Texte des schriftlichen Examens (bereits geschriebene!)

Tag II in Oberbayern:

Fall I
Diabetes (Überwachungsmaßnahmen, Was für Ziele hat das Erstgespräch, Wieso stimmt die BradenSkala nicht immer mit der Praxis über ein? Komplikation in Bezug auf Insulin wenn Pat. entlassen ist, Was muss ich bei Insulin beachten?
Fall II
Prostataadenom (Überwachungsmaßnahmen, Beratung zum Thema Impotenz/Inkontinez wie gehe ich darauf ein,
Fall III
Bakterielle Meningits Kind (Auf was achte ich bei der Isolation, Ü?berwachungsmaßnahmen,

Kurzfragen zum Thema Stomaanlage Ernährung, Maßnahmen zum Abstillen, Maßnahmen bei Aszites, Wie verhalte ich mich wenn ich morgens ins Zimmer gehe und ich einen 5 jährigen Jungen auffinde der eingenässt hat.

Maßnahmen die ich ergreife wenn ein Patient aggressives verhalten an den Tag legt und sachen beschädigt. Könntet ihr mir darauf eine Antwort geben=?

Maßnahmen auf die ich bei einem Patienten beachte mit extrapyramidalen Symptomen.
 
Schleswig Holstein Tag 3::boxen:

Krankenpflegegesetz
Fehlzeiten, wie/ wann kündigen

Ganz viel mit Expertenstandards
welche gibt es? wie entstehen sie? Vorteile für Arbeiten auf Station

Quantitative / qualitative Pflegeforschung / was ist Pflegeforschung, Vorteile?

Inzidenz, Prävalenz, Mortalitätsrate erklären

Formen der Prävention mit Beispielen

Was ist ein Audit
Was ist QMB, KTQ
Was gibt's noch außer KTQ
Was hat man von Zertifizierung

Struktur-/ Prozess-/ Ergebnisqualität erklären:weissnix:

NICHTS über Pflegemodelle, Salutogenese / Kohärenzgefühl !! NIX!:sbaseballs:
War zu schaffen...:deal:
 
So heute war in Schwaben 1. Prüfungstag

Fallbeispiel 1
Ein Kind mit Neurodermitis
Hautschichten, Symptome, Therapie, Allergene und Allergietestung wie wird getestet und was kann passieren, diät was fehlt bei milcharmer ernährung was passier und was fehlt und natürlich die Beratung hinsichtlich lebensweiße risikofaktoren usw. möglichst Kindgerecht ;)

FB 2
Mann mit Leberzirrhose und chronischer Virushepatitis
3 Häufige Hepatitisvieren, welche vorm chronifizeirt häufig beim erwachsenen, welche chronifiziert nie, welche sind parenteral übertragbar, andere ursachen für eine Leberzirrhose, pat ist schläfrig und spricht schlecht man soll ihn genau beobachten warum?, er hatte eine ösophagusvarizenblutung und welche komplikation wurde wohl dadurch ausgelöst, ösophagusvarizen sind umgehungskreisläufe wo gibt es diese noch und warum entstehen sie, pat wird entlassen und gibt zahnschmerzen an und das er sich heute abend zum schlafen erst mal seinen cocktail nehmen müsse nämlich ein glässchen wein und eine paracetamol oder ob vll aspirin besser wäre also beratung bezüglich alkohol und medikamenten wie pcm und ass

FB 3
Frau mit Sectio
Wann wird eine sectio gemacht unterscheidung primär sekundär, was kommt als erstes auf die welt bei natürlicher geburt in beckenendlage und bei normaler lage, umgang mit lochien, 3 angaben nach was man sie bewertet, stillberatung, die frau hatte ne spinalanästhesie was gibt es noch für möglichkeiten 2 angaben, fie frau hätte gleich hunger verhalten diesbezüglich, komplikation im wochenbett erhöter fundusstand und fieber was passiert? zu welchem organ gehört der fundus und wie heisen die anderen beiden bestandteile

