließlich durch Angehöruge gepflegt- und das nicht mal schlecht.

Wofür braucht es Fachkräfte dann? Ein Angehöriger erlernt den Umgang mit seinem Pat.. Er erkennt Veränderungen- kann sie beschreiben, aber weiß nicht um die Wertung.
Fachkräfte sind in der Lage, Phänomene zu beobachten, zu bewerten und entsprechende Maßnahmen abzuleiten- bei jedem Pat.. Pflegeprozess nennt man das. Und dieser ist eine primäre Aufgabe der Fachkräfte.

Leider ist es in D oft anders und ich befürchte in 10 Jahren gibts keine examinierten Fachkräfte mehr. Da gibts dann einen, der die Pflegearbeit einteilt, und welche die die Behandlunsgpflege machen- z.B. Arzthelferinnen.

Elisabeth
 
Ich finde, man sollte einfach mal ein wenig optimistischer in die Zukunft blicken... Natürlich weiß ich, dass die Zukunft eher ungewiss is und v.a. viel Umbruch stattfinden wird und muss. aber veränderungen bedeuten ja nicht automatisch was schlechtes. ich mag keine schwarzmalerei, manchmal tut ein wenig positives denken gut, um einfach auch mit ner anderen haltung an die ganze sache ranzugehn....
ich bekomme täglich im studium zu hören, wie schlimm die zukunft doch wird und alles wird zugrunde gehn. (ich studiere soziale arbeit)
naja und wenn man dieses denken von anfang an schon mit sich trägt, kanns ja auch nur schlimm werden...
manchmal is ein wenig naives wunschdenken ganz gut ;-)
einfache alltagspsychologie
;-)

also: Alles wird gut.... zumindest vielleicht nicht ganz so schlecht ;-)
 
Leider ist es in D oft anders und ich befürchte in 10 Jahren gibts keine examinierten Fachkräfte mehr. Da gibts dann einen, der die Pflegearbeit einteilt, und welche die die Behandlunsgpflege machen- z.B. Arzthelferinnen.

Elisabeth

Hi Elisabeth.

Ich fürchte du hast Recht. Ist ja jetzt schon fast so....

Liebe Grüße
 
Da wird der Zivi betraut mit dem s.c. Spritzen von Insulin.
Da reicht die FSJlerin Essen an bei Pat. mit Schluckproblemen.
Da wird der Azubi im 1.LJ im allerersten Einsatz zur Körperpflege bei schwer eingeschränkten Pat. geschickt. .
Da nimmt der Praktikant auch schon mal BZ ab.
Einfache Verbandswechsel- kann jeder.
Elisabeth

denkst du das wird sich in den nächsten zehn jahren ändern, sollte es sich ändern oder machst du es anders? wie denkst du darüber?
das es so ist ist eine tatsache..
 

Ähnliche Themen