Welche Medikamente muss Pflegefachpersonal kennen?

Es hörte sich so an, als ob man Lactulose nicht bei Diabetes geben dürfte, und damit nicht demnächst ein Schüler das dem Arzt sagt der es ansetzt, hab ichs nur eben korrigiert ;)
 
ok, dann nochmals danke :-)
 
N´abend

Ich mache das jetzt nicht unbedingt an der Medikamentengruppe fest. Ich denke, dass man sich bei jedem Medikament, das man an einen Patienten gibt, zumindest weiß...

1. wann (Applikationszeit) man es gibt und ob es bei der Einnahme besondere Dinge zu beachten gibt. (Das gilt vor allem bei Medikamente, die keine zu Hause begonnen Therapie fortführen. D.h. welche der Patient selbst nicht kennt.) Ansonsten erlaube ich mir auch schon mal zu sagen: "Nehmen Sie das wie zuhause!" Alles nachzuschlagen ist echt utopisch.

2. für was (Indikation) es ist. (um z.B. bei einem RR von 80/50 nicht auch noch die Antihypertonika "einzuwerfen" bevor man ärztliche Rücksprache gehalten hat. Auch wenn man weiß, was der wohl sagen wird)

Das sind erstmal die wichtigen Dinge, die eine Pflegekraft beim Austeilen wissen muss. Meine Meinung.

Was Nebenwirkungen angeht, ist es durchaus auch in der Verantwortung des Arztes darauf zu achten, ob der Patient typische Erscheinungen zeigt.
Im Rahmen der Krankenbeobachtungen achten wir eh generell auf Störungen des "Befindens" jeglicher Form.
Wenn ein Medikament z.B. eine häufigere Kontrolle der Vitalparameter erfordert, dann ist es auch erstmal ärztliche Anordnung, diese in gewissen Intervallen durchzuführen.
Wenn ein Patient aufgrund von Analgetika oder Spasmolytika eine Obstipation entwickelt werden wir das aufgrund der STuhlgangerfragung erfahren, auch ohne das pharmakologische Wissen.
Ein weitsichtiger Arzt hat aber davor schon vielleicht ein Schema für analgetikainduzierte Obstipation angegeben.

Das meiste lehrt die Erfahrung. Häufiges bleibt schnell hängen.
Ich sehe aber immer das Risiko, dass sich ärztliches Personal auf die Pflege diesbezüglich verlässt. Habe auch schon erlebt, dass mir ein Arzt "aut idem" in die Kurve geschrieben hat. Medikamente umsetzen ist auch eine lästige Arbeit.
Nun, ich bin kein Apotheker ;-) , auch wenn ich diverse IMAP-Programme und sonstige Literatur bedienen kann.

Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten muss man überhaupt nicht wissen, da Medikamentenangabe Arztsache ist. Auch hier lernt man mit der Zeit. Um professionell pflegen zu können, ist dieses Wissen aber nicht nötig.

n8
Michl

PS.: Ich erinnere mich immer "gerne" an eine patientengefährdende Situation, wo eine Krankenschwester ein Medikament mit dem Namen "Digi... irgendwas" 0,2 selbstständig als 2mal Digimerck 0,1 gerichet hat. Über 1 Woche lang, bis wir eine Digitalisüberdosierung hatten. Es wäre Digoxin (z.B. Novodigal) und nicht Digitoxin gewesen. Dies erzähle ich auch immer meinen Azubis, wenn es um das Thema selbstständige Medi-Umsetzung geht.
Es ist nicht unser Kompetenzbereich und wenn was passiert, stehen wir ganz alleine da.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
"Betriebsblindheit"

Kollegin aus einem anderen Fachgebiet hilft aus: Frage: Kann man den Blutdrucksenker nicht absetzen- vielelicht braucht der Pat. dann gar kein Dopamin mehr.
Neuer Medikamentenname- keine Zeit zur Kontrolle- auf Doc verlassen... und da war er der Fehler. *g*