23 Fragen plus 8 Zusatsfragen
-Verdauungstrakt verschiedene aufgaben den organen zuordnen
-ZNS welche Organe gehören dazu
-VNS bestandteile 2 angaben
-Nieren Makroskopischer aufbau im querschnitt
-postoperativ schwache atmung warum, bauchop postop flache atmung warum, gefahren

das ist alles was mir momentan noch dazu einfällt

War echt gut zu schaffen wir haben mit mehr Anatomie gerechnet und vorallem mit komplexeren fragen

Jetzt schauen wir noch wies morgen und übermorgen läuft :rocken:
 
Hamburg Tag 1 - 04.05.2011

Hallo.

ich habe heute ebenfalls in Hamburg geschrieben und versuche mal zu ergänzen:

Diabetes Typ I, 17jährige Schülerin, fühlt sich oft schlapp, hat vermehrtes Durstgefühl in letzter Zeit.
6 Anzeichen einer Ketoazidose, dann wie oben erwähnt, erklären, was bei einer Ketoazidose passiert.
Dann Fragen: kann das Insulin in den Oberarm injiziert werden, was muß sie beachten in Verbindung mit Alkohol, welche Nahrungsmittel erhöhen den BZspiegel, welche haben keinen Einfluß.
4 mögliche Meßfehler bei der Blutzuckerbestimmung
Basis-Bolus-Konzept erklären, was beeinflußt die benötigte Insulinmenge (3 Nennungen)

Radiusfraktur, 14jähriges Mädchen nach Reitunfall.
2 Vorteile und 2 Nachteile zur operativen Versorgung per Osteosynthese.
4 Bedingungen zur komplikationsfreien Heilung für Frakturen.
präoperative Pflege: 6 Maßnahmen (im Fallbeispiel stand schon, dass sie viel Wert auf Äußeres legt mit Nasenpiercing, langen Haaren und lackierten Nägeln
6 (?) Beobachtungskriterien postoperativ nach Osteosynthese
4 vegetative Anzeichen bei Schmerz
1 Mittel zur Schmerzerfassung nennen und dieses erklären
wie entsteht Schmerz

Alkoholbedingte Leberzirrhose Herr N. mit Ösophagusvarizen, leicht adipös. Ascites, Atemnot, schlechter AZ & EZ, Appetitlosigkeit, fühlt sich schlapp, so daß er das Bett nur zum Toilettengang verläßt.
Entstehung von Ösophagusvarizen erklären
je 2 Begründungen, wieso Pneumonie-, Dekubitus-, Obstipations- und Soor-/ Parotitisprophylaxe bei dem Pat. durchgeführt werden sollten
6 pflegerische Maßnahmen während Klinikaufenthalt
Beratung: 3 Nennungen für die Gestaltung des Lebens nach Entlassung

Ich habe sicher noch was vergessen. War machbar. Hoffe auf ähnliches Level morgen.

 
Hamburg Tag 2 - 05.05.2011

Ich versuche mal, die Fragen von Tag 2 in Hamburg zu rekonstruieren:

Allergisches Asthma bei einem 22jährigen Mann, der einen Anfall erlitten hat als er seine Wohnung renovierte. Wird luftnötig von seiner Freundin aufgefunden, die ihn ins KH bringt.
- 2 Arten des Asthmas und je eine Ursache nennen
- Welche Maßnahme kann man dem Pat. für die Ausatmung empfehlen und welche für die Einatmung, jeweils beschreiben
- Nenne die 4 Steuerungsmechanismen des Atemzentrums in der Medulla oblongata
- 4 pathologische Veränderungen des Respirationstraktes bei Asthma nennen
- Was passiert an den Bronchien/ Gründe für die Verengung (.. irgendwie so, 3 Nennungen)
- 6 Maßnahmen, die man dem Pat. zur Entlassung mit auf den Weg gibt
- Anwendung eines Inhalieraerosols beschreiben in unbedingt chronologischer Reihenfolge
- eine Wirkstoffgruppe nennen, die im akuten Anfall medikamentös gegeben wird und die Wirkweise kurz beschreiben
- der Pat. bekommt ein cortisonhaltigen Inhalieraerosol, er fürchtet nun die Nebenwirkungen, welche Infos geben wir ihm (1 Punkt), wie kann er die Nebenwirkungen selbst steuern (2 Punkte)

