Texte des schriftlichen Examens (bereits geschriebene!)

hey ich komm auch aus schleswig holstein. was habt ihr denn so für antworten geschrieben?
 
ich habe bei der zytostatika therape einiges falsch verstanden,.. hab das falsch gelesen, ebenso wenn die fragen wo stand welcher befund.... da habe ich denn immer mehr diagnotik geschrieben, aber mal schaun hoffe es ist noch ne 4 geworden...hatten auch nie das syndrom bei zytostatikatherapie wenn es einem gut und schlecht geht, weiss immer noch nciht wie das heist! wenigstens den BMI konnt ich rechnen und die tabelle bei der ernährung hatte ich asuhc nie was habt ihr denn dazu geschrieben wo man 3 aussagen treffern sollte
 
also als erstes: das syndrom heisst fatigue.

dann hab ich geschrieben zu den drei aussagen bei der tabelle, dass sie einen zu niedrigen bmi hat, chronisch krank ist und dass sie unter appetitlosikkeit leidet und deswegen ist das risiko sehr hoch.
 
ich fands ganz ok eig. schleswig holstein teil 2:
es kam dran:
bilirubinerhöhung bei gallenkolik,begriffe in dem zusammenhang wie ikterus usw erklären...
pflege post und prä op
osteoporose..ernährung in dem zusammenhang
stoma
depression
diagnostische verfahren erklären bei einem mann mit darmstenose..darm beschriftung
mehr fällt mir mom. nicht ein!

lg

zusätzlich noch: inkontinenz bei einem jungen mit querschnittssyndrom-katheterisieren vs.suprapobischen katheter usw
 
So, heute war ich auch endlich dran :P
1.teil der schriftl. Prüfung

1. Fallbeispiel: Junger Pat. (ca. 20J.) macht Ausbuldung zum GuKP im 3.ten Ausbildungsjahr. In seiner wohnung fing es an zu brennen, bevor er rausgehen konnte fing er auch an zu brennen, auf dem Hausflur satanden schon die Nachbarn und konnte ihn durch decken löschen (irgendwie so war das) Verbrennung am li. Arm Grad 1 unbd 2 und rücken Grad3!

Verbrennungsgrade von 1-3 erklären
Die Neuner-regel
Welche Psyhische Vefassung (akut und im Verlauf)
Pfleg.Maßnahmen
Therapeutische Maßnahme
Hydrokolloidverband, Welche größe und wann VW
Vorteile und nachteile der Maschentransplantation (erkläre den Vorgang)


2.Fallbeispiel:
Junges Mädchen (4jahre) war auf einem Spielplatz am spielen, wurde vom Hund gebissen, die Mutter hat den ankommenden Hund nicht geshen. Eine andere Mutter hat den Vorfall beobachtet und auch sofort Notarzt angerufen. Im KH erhält sie einen ZVK und eine 500ml/24std isotonische elektrolyt lösung.

Welche wundart
Welche reinigung
vorgan des VW erklären und ZVK-VW
welchen Zweck der Infusion
Betreuung des Mädchens (vorgehensweise)
Betreuung der Mutter (ursache der psychischen verfassung)
Hygienerichtlinien des VW

3. Fallbeispiel:
Pat. (ca 76J.) Adipös, Diabetes mellitus, hat seit lngerem Schwindel und ist geschwächt, durch zufall eines Routine EKG wurde Herinfarkt diagnostiziert.

Risikofaktoren
Komplikationen eines Herzinfaktes
Wie lange belasten und wann aufhören mit der mobi.
warum lactulose gabe (erklären des Med. und wofür)


Tut mir leid mehr ist mir nicht eingefallen! War eig noch viel mehr drin!
 