Elisabeth
 
PS.: Ich erinnere mich immer "gerne" an eine patientengefährdende Situation, wo eine Krankenschwester ein Medikament mit dem Namen "Digi... irgendwas" 0,2 selbstständig als 2mal Digimerck 0,1 gerichet hat. Über 1 Woche lang, bis wir eine Digitalisüberdosierung hatten. Es wäre Digoxin (z.B. Novodigal) und nicht Digitoxin gewesen. Dies erzähle ich auch immer meinen Azubis, wenn es um das Thema selbstständige Medi-Umsetzung geht.
Es ist nicht unser Kompetenzbereich und wenn was passiert, stehen wir ganz alleine da.

hey,

bei uns ist es pflicht die tabletten zu kontrollieren. sie werden in der nacht gestellt und entweder von der 2. nachtwache oder vom frühdienst kontrolliert, finde ich persönlich sehr gut!

@michl du schreibst das der pat. ein woche lang das falsche medikament erhalten hat? war das dann ein dokumentationfehler oder wieso ist der fehler passiert?

LG
 
@michl du schreibst das der pat. ein woche lang das falsche medikament erhalten hat? war das dann ein dokumentationfehler oder wieso ist der fehler passiert?

Die Anordnung wurde fehlinterpretiert, anstatt Digoxin 0,2 wurde Digimerck 2x0,1 draus gemacht.
Wenns so in der Kurve steht schaut man eigentlich hinten nicht mehr nach...
 
Erstmal Danke für eure Antworten. :up:


Also, warum ich diese Frage stelle?

Mir ist es schonmal passiert, dass die anderen "Fachrichtungen" denken, ich würde dies und jenes nicht kennen, weil ich in der Altenpflege tätig bin.
Bestimmt ist es dem ein oder anderen auch schonmal passiert :D

Ein Arzt meinte zu mir mal, dass er eine xy Tabl nehmen musste, weil er so Rückenschmerzen hat.
Ich guckte verdutzt.
Und er meinte darauf hin, das ich dieses Medikament ja nicht kennen kann, weil es ein typisches Medikament aus der Notfallambulanz ist.

Andere Situation:
Eine "chirurgische" Schwester hat mich gefragt, ob ich Novalgin kenne.
Ich hab nur gegrinst.
Denn das ist für mich Basic.
So gut wie jede Fachrichtung kennt Novalgin, Paracetamol oder sogar Nexium.
Mir gehts hauptsächlich um diese Medikamente.
Deswegen stelle ich diese Frage hier im Forum.

Unabhängig ihrer eigenen Fachrichtung, welche Medikamente müssen examinierte Pflegekräfte wissen?

Freu mich auf Antworten
 
Die Anordnung wurde fehlinterpretiert, anstatt Digoxin 0,2 wurde Digimerck 2x0,1 draus gemacht.
Wenns so in der Kurve steht schaut man eigentlich hinten nicht mehr nach...
So sah es aus. Die Pflegekraft suchte sich selbst ein Austauschpräparat, allerdings aufgrund fehlenden Wissens das Falsche. In einem internistischem Bereich wäre das wahrscheinlich aufgefallen. In einem chirugischen läuft einmal falsch ausgearbeitetes weiter.
Medikamente nicht zu kennen ist kein Drama, wenn man seine Kompetenzbereiche einhält.