Eine 18jährige, macht eine Ausbildung zur PTA, wohnt bei ihren Eltern und verbringt die ganze Freizeit mit Tanzen. Sie hat chronische Glomerulonephritis und ist jetzt dialysepflichtig geworden.
- 4 Bereiche, die man in einem Gespräch mit der Pat. ansprechen will, wo es Probleme geben könnte/ Veränderung der Lebenssituation
- sie bekommt eine Shuntanlage, 3 Beobachtungskriterien für den Shunt nennen
- erkläre, wieso es zu Übelkeit/ Erbrechen & Ödemen & (....?...) kommt
- Die Pat. klagt über starken Juckreiz, beschreibe 3 Maßnahmen zur Hautpflege.
- Die Pat. möchte 3 Maßnahmen wissen, was sie gegen das unstillbare Durstgefühl machen kann.
- Eine Schülerin im 1. Ausbildungsjahr hat für diese Pat. eine Pflegeplanung geschrieben und da gab es einen Ausschnitt, den man verbessern sollte. Aus der Infosammlung konnte man entnehmen, dass die Pat. innerhalb von 3 Tagen 2 kg Körpergewicht zugenommen hatte und Einfuhr 900ml, Ausfuhr 200ml.
Die Schülerin hat als Pflegeproblem geschrieben: Pat. hat zu sehr an Körpergewicht zugenommen (oder so ähnlich), Ziel: Pat. nimmt nicht weiter zu, Maßnahme: Ernährungsberatung
3 Punkte für das "Kommentieren" der Pflegeplanung und dann das einmal selbst formulieren.
Davon gab es eine 2. Aufgabe, in der es darum ging, dass die Pat. von ihrem Besuch in der Klinik Bananen und Aprikosen mitgebracht bekommt und diese mit Genuß verspeist. Schülerin schrieb so was wie hält sich nicht an die Diätempfehlung, Rest weiß ich nicht mehr, aber war von der Aufgabe wie oben. (für diese Aufgabe insgesamt 12 Punkte!)

Eine 42jährige alleinerziehende Mutter 2er Kinder, kürzlich geschieden, seit kurzem hat sie einen neuen Partner, entdeckt bei der Selbstuntersuchung der Brust eine Aufffälligkeit: Mamma-Carcinom.
- Beschreibe den Aufbau der weiblichen Brust in Sätzen (5 Punkte)
- Beschreibe das Vorgehen der Selbstuntersuchung der Brust (5 Punkte)
- Pflegeplanung schreiben, weitere Infos waren: Zustand nach Ablatio mit axillärer Lymphknotenentfernung, Pat. hat 2 Redons und kommt post-op auf die Station, Du bist die verantwortliche Pflegekraft und überwachst Vitalzeichen und Bewusstsein. Formuliere 5 Pflegeprobleme (aktuell/ potentiell) mit jeweils 1 Ziel und jeweils 2 Maßnahmen. Für die Pflegeplanung gab es insgesamt 20 Punkte

Insgesamt 98 Punkte, die Zeit war heute knapper als gestern bzw. die Aufgaben waren kompakter, man muste sich ranhalten.
So, mehr fällt mir nicht ein.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hamburg Tag 3 - 06.05.2011

Geschafft, das Schriftliche liegt hinter einigen Hamburgern:flowerpower:


Die Themen heute waren leichter als ich es erwartet habe und die Zeit war im Gegensatz zu gestern reichlich.
1. Fallbeispiel: Eine onkologische Station mit 20 Betten und einer zusätzlichen Palliativeinheit mit nochmal 6 Betten. Im Frühdienst sind gerad 3 examinierte Pflegekräfte und eine Auszubildende im 3. Jahr. Auf dieser Station wird nach dem Primary Nurse Prinzip gearbeitet (oder soll demnächst?)
- nenne 6 Merkmale, die das Konzept Primary Nursing beschreiben
- 2 Vorteile und 2 Nachteile für die oben beschriebene Station

Die Apotheke liefert bereits fertige Cytostatikalösungen, es muß nur noch das Infusionsbesteck ran und in den Infusomaten. Eine neue Kollegin äußert Unsicherheiten, weil sie die Infusomaten auf der Station nicht kennt.
- Nennen Sie die rechtliche Grundlage für den Umgang mit medizinischen Geräten
- 4 wesentliche Aussagen daraus, was sie bei der Einarbeitung der neuen Kollegin beachten müssen
- wer darf nicht mit Cytostatika arbeiten (3 Nennungen)

BTM:
- Herr B. hat heute Durogesicpflasterwechsel, als Du das holst fällt Dir beim Bestand überprüfen auf, daß ein Pflaster fehlt, was tust du? (2 Nennungen)
- Nenne 5 Dinge, die im BTMbuch dokumentiert werden.
- Was ist beim "Vorhandensein" von BTM zu beachten? (ich krieg die Frage nicht mehr hin, zielte auf Lagerung etc.)