Hallo zusammen, Niedersachsen 1. Tag

23 Jähriger Azubi der Gesundheits und Krankenpflege, Verbrennungen am Rücken und li. Arm.

Fragen:

9 Regel nach Wallace
Meshgraft Verfahren erklären / Vor & Nachteile erläutern
Krankenpflegegesetzt wegen Fehlzeiten
Gesetzliche Regelungen bzgl. Krankengeld
Die 5 Säulen der Versicherungen und welche bei dem Fallbsp. zutrifft und warum die anderen nicht greifen
Psy. Situation des Pat.
Entlassungsberatung und Inhalte
Welche Prophylaxen sinnvoll sind
Anwendung Hydrokolloid


4 Jähriges Mädchen nach Hundebiß auf dem Spielplatz

Welche Wundart
Erstmaßnahmen
Betreeung von Kind/Mutter psy. Situation erfassen
ZVK Pflege und Komplikationen
6 Angaben zum hygienischen Verbandswechseln
VW Reihenfolge von ZVK und Bißwunde



Adipöse, ältere Dame mit DM Typ 2, blutenden Magenulcus und jetzt ST-Erhöhung im EKG, Diagnose Herzinfarkt

Leitsymptome Hi und Handlungsoptionen
Intensivstation, Störfaktoren für den Klienten aufzeigen
Laktulose, Sinn und Zweck erklären
Pat. bittet um i.m. Injektion und Wärmflasche wegen Schmerzenem Bein, wie handeln Sie?
Topografie des Herzens
Herzwandschichten mit Fachwort von innen nach außen
Komplikationen bei Hi
Lysetherapie, Indikationen und Kontraindikationen



Eine Tabelle wo man verschiedene Wundauflagen der richtgen Beschreibung zuteilen musste.
Kriterin zur Wundbeobachtung beim lösen einer Hydrokolloidverbands.



Mehr fällt mir gerade nicht ein, war aber ziemlich soft. Ich hätte Gedacht es sei schwerer ...
 
Differenzierungsteil für Kinderkrankenpflege

--> Hämophilie
- Was ist das
- welche Formen gibt es
- wie wird das vererbt
- was ist heimselbstbehandlung und warum macht man das, vor und nachteile
- Woran erkennt man eine Gelenkblutung
- warum ist eine gelenkblutung so gefährlich bei einer Hämophilie
- was ist eine Konduktorin
- was sind Petechien, was Sugillationen

--> Leukämie
- Nebenwirkungen der Zytostatika bzgl des Essverhaltens
- Vorteile und Nachteile von Rooming- in
- Mutter möchte Geburtstag im Zirkus und bei Mecces mit 10 Kindern feiern, ja oder nein? Warum?


Puh, das ist was mir noch einfällt....

Zum Allgemeinen Teil noch:
- Verbrennungskrankheit
- Kennzeichen/komplikationen der Schockphase
-welche Therapiemaßnahmen bei Verbrennung
-Bilanzierung, was dabei alles noch zu berücksichtigen ist
-Zimmeranforderungen bei offener Wundbehandlung
 
Moin moin!

Mir steht das Examen zwar noch bevor, aber wir haben einen ganzen Schwung ehemaliger Examensklausuren zum Üben bekommen.

TB 1 Schleswig Holstein

Was ist eine Allergie?
Unterschied humorale und zelluläre Abwehr und wie sie zusammenspielen (die Ausdrücke hatten wir nie in der Ausbildung)
Pflegemaßnahmen bei kleinem Jungen, der allergisch auf einen Erdnussriegel reagiert hat, was sich durch einen Asthma Anfall zeigt
Atemtechniken beschreiben und wie sie wirken
Zeichnung in der man verschiedene Atemvolumina beschreiben muss
Beschreibung forciertes expiratorisches Sekundenvolumen (FEV1) + welche pathophysiologischen Ursachen bei Asthma?

