Welche Medikamente bei "akutem Abdomen"?

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Du könntest zusätzliche Analgetika sparen- wäre also ein interessanter Kostenfaktor.

Elisabeth
 
Jepp, das stimmt ... und deswegen denke ich auch, dass gerade die Krankenhäuser daran interessiert sein müssten, eine solche Studie zu forcieren. Wohingegen die Pharmaindustrie dies natürlich zu blockieren versuchen würde ... denn dann fallen ja Einnahmen aus dem Analgetika-Verkauf u.U. weg.

Cys
 
Deswegen die Frage: welches Krankenhaus durchbricht diese pharmaorientierte Kette. Vielleicht kann jok uns ja doch mitteilen, welches Haus an dieser Studie interessiert ist.

Elisabeth
 
Hallo Frau Dinse !! Dies wäre dann das St.Elisabethen-Krankenhaus in Frankfurt a.M.,welches unter "Katharina-Kasper-GmbH" mit noch einem Schwesterhaus firmiert. Unser Chef der Anästhesie,Dr.Pasch,teilte kürzlich im Rahmen eines Rundschreibens mit,daß er zusammen mit dem ärztlichen Direktor,Prof.Dr.Dr. Stein an den Hersteller des Propofol wegen eben einer Studie herangetreten sei und dies sich nun wohl in der "Entscheidungsfindungsphase"(O-Ton Pharma!!) befinde. Soviel zur Erklärung dieser heiß diskutierten Studie. Könnten wir jetzt bitte,bis Genaueres bekannt ist,das Originalthema wieder aufgreifen und "fachliche" Kommentare,welche auch NUR auf Erfahrungswerten beruhen,hintenanstellen ???

Ach so,Hersteller und Lizenzinhaber für Propofol ist übrigens Fresenius Kabi im schönen Graz. Nur der Vollständigkeit halber.
 
So, ich nutze jetzt das Abschlusswort von Jok dazu, hier zuzusperren. Da der Thread bereits vor 2,5 Jahren eröffnet wurde denke ich, über Propofol und die mögliche Studie dazu kann im Pharmakologieforum diskutiert werden. Desweiteren sollten alle möglichen Medis zur Akutbehandlung aufgezählt worden sein.

Falls es zum Thema "Welche Medikamente bei 'akutem Abdomen' irgendwelche noch nicht hier beschriebenen Neuigkeiten gibt, bitte PN an mich, dann mach ich wieder auf!
 
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