Portkathetersystem
- erkläre, was das ist (4 Punkte)
- was ist im Umgang mit Ports zu beachten (5 Punkte)
- Welche 3 Vorteile bietet ein Port während einer Chemotherapie gegenüber anderen venösen Zugängen?

Nächstes Fallbeispiel:
Ein 17jähriger Junge, im 1. Ausbildungsjahr zum Kfzmechaniker (?), spielt in der Oberliga Handball. Sein Vater holt ihn mit dem Auto nach einem Spiel ab und sie erleiden einen Verkehrsunfall bei dem der Vater am Unfallort verstirbt. Der Junge wird ins KH gebracht, hat Rippenserienfrakturen und Schleudertrauma. Außerdem Milzruptur.
- Der Junge (minderjährig) wird ohne Einwilligung sofort operiert, erklären, wieso dies in dem Fall nicht strafbar ist. (2 Punkte)
- 4 Kriterien nennen, die eine Einwilligun erfüllen muß
- am 3. post-op Tag führst Du einen Verbandswechsel durch, gib 5 Punkte an, was du beachtest um die Regeln der Aseptik zu beachten und begründe das (10 Punkte)
Vier Bestandteile eines selbstgewählten Pflegemodells erklären.
Diese dann auf das Fallbeispiel mit dem verunfallten Jungen anwenden. (16 Punkte)


- Der Junge war sediert und wird langsam wach. Eigentlich ist die Mutter die ganze Zeit am Pat.bett, aber Du machst gerad den VW und sie wartet draußen. In dem Moment wird der Junge wach und fragt Dich, wie es seinem Vater geht.
- Die Frage war so ungefähr: Wahrheit oder nicht Wahrheit, in was für ein Dilemma kann die Pflegekraft geraten. (4 Punkte)
- wie reagierst du darauf? (3 Punkte, je einen für Strategie, Erklärung und Vorgehen)

Ich glaube, das war´s.

 
Da es hier ja nirgendswo aufgaben aus Thüringen gibt versuch ich mal mein Glück :D (hoffe bekomme noch alles zusammen)

Tag 1 in Thüringen

Fallbeispiel 1 schwangerschaft
Frau 16 SSW mit Hyperemesis Gravidarum....

1. was ist Foetus ex ore und was sind Rhagaden
2. pflege bei hypertensiven Schwangerschaftserkrankung
3. Symptome Eklampsi od woran man das merkt
4. symptome Wochenbettdepression
4.weitere Erkrankungen die im wochenbett auftreteten können
5.was passiert (körperlich) im wochenbett..also aufnehmen ovarialtätigkeit und so
6.Lochien den wochen zu ordnen mit Fachbegriffen

Fallbeispiel 2 Dermatologie/Pädiatrie
kind sitzt im warteraum. spricht mit anderen Pat. sie hat ein ekzem in den armbeugen was ständig juckt. der mann schuppt sich total und hatte schon eine gelenksentzündung. die frau hat eine begrenzte rötung an den Unterbein ( sie hat schon jahre lang diabetes), was auch den selben erreger, der scharlach auslöst, hat. der junge mann verlässt das wartezimmer mit seinen extremen Pusteln und Vernarbungen im Gesicht.