Sichere Frakturzeichen
Osteosynthese an Zeichnung erkennen
Pflege bei Frakturen (DMS)
Erklärung Resorbtionsfieber
Wie entsteht ein Kompartmentsyndrom + Komplikationen

Symptome bei Bandscheibenvorfall begründen
Mögliche motorische und sensorische Funktionsstörungen
Ursachen und Symptome Kaudasyndrom
Wann müssen Bandscheibenvorfälle operiert werden?
Anleitung wirbelschonendes Aufstehen
Beratung bei Bandscheibenvorfällen bzgl. Ernährung, Bewegung, rückenschonendes Arbeiten

Wodurch kommt Angina pectoris Schmerz zustande?
Notfallmedikament bei Angina pectoris (Nitro) und wie wirkt es?
4 Maßnahmen zur Vorbereitung einer Coronarangiographie
Warum Fußpulse nach Coro messen?
Abkürzung PTCA?
Wie können verengte Herzgefäße erweitert werden?
Risikofaktoren KHK
Unterschied stabile / instabile Angina pectoris
Erstmaßnahmen bei Angina pectoris Anfall
2 diagnostische Maßnahmen um HI auszuschließen
Folgeerkrankungen / Komplikationen KHK außer HI
4 Inhalte eines Beratungsgespräches mit KHK Pat.

Zusammenhang Leberzirrhose und Ösophagusvarizen
3 wichtige Serumuntersuchungen bei Verdacht auf Leberzirrhose
2 endoskopische Verfahren gegen Ösophagusvarizen nennen und 1 begründen
4 mögliche Zeichen bei der Körperpflege, die auf Leberzirrhose hinweisen
3 Ernährungsempfehlungen bei Ösophagusvarizen und begründen
3 Komplikationen bei gestörter Leberfunktion und deren Ursachen

Geht im großen und ganzen noch find ich...:cheerlead:
 
schriftliches Examen Ba-Wü Januar 2011 1. Tag

Dienstag 11.01.2011

Fallbeispiel:

13-jähriger Junge, seit der Geburt körperlich und geistig behindert. Hat ein 10-jährige Schwester. Vater hat sich vor 5 Jahren von seiner Mutter getrennt. Mutter ist gelernte Bürokauffrau und seit der Geburt des Jungen nicht mehr berufstätig, da die Pflege so aufwendig ist.
Er hat Probleme beim Essen und verschluckt sich häufig, doch die Mutter legt viel Wert darauf, das sein Geschmacks- und Geruchssinn trainiert wird.
Seit einiger Zeit geht er 3x/Woche für je 4 Stunden in eine Tagespflegeeinrichtung. Doch die Mutter kann die pflegefreie Zeit nicht zur Besserung ihres eigenen Wohlbefindens nutzen.
Seit einigen Tagen ist er immer sehr schlapp und müde, isst nur noch schlecht und verweigert seine geliebte Apfelschorle.
An einem Morgen lag er mit hochroten Wangen im Bett, es ergab sich eine Körpertemperatur von 40,1°C rektal und er ist sehr schläfrig. Die Mutter macht sich mit ihm sofort auf den Weg in die nächste Klinik.
Dort wird diagnostiziert: Seine Atmung ist erschwert und beschleunigt, die Sauerstoffsättigung liegt bei 85%. Seine Windel, die er aufgrund der Inkontinenz trägt, ist trocken. Jedoch hat er im Sakralbereich eine handtellergroße Rötung. Nach dem Röntgen stellt der Arzt die Diagnose Aspirationspneumonie. Er bekommt einen peripheren Venenverweilkatheter gelegt und erhält Infusionlösung und 3x/Tag Antibiotika. Er soll Inhalieren mit NaCl 0,9% und erhält Sauerstoff.
Im Aufnahmegespräch wirkt die Mutter erleichtert und erschöpft gleichzeitig.

Aufgaben:

A 1 - welche Merkmale charakterisieren die Situation des Jungen?
2 - welche Merkmale charakterisieren die Situation der Mutter?
3 - Welche Pflegeprobleme ergeben sich aus diesen Merkmalen?

B 4 - Welche Aufgaben ergeben sich für die Pflegeperson aufgrund der
Probleme?