Grüße
Michl
 
hallöchen,

wo wa grad bei medis sind.. also hab da mal ne frage..
was sind denn so die wichtigstens medikamente auf der gyn.

bin da nämlich grad u die schwestern behandeln mich da als wär ich dumm wie stulle (bin jetzt 2 lehrjahr u hatte nur genitalien in anatomie gehabt, noch keine patho zu gyn).... :( echt traurig meiner meinung nach, denn der gesunde menschenverstand weis, dass man nach 2 tagen noch nich alles weis :(

u das ich nich so blöd da stehe, frag i hier mal ordentliches fachpersonal was auch bereit is zu helfen :D was ich so wissen muss, was medis auf der gyn betrifft....

hab nämlich morgen frei u werd mir mal nen bissel was über gyn reinprügeln :D nur med is mal schlecht von hier aus zu machen :(

also auf der gyn bei uns sind muttis mit ihren babys, leute mit irgend welchen op's (als i gefragt hab was das so für welche sind, meinten sie, i hab davon eh keine ahnung u deswegen brauchen sie auch nich anfangen mir das zu erklären :( ganz toll)
na ja aber hab schon mitbekommen das leute wegen inkontinenz da sind u gebärmutterentfernung.
hoffe das hilft nen bissel :D

würde mich über antworten freuen, hoffe mein text is nich zu lang, aber man merkt sicher das i grad mal wieder auf 180 bin :evil:

lg novalle
 
Meier Meinung nach kann man garnicht alle Med. kennen.
Man wird irgent wann zum Fachdeppen. Wenn ich ein neues Med. habe, lese ich erst nach und dann gebe ich es.
Nicht schlimm!!
Notfallmed. sollte man aber auf jeden Fall können.
Meine Meinung!
Leider ist des ja im Deutschland so das die Med. nicht nach dem Wirkstoff benanntwerden sondern wie sie wollen und sehen dazu noch gleich aus. Fehler passieren da leider sehr schnell.

Mgf Spaybell
 
Hi,

also logischerweise sollte man die Wirkungen, Nebenwirkungen/ Wechselwirkungen und sonstige Besonderheiten der Medikamente wissen, die man tagtäglich verteilt.
Was den Rest betrifft - sollte man wissen wo man es nachlesen kann. Oder sich vertrauensvoll an den Arzt oder Apotheker wenden ;-)

LG MC
 
@ Elisabeth

danke für den link... kann ich gut gebrauchen :D aber hab nich alles verstanden von dem was du geschrieben hast :D

lg novalle
 
Es ist mir vollkommen klar, das man die Wirkung, Nebenwirkung und sonstige Besonderheiten der Medikamente kennen sollte bzw. muss, die man dem Patienten oder Bewohner verabreicht.

In diesem Thread hab ich aber eigentlich ne andere Ausgangsfrage gestellt. :D
Vielleicht drücke ich mich auch unverständlich aus.
Wie gesagt...es geht mir um Medikamente, die vermehrt in fast allen Stationen und Wohnbereichen vorkommen, egal welcher Fachrichtung.
Und das sind z.B. Schmerzmittel a la Novalgin oder Tramal, Ibu.
Oder Protonenpumpenhemmer wie Omeprazol und Pantoprazol.
 
Hi aceton,

ich denke diese Frage ist wahrscheinlich schwierig zu beantworten. Jede Klinik hat andere "gängige" Medikamente.
Und wie stellst Du Dir denn die Antworten vor? Unterteilt in Fachbereiche?
Wär vielleicht gut zu wissen wozu Du die Antworten benötigst?

LG MC
 
@MiChung
Ich weiß, dass es schwierig ist.
Deshalb auch dieser Thread. :D

Wie ich mir die Antworten vorstelle?

Bsp:
Jemand sieht auf der Psychatrie oft Medi's wie Atosil, Dipiperon, Haldol.
Diese begegnen dieser Person auch auf internistischen oder chirurgischen Stationen.
Ahja! Medi's, die also auch in anderen Fachrichtungen auftauchen.

Und ich bin der Meinung, dass man diese Medi's kennen MUSS.
Für mich Basic halt.
Wie ich sie unterteilen würde?
Nunja diese Medi's scheinen wohl gängige Psychopharmaka zusein.
Diese begegnen mir immer und immer wieder.

Wozu ich die Antworten brauch?
Ich will meine "basic's" erweitern.

Allein auch wegen diesem Grund:
Eine Schwester meinte zu mir beim Medistellen, das Enalapril sei der selbe Wirkstoff wie Ramipril.