1.Nennen sie 3 Erkrankungen aus dem Beispiel
2. Auf was kann die Haut alles beobachtet werden
3. Nennen sie weitere Erkrankungen, die bei einem Dermatologe behandelt werden können
4.Juckreiz ist ein häufiges Symptom...für welche erkrankungen könnte es noch zu treffen (glaub 5 wollten die)
5. Tabelle mit Schweißabsonderung (wenig, viel, übel riechend) wollten fachbegriffe und jeweils eine pathologische Ursache)
6.Tabelle zum ergänzen mit hauterkrankungen/veränderungen... Symptome und ein Krankheitsbild dazu
7.Medikamentöse Behandlung bei Scharlach
8. welches symptom prägt den dekubitus in stadium 2
9. welche assesment verfahren gibt es um die gefahr für die entstehung eines dekubitus heraus zufinden
10. welche merkmal werden bei diesen verfahren berücksichtigt ( also mobilität, alter etc.)


1. was ist eine myeloische Leukämie
2.was ist eine Aplasie
3. unterteilung der leukozyten....und dann nochma Granulozyten

irgend ne frage hab ich vergessen aber fällt mir gerade nicht ein :hippy:
 
Tag 2 Thüringen

Mann mit diab.mel., leichte adipositas, hypertonie, Ödeme

Pflegerische Schwerpunkt bei Diab. Pat. allgemein!
Pflegerische Interventionen bei positiven Fingerdrucktest in den Unterschenkel!
Pflegeziel der Fußpflege und 6 maßnahmen!
Tipps geben für sein Leben nach der Entlassung!
Fehlerquellen beim Blutdruck messen :hippy:!
Pat. leidet an Nykturie- Hinweise für Pat. das er sich in neuer Umgebug zurecht findet!

Fr. Knorr mit einer Stressinkontinenz
2 Pflegeziele und Maßnahmen

Basale Stimmulation
Pflegerischeinterventionen (1) für vestibulär, somatisch, olfaktrisch, oral, visuell, auditiv

Pflegeplanung zu Morbus Parkinson also 6 probleme mit maßnahmen und ziele

Mastitisprophylaxe
Hinweise für Tipps bei der Pflege eines 2 tage alten Kind
vorbeugen einer windeldermatitis

Hinweise für Patienten zur Durchführung eines Haemocult Test :knockin:

Hinweise nach Entlassung nach Varizenoperation

Pflegeinterventionen für depressive und Manische um sich therap. einzugliedern :?::?:

Dann waren Probleme zu einer Depressiven und man musste Ziele erfassen!




war bestimmt noch mehr....aber ich weiß nichts mehr ^^
 
so, der erste tag ist in sachsen auch geschafft :)

war auf jeden fall wesentlich einfacher, als gedacht!

in dem ersten fallbeispiel ging es um einen mann, der demenz hat. sies wurde durch ärztliche untersuchungen bestätigt.

-demenz definieren
-ursachen
-smyptome
-therapieansätze
-synapse erklären
-funktion beschreiben
-neurotransmitter aufzählen
-hirnabschnitte beschriften und funktionen zuordnen
-noch 2 kleine fragen zu phyramidenbahnen

in dem zweiten fallbeispiel gibg es um eine 46 jährige frau, welche unter cholezysthiasis litt.

-symptome aus dem text
-risikofaktoren
-verschlussikterus erklären
-komplikationen nennen und erklären
-anatomische zeichnung vom verdauungssystem beschriften
-ernährungsberatung zu gallensteinen geben
-sitz möglicher steine in einer zeichnung eintragen
-komplikation von stein bei papilla duodeni major

so, ich glaube das wars...
...könnt mich gerne ergänzen :)

war auch von der zeit vollkommen ausreichen!
 
Wir haben gestern auch die erste Prüfung in Sachsen geschrieben und es war wirklich machbar, habe es mir schlimmer vorgestellt. :)
Im Fallbeispiel ging es um einen 65 Jahre alten Mann, der seit sehr vielen Jahren einen hohen Zigarettenkonsum aufweist, gerne und viel deftiges Essen zu sich nimmt und laut eigenen Angaben zwei Liter Flüssigkeit am Tag zu sich nimmt (2 Tassen Kaffee und 2 Flaschen Bier).
Seine Frau ist Nichtraucherin, akzeptiert jedoch, dass er zum rauchen auf den Balkon geht. Sie versucht kalorienarm und gesund zu kochen.
Er geht gerne spazieren und trifft sich mit seinen Freunden regelmäßig zum bowlen. Diese Aktivitäten sind allerdings in letzter Zeit weniger geworden, weil er immer öfter stehen bleiben muss, da er Schmerzen in seinem Bein hat.
Mittlerweile hat er auch schon Schmerzen in Ruhe.
Als der Patient eingeliefert wird hat er an seinen Beinen trockene Haut und Hornhaut an den Füßen. Am rechten Fuß weißt er eine Schwarzfärbung auf, die sich mittlerweile schon bis zur Ferse ausgebreitet hat.
Sein Blutdruck beträgt 160/100 mmHg und sein Puls liegt bei 78.
Er bekommt Medikamente gegen seine erhöhten Blutzuckerwerte.
(Ich hoffe ich habe nichts vergessen :gruebel:)