C 5 - Erläutern sie wie die Pflegeperson unter Nutzung geeigneter
Instrumente und Methoden den Pflegebedarf von Christian erhebt.

D 6 a) Begründen sie das Vorgehen anhand von einer Pflegewissenschaft
b) Begründen sie das Vorgehen anhand einer Bezugswissenschaft.

Sollte ich was vergessen haben in dem Fallbeispiel bitte ich um Ergänzung.
 
schriftliches Examen Ba-Wü Januar 2011 2. Tag

Mi. 12.01.2011

2. Prüfungstag:

Fallbeispiel:

36-jähriger Mann, verheiratet, 2Kinder (6Monate und 3 Jahre alt), Versicherungskaufmann. Ist beruflich viel mit dem Auto unterwegs und fährt lange Strecken. Er isst sehr unregelmäßig und häufig in Imbissbuden. Er wiegt 108 kg bei einer Körpergröße von 1,78 m. Vor einem Jahr hat er das Rauchen aufgegeben und hat dadurch einiges an Gewicht zugelegt.

Vor 5 Tagen hat er sich beim Toben mit dem 3jährigen Sohn einen Meniskuriss im linken Knie zugezogen. Daraufhin wurde bei ihm eine Arthroskopie durchgeführt. Er hat eine Redondrainage die auch gut fördert.

Heute am ersten postoperativen Tag klagt er über starke Schmerzen im Bein bei Mobilisation, dieses ist auch stark geschwollen. Bei der Dopplersonographie wurde eine tiefe Beinvenenthrombose festgestellt.
Aufgrund der Operation darf keine Lysetherapie durchgeführt werden, es wird konservativ behandelt. Er bekommt Heparin über einen Perfusor über 24 Stunden und soll in den nächsten Tagen auf Marcumar eingestellt werden. Sein Bein bekommt einen Kompressionsverband angelegt und sobald es abgeschwollen ist soll ein Kompressionsstrumpf angepasst werden. Er hat keine Bettruhe und darf zur Toilette und zur Körperpflege mit Gehstützen aus dem Bett mobiliert werden.

Er klagt weiterhin über starke Schmerzen, Schwellung und Beugungseinschränkung im Knie.
Er gibt an, das er sich Gedanken um seine Gesundheit macht und Angst hat eine Lungenembolie zu bekommen. Er fragt dich wie er sich verhalten soll.


Aufgaben:

A 1 - Analysieren sie die Merkmale die seine Situation charakterisieren.
2 - Welche Pflegeprobleme ergeben sich daraus?

B 3 - Welche Aufgaben ergeben sich aus den Problemen für die Pflegekraft?

C 4 - Beschreibung der Vorgehensweise bei der Durchführung der
notwendigen Pflegeinterventionen.
5 - Beratung zu Risikofaktoren (??? - weiß die Aufgabenstellung nicht
mehr genau)
6 - An welchen Ergebnissen erkennt man, das die Pflegeinterventionen
erfolgreich waren?

D 7 a) Begründen des Vorgehens mit pflegewissenschaftlichen
Erkenntnissen einer Theorie oder eines Konzeptes
b) Begründen mit einer Bezugswissenschaft

Und hier nun auch wieder...wenn ich was vergessen habe, dann bitte einfach ergänzen. Danke:wink1:
 
schriftliches Examen Ba-Wü Januar 2011 3. Tag

Donnerstag 13.01.2011

Fallbeispiel:

Die Station K2 ist eine internistische Station und seit einem halben Jahr mit dem Schwerpunkt geriatrische Rehabilitation.

Es wird in einem interdisziplinären Team gearbeitet, dazu gehört ein internistischer Stationsarzt, eine Ergotherapeutin, ein Psychologe, eine FÄ für Neurologie und ein Physiotherapeut.

Einmal pro Woche findet eine interene Fallbesprechung statt.

Auf der Station arbeiten 5 Pflegekräfte in Vollzeit und 8 in Teilzeit, 1 Servicekraft und 2 Praktikanten. Es sind 8 von 10 Planstellen besetzt.