Da ich die Medi's des Bew. gestellt habe, guckte ich sicherheitshalber in der roten Liste, ob es wirklich stimmte.
Dem war aber nicht so. :dudu:
 
SORRY aber verstehe deine Fragestellung nicht ganz.
Du fragst nach Basic Med. dafür musst du in Fachbereichen unterscheiden.
Hatte mir nochmal deine Frage genau durchgelesen und diese Med, kenne ich auch nicht.
Wichtig ist es das du weist wo du nachlesen kannst.
Menschen sind halt nur menschen und machen Fehler.
Mach dir ne Liste von den Wirkstoffen dann kannst du die Med. dort einordnen und weist somit die Indikation!?!?
Med. Namen sind schwachsinn ändern sich so und so alle 2 Monate.
Mfg Spaybell
 
@ aceton,

also Du hast da wohl zwei Anliegen:
Zum einen scheint es Sinn zu machen, eine Liste mit den bei Euch gängigen Wirkstoffnamen zu erstellen und den dazu passenden Präparaten, die Ihr aus der Apotheke bekommt.
Dieses Problem gibt´s z.B. bei uns, dass andauernd verschiedene Präparate gleichen Wirkstoffs aus der Apotheke kommen, je nachdem was gerade kostengünstig ist (z. B. wir bestellen Decentan und es kommt Perphenazin, wir bestellen Eunerpan und es kommt Melneurin, etc.) Nicht alle KollegInnen sehen auf Anhieb , dass mal wieder umgestellt wurde, bestellen es noch einmal und noch einmal.... und der Arzneischrank läuft über......

Das Zweite find ich immer noch kompliziert:

also ich arbeite in der Psychiatrie
Die bei uns gängigsten psychiatrischen Medikamente sind:

Seroquel, Risperdal, Solian, Remergil, Atosil, Neurocil, Cipramil, Decentan, Ergenyl, Truxal, Glianimon, Haldol, Leponex, Zyprexa, Akineton, Gastrozepin, ZOP


ansonsten benötigen wir häufig:

Ibuprofen, Paracetamol, Ranitidin, Beloc mite, Beloc ZOK, Delix, Magium 5, Nexium, Pantozol,


das ist zumindest im Moment das, was mir so spontan einfällt, wenn ich überlege, was wir oft bestellen.