Aufgaben:
- 2 Zeichenblätter zu den Gefäßen der Extremitäten beschriften
- 1 Zeichenblatt zur Pankreas beschriften
- Wandaufbau der Arterien und die Funktionen der einzelnen Schichten
erklären
- Definition pAVK
- Stadien der pAVK erklären und mit Symptomen des Patienten aus dem

Fallbeispiel belegen
- Pathogenese der pAVK erklären
- 6 Risikofaktoren an einer pAVK zu erkranken nennen
- Definition Diabetes mellitus
- Unterschied zwischen D.m. Typ 1 und Typ 2 erklären
- 6 Symptome Diabetes mellitus
- Definition Hypo- und Hyperglykämie und je drei Symptome beschreiben
- Entstehung „Diabetisches Fußsyndrom“ erklären
- Analog- und Basalinsulin hinsichtlich Wirkeintritt, Wirkungsdauer und was
bei der Nahrungsaufnahme zu beachten ist erklären
- Metabolisches Syndrom erklären
- Tabelle zu Hormonen ausfüllen
- 3 weitere Therapiemöglichkeiten für Diabetespatienten mit Typ 2 benennen
außer Insulin
- Symptome in den einzelnen Demenzstadien benennen


So, das war der erste Tag. Morgen folgt die zweite Prüfung…:deal:
 
Ich hatte auch vor knapp einer Woche die schriftlichen Prüfungen, auch in Sachsen! Warum hatten wir ganz andere Themen?
Dachte das ist in den Bundesländern gleich?!:rofl:
 
... Unsere Themen waren.

Tag 1:
- Bandscheibenvorfall
- akute Pankreatitis
- Hämorrhoiden

Tag 2:
- Demenz
- Hysterektomie

Tag 3:
- Fixierung
- Schweigepflicht
- Aufgabengebiet einer GKP bei Infusionen (rechtliche Konsequenzen)
- Pflegeforschung anhand eines Fallbeispiels bewerten und paar Fragen dazu (ethische Aspekte)

... Tag 1 war der letzte Schrott!!! Pankreatitis war ja noch ok, aber die anderen Themen?! Vorallem Hämorrhoiden. Großes Kino, am 20.7. erfahren wir ob wir bestanden haben :(
 
Tag 1 in BaWü

So ihr lieben :)

bei uns in BaWü war heute der erste schriftliche Prüfungstag.
Dran kam ein Fallbeispiel: Frau, 29 Jahre, Z.n. Verkehrsunfall. Hat eine Beckenringfraktur, eine Weichteilverletzung am li Oberarm, die in der NA genäht worden ist und ein Redon liegen, mehrere Schnittwunden im Gesicht aufgrund zerbrochener Brille, die mit Klebestreifen versorgt worden sind. Sie ist wach, ansprechbar und hat kein Schmerzen. Hat ne Viggo, über die eine Elektrolytlösung läuft, sowie einen PCA-Perfusor. Außerdem hat so ein Schleudertrauma (?!), das mit einer Halskrause versorgt wurde.
Außerdem hat sie einen 5 jährigen Sohn, der ebenfalls mit im Auto saß & nun mit Hämatomen im Thoraxbereich in der Kinderklinik liegt.Soll dort 24h Zur Überwachung bleiben. Die Pat. ist sehr besorgt um ihren Sohn, da sie ihn nicht sehen kann, alleinerzeihend ist & keine Angehörigen in der Nähe wohnen, die sich um ihn kümmern könnten.