Die Station verfügt über 20 Betten und 10 Zimmer, die Zimmer sind mit Toilette und einer Duschkabine ausgestattet. Nach der Schwerpunktsetzung wurden noch keine baulichen Veränderungen auf der Station vorgenommen.

2 Pflegekräfte: Fr. M. und Fr. K. wirken in der Arbeitsgruppe Expertenstandars mit. Alle Pflegekräften nahmen an einer Pflichtschulung zum Thema: Expertenstandard Sturzprophylaxe teil.

Gestern morgen ist Herr Sch., ein 75jähriger Patient mit Demenz, gestürzt. Augrund einer Gangstörung benötigt er einen Gehstock, diesen nutze er jedoch nicht, als er zur Toilette ging, da der Harndrang zu groß war. Vor der Dusche rutschte er dann auf dem nassen Boden aus. Bei dem Sturz hatte er sich eine Kopfplatzwunde und Prellungen an der li. Körperseite zugezogen. Als die Servicekraft ihm das Frühstück bringen wollte, fand sie ihn am Boden liegend vor und informierte sofort die zuständige Pflegekraft.
Es konnte nicht mehr festgestellt werden, wann Herr Sch. stürzte und wie lange er so schon lag.

In der heutigen Fallbesprechung sollen die Risikofaktoren und die Verhinderung solcher Stürze besprochen werden.


Aufgaben:

A 1. Welche Merkmale charakterisieren die Situation:
a) den Patient betreffend?
b) die Station und Pflegekräfte betreffend?

2. Welche Probleme ergeben sich aus der aktuellen Situation?

B 3. Welche Aufgaben ergeben sich für die Station in der Situation? Was?

C 4. Wie sollten die Aufgaben gelöst werden?

D 5. Begründen sie das Vorgehen in der aktuellen Situation
a) anhand einer pflegewissenschaftlichen Theorie oder eines
Konzeptes.
b) anhand einer Bezugswissenschaft.


Ich hoffe, dass ich noch alles zusammengekriegt habe, ansonsten bitte einfach fehlendes ergänzen.
 
Examen 2011 - Niederbayern - Schriftlich

Halli Hallo :)

Heute haben in Niederbayern die schriftlichen Examen begonnen!!!
Tag 1 Heute - Anatomie usw. ....

Fallbeispiel1: Leber (Mikroskopischer Aufbau, Leberzirrhose, Hepatische Enzephalopathie, Ernährung, Leberpunktion und Nachsorge ....)

Fallbeispiel2: SHT
(Hirnhäute, Zwischenräume, Einteilung SHT, Einteilung nach GKS, Erste Hilfemaßnahmen bei Unfallstelle ...)

Offene Frage: Herz Reizleitungssystem aufzählen und sagen wo sich die einzelnen Leitungen befinden, Entstehung Erys wo und wie, Störrende Faktoren der Wundheilung, Lokale und Allgemeine Probleme/Komplikationen bei Frakturen, Vit. B12 Mangelanämie, Tetanus Impfschema und aktive + passive Immunisierung .... usw.


GYN KEINE EINZIGE FRAGE........ :beten::beten::beten::rocken::rocken::rocken:


Soooo, das ist alles was ich noch weiß ... : - )

Fazit: Sehr einfach und SEHR GUT zu lösen


Bin gespannt auf Tag 2 Pflegeplanung und Pflegefragen.
Die Lehrer haben uns auf Strumektomie,Verbrennungen und chronische Niereninsuffizienz mit Dialyse vorbereitet !!!!