LG MC
 
Das Präparateverzeichnis der Roten Liste in in 88 Hauptgruppen unterteilt.
Rote Liste - Inhaltsverzeichnis nach Hauptgruppen
  1. Abmagerungsmittel/Appetitzügler/Antiadiposita
  2. (unbesetzt)
  3. Acidosetherapeutika
  4. Analeptika/Antihypoxämika
  5. Analgetika/Antirheumatika: Novalgin, Paracetamol
  6. Anthelminthika
  7. Antiallergika
  8. Antianämika
  9. Antiarrhythmika: Fallicard
  10. Antibiotika/Antiinfektiva
  11. Antidementiva (Nootropika)
  12. Antidiabetika: Actrapid, Actrapahane 70/30, Protaphane, Insulin, Metformin, Maninil, Amaryl, Glucobay
  13. Antidota: Naloxon
  14. Antiemetika/Antivertiginosa: Zofran, Vomex
  15. Antiepileptika: Phenhydan , Tegretal
  16. Antihämorrhagika (Antifibrinolytika u. andere Hämostatika): Konakion
  17. Antihypertonika: Ebrantil, Adalat, Metohexal, Verapramil,
  18. Antihypoglykämika
  19. Antihypotonika: Dopamin, Suprarenin, Dobutrex, Effortil
  20. Antikoagulantia: Heparin, Fallithrom
  21. Antimykotika
  22. Antiparasitäre Mittel (extern)
  23. Antiphlogistika
  24. Antitussiva/Expektorantia: Bromuc, Bisolvon
  25. Arteriosklerosemittel
  26. Balneotherapeutika u. Mittel zur Wärmetherapie
  27. Betarezeptoren-, Calciumkanalblocker u. Hemmstoffe d. Renin-Angiotensin-Aldosteron-Systems: Captopril, Xanef, Delix, Bisoprolol oder Concor; Fallicard, Beloc
  28. Broncholytika/Antiasthmatika: Bronchicort, Pulmicort, Bronchoretard, Affonilum
  29. Cholagoga u. Gallenwegstherapeutika
  30. Cholinergika: Kalymin (Mestinon)
  31. Corticoide (Interna): Prednisolon, Fortecortin, Dexamethason
  32. Dermatika
  33. Desinfizientia/Antiseptika
  34. Diätetika/Ernährungstherapeutika
  35. Diagnostika u. Mittel zur Diagnosevorbereitung
  36. Diuretika: Lasix, Triampur, Aldosteron,
  37. Durchblutungsfördernde Mittel
  38. (unbesetzt)
  39. Entwöhnungsmittel/Mittel zur Behandlung von Suchterkrankungen
  40. Enzyminhibitoren, Präparate b. Enzymmangel u. Transportproteine
  41. (unbesetzt)
  42. Fibrinolytika
  43. Grippemittel u. Mittel gegen Erkältungskrankheiten
  44. Gynäkologika
  45. Hämorrhoidenmittel (Proktologika)
  46. Hepatika
  47. Hypnotika/Sedativa
  48. Hypophysen-, Hypothalamushormone, andere regulatorische Peptide u. ihre Hemmstoffe
  49. Immunmodulatoren
  50. Infusions- u. Standardinjektionslösungen, Organperfusionslösungen: NaCl 0,9%, Sterofundin 1/1, Haes 6%, Oliclinomel, Humanalbumin
  51. Kardiaka: Digitoxin
  52. Karies-, Parodontosemittel u. andere Dentalpräparate
  53. Koronarmittel: Trinitrosan
  54. Laxantia: Pyrilax, Milax
  55. (unbesetzt)
  56. Lipidsenker: Zocor
  57. Lokalanästhetika/Neuraltherapeutika: Xylocain
  58. Magen-Darm-Mittel: Cerucal, Paspertin, Imodium, Nexium, Antra, Panthozol
  59. Migränemittel
  60. Mineralstoffpräparate
  61. Mund- u. Rachentherapeutika: Hexoral
  62. Muskelrelaxanzien
  63. Narkosemittel
  64. Neuropathiepräparate u. andere neurotrope Mittel
  65. Ophthalmika: Vidisic, Bepanthen
  66. Osteoporosemittel/Calcium-/Knochenstoffwechselregulatoren
  67. Otologika
  68. Parkinsonmittel und andere Mittel gegen extrapyramidale Störungen
  69. Psychopharmaka: Dormicum, Tavor, Cipramil, Faustan
  70. Rhinologika/Sinusitismittel: Otriven
  71. Roborantia/Tonika
  72. Schilddrüsentherapeutika: L- Thyroxin, Jodid
  73. Sera, Immunglobuline u. Impfstoffe:
  74. Sexualhormone u. ihre Hemmstoffe:
  75. Spasmolytika/Anticholinergika: Buscopan
  76. (unbesetzt)
  77. Thrombozytenaggregationshemmer: Plavix, Tiklyd
  78. Tuberkulosemittel
  79. Umstimmungsmittel
  80. Urologika: Nifurantin, Zyloric, Resonium, Elutit, Aximethin
  81. Venentherapeutika
  82. Vitamine: Multibionta, Panthenol
  83. Wund- und Narbenbehandlungsmittel
  84. Zytostatika, andere antineoplastische Mittel u. Protektiva
  85. Reg. Homöopathika/Präparateserien
  86. Biomaterialien/medizinische Kunststoffe/Varia

Ist schon schwierig sich einzugrenzen auf Medis, die es überall gibt.

Elisabeth
 
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