Eigentlich ein gutes Fallbeispiel :up:

Teil Al: Situation der Pat charakterisieren
Teil A2: Spezifische Probleme der Pat, die sich der PK stellen, formulieren
Teil B3: Welche Aufgaben stellen sichh der PK?
Teil C4: Aufgaben mit geeigneten Assesments einschätzen
Teil D5: Begründung mit einer Pflegetheorie oder Konzept und Erkenntnissen einer Bezugswissenschaft. Bezug zum Fallbeispiel herstellen

Joa ich glaub so wars :)
 
Bin auch aus Ba-Wü, hoffe mal, dass es gut gelaufen ist, habe mich bei B und C bisschen schwer getan.

Was denkt ihr was morgen drankommt??
 
Bin auch aus Ba-Wü, hoffe mal, dass es gut gelaufen ist, habe mich bei B und C bisschen schwer getan.

Was denkt ihr was morgen drankommt??

hattest du auch das Fallbeispiel? wenn ja, was hast du denn für Probleme formuliert?
Hmm morgen weiß ich nicht, ich hoffe nur, dass übermorgen nicht Qualitätsmanagement dran kommt :(
 
hattest du auch das Fallbeispiel? wenn ja, was hast du denn für Probleme formuliert?
Hmm morgen weiß ich nicht, ich hoffe nur, dass übermorgen nicht Qualitätsmanagement dran kommt :(

Oh man, das hoff ich doch auch. Wir gehen davon aus, dass Schweigepflicht und Beschwerdemanagement drankommen.

Ich versuch mal meine Problemformulierungen in Stichworten zusammenzufassen:
- Immobilität augrund der Bettruhe wegen der Beckenringfraktur
- Psychischer Stress, wegen der Versorgung ihres Sohnes
- Infektionsgefahr durch die vielen Verletzungen
(mehr bekomme ich grad nicht zusammen)

Dann hab ich noch als Hypothesen:
- Existenzängste, vllt verliert sie ihren (Halbtags)Job ( ? ) und ist auf das Geld dringend angewiesen
-Fühlt sich aufgrund der Schnittverletzungen im Gesicht nicht mehr richtig hübsch und weiblich
usw...

Wie ist es bei dir gelaufen?
 
Hmm ich hab so was geschrieben wie
- Gefahr der Bewusstseinseintrübung aufgrund evtl. schock & schmerzen
- Gefahr der wundinfektion am Oberarm durch liegendes redon
- pat. ist sehr besorgt um ihren Sohn, da sie diesen momentan nicht sehen kann & keine angehörigen in der Nähe sind, die diesen nach kh-Aufenthalt versorgen können
- selbstpflegedefizit in den Bereichen Körperpflege, ausscheiden, sich bewegen
- Gefahr des durch durchbruchschmerzes während dem lagern oder der Körperpflege
- thrombose -& dekubitisgefahr aufgrund von bettruhe.
- Gefahr der viggoinfektion

glaub nicht unbedingt in der ReihenFolge aber grob.
 
Fallbeispiel 2.Tag Ba-Wü

So, haben nun auch den 2.schriftlichen Prüfungstag rum.

Es ging um einen 56 Jährigen Mann
-verheiratet
-Raucher (30 Zigaretten pro Tag)
-trinkt tgl 1 Glas Rotwein
-vor 10 Jahren Magengeschwür, erfolgreich therapiert
-seit mehreren Tagen schon nach kurzer Zeit Völlegefühl nach wenig Essen, seit 5 Tagen erbrechen mit Blutbeimengungen.
-Diagnose: Magenkarzinom
-Op gut verlaufen

War ganz okay das Beispiel, aber die 2 Stunden sind einfach viel zu wenig Zeit!
 
2-ter Tag in BW :

54 jähriger Mann mit Magen-CA, was letztlich zur totalen Gastrektomie führte,
Patient wurde parenteral ernährt über ZVK, worüber er auch Schmerzmedis bekam. Pat. wurde am 1 p.o. Tag auf Station übernommen mit 2 Redondrainagen + einer Robinson-Drainage. Zudem hatte Patient eine Magenablaufsonde.

Eigentlich ganz gutes Thema hab nur die Problematik der Gefahr des Ileus nicht mitaufgenommen.
Wie schlimm ist es so einen Schwerpunkt zu vergessen ?

Danke um Antworten
 

Ähnliche Themen