Nun ... entspannen :D :D :D
 
Huhu,

Tag 2 Pflegeplanung und offene Pflegefragen vorbei

Fallbeispiel1: Strumektomie (Post OP Pflegeplanung - 3 Aktuelle - 3 Potentielle - 1 Ziel - 2 Maßnahmen - Je 2 Begründungen der Maßnahme Aktuell und Potentiell)

Fallbeispiel2: CLL (Pflegefragen - Diagnose Schock für Mann und Frau - Wie redet man mit ihnen? Infektionsprophylaxe, Umkehrisolierung Angehörigen erklären, Infekt erkennen und Pflegemaßnahmen, Thrombozytopenie was soll Patient nicht machen, Pat. hat Stomatitis, welche Tipps können wir ihm geben usw.)

Offene Fragen: Verdacht auf Herzinfarkt - Sofortmaßnahmen bis Arzt eintrifft, Pflege von Wöchnerinnen, Mobilisation nach Bandscheibenvorfall, Was bei Lagerung und Bewegung von Patienten mit SHT und erhöhten Hirndruck beachten usw.!!


Alles in allem ein schöner einfacher Tag nur war es viel zu schreiben .... ^^


Nun hoffe ich mal nicht, dass Morgen die Bombe platzt und etwas wirklich schweres dran kommt :)
 
Hey Leute in Bayern ging es heute los mit den 1. Tag schrifliches Examen.

Es kam Pankreatitis und Meningitis dran und der dritte teil so Allgemeinfragen. Hoff des wird ne 3 *grinz* --> Hauptsache bestanden!!

Na jetz abwarten wie es morgen und übermorgen wird.
 
Hey Leute in Bayern ging es heute los mit den 1. Tag schrifliches Examen.

Es kam Pankreatitis und Meningitis dran und der dritte teil so Allgemeinfragen. Hoff des wird ne 3 *grinz* --> Hauptsache bestanden!!

Na jetz abwarten wie es morgen und übermorgen wird.

Was für Fragen kamen zu pankreatitis und meningitis dran?
 
Was für Fragen kamen zu pankreatitis und meningitis dran?

zu pankreatitis:
wo liegt die bauchspeicheldrüse (3 angaben)
welche aufgaben hat sie?
dann zwei potentielle pflegeprobleme rausfiltern aus den fallbeispiel

zu meningits:
definition meningitis
welche erreger lösen die krankheit aus
die symptome
usw
 
Schleswig Holstein Tag 1

Erstmal grobe Themen später mehr:
Pulsqualität/Pulsdefizit/Herzrhytmusstörung
Gaster Beschirften und Enzyme/Zellarten
ALL
Prostatahyperplasie und OP mit Postoppflege und Entlassungsmanagment....
 
Oberbayern

Fall I
dekompensierte Herzinsuffizienz :flowerpower::flowerpower:
Fall II
Down-Syndrom :rofl:
Fall III
Leistenhernie :idea:

danach noch Kurzfragen zu Immunsystem, plötzlicher Kindstod, Maßnahmen um gesund zu altern, :flowerpower:Soziale Gruppen...

Mal schauen wie Tag 2 und 3 wird...
 
Schleswig Holstein Tag 2::sdreiertanzs:

Dekubitusrisiko anhand von Braden Skala rausarbeiten (Braden Skala im Anhang)
Was bewirken Zink, Vit. C, Eisen, Eiweiß in Bezug auf die Dekubitusentstehung?
Gefährdete Körperstellen
Vorteile / Nachteile Weichmatratze

Palliativpflege- Ziele, Umgang mit Sterbehilfe, persönliche Kompetenzen
Hauptprobleme Ca Patient und Pflegemaßnahmen

Symptome Tonsilitis + Verhalten nach Entlassung
Resorptionsfieber

Was tun bei Kanülenstichverletzung?
Welche Tests um zu erkennen dass man eine HIV Infektion hat?
Aids definierte Erkrankungen
Meldepflicht bei HIV

Coxarthrose - Symptome, Komplikationen
Was darf man nicht damit keine Luxation eintritt
Hilfsmittel zu Hause
Sturzprophylaxe

Wundheilungsphasen

Soweit das was ich noch weiß. War echt EINFACH! :hicks:
:klatschspring::klatschspring::klatschspring:
 

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