Texte des schriftlichen Examens (bereits geschriebene!)

2-ter Tag in BW :

54 jähriger Mann mit Magen-CA, was letztlich zur totalen Gastrektomie führte,
Patient wurde parenteral ernährt über ZVK, worüber er auch Schmerzmedis bekam. Pat. wurde am 1 p.o. Tag auf Station übernommen mit 2 Redondrainagen + einer Robinson-Drainage. Zudem hatte Patient eine Magenablaufsonde.

Eigentlich ganz gutes Thema hab nur die Problematik der Gefahr des Ileus nicht mitaufgenommen.
Wie schlimm ist es so einen Schwerpunkt zu vergessen ?

Danke um Antworten

Hab den auch einfach mal unterschlagen :(
 
Achtung!! HINWEIS !!!!

Hier sollten eigentlich nur Texte von bereits geschriebenen Examina stehen!!


Bitte um Beachtung, weil diejenigen, die Examens-Texte suchen, keine Kommentare suchen... Für Kommentare und Diskussionen gibt es andere Threads hier im Bereich Rund um das Examen , einfach mal blättern..
 
Schleswig-Holstein

1.Tag

  • Mammakarzinom: TNM-Klassifikation, Nachsorge (Welche Untersuchungen? Wann damit beginnen?)
  • Querschnittslähmung: neurogener/spinaler Schock, Rehaphasen (Aufsitz- und Rollstuhlphase)
  • Bluttransfusion: Komplikationen, Zuordnung von Blutgruppen und möglichen Plasma- und Erythrozytenspendern, Beobachtungsschwerpunkte
  • Niereninsuffizienz bei Diabetes.: Symptome, Ernährung, Pathophysiologie
  • Beschriftung einer Abbildung des Magens
2. Tag

  • pAVK: Warum "Schaufensterkrankheit"?, Pflegeschwerpunkte, Risikofaktoren, Symptome eines akuten arteriellen Verschlusses (6 P)
  • Colitis Ulcerosa: Pathophysiologie, Diagnostik, Ileostomaanlage, Ernährung und psychische Begleitung, Systeme zur Stomaversorgung
  • Apoplex: Neglect, Bobath-Konzept (Zimmergestaltung, Grundsätze, Schlüsselpunkte, Von welcher Seite pflegen?)
  • COPD: Risikofaktoren, Wirkung Brochodilatatoren, Atemtechniken, Bronchialtoilette, CO2-Narkose
3. Tag

  • Krankenpflegegesetz (Ausbildungsrahmenbedingungen wie Fehlzeiten, Voraussetzungen etc.)
  • Pflegeforschung: Beispiele aus der Praxis und Probleme bei der Umsetzung
  • Rollenkonflikte und -erwartungen, Intra- und Interrollenkonflikt
  • Expertenstandard Kontinenzförderung, Miktionsprotokoll
  • Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht
  • Besonderheiten bei der Behandlung von KIndern im Krankenhaus

Das war es im Großen und Ganzen, kann sein, dass ich kleinere Themen vergessen habe! Ich fand das alles recht easy, bestanden habe ich auf alle Fälle denke ich! :)
 
Examen August 2011 in Hamburg (geschrieben)

Hallo,

es gibt schon viele Themen jedoch nicht speziell für Hamburg.
Ich hatte vom 3.8.-5.8. die Ehre mein Examen zu schreiben.

Da ich bei der Vorbereitung vergeblich nach Infos gesucht habe, wie es aussieht, wie es abläuft, was für Themen zuletzt dran waren werd ich mal hier auflisten wie es war.

Ich kann kaum eine Frage mehr genau beschreiben aber die Themen hab ich mir notiert.

Tag 1 kam dran:
-mechanischer Ileus in Verbindung mit Wundbeschreibung. Grob: Wie kommt es zu einem Ileus, was sind Risikofaktoren, worauf achtet man bei der Wundversorgung bzw Wundbeschreibung.

-Mädchen mit Leukämie in Verbindung mit Chemotherapie und Umgang mit Zytostatika, was sind Nebenwirkungen, wie verhält man sich wenn man sich Zytostatika über die Hand kippt (also rest von i.v. Lösung). Naja und was die im Körper bewirken bzw warum Zytostatika im Zyklus verabreicht werden.

-Frau mit Multiple Sklerose in Verbindung mit Schmerz. Warum wird beim Schmerzmanagement der Richtwert "3" angestrebt oder in welche 3 Stadien MS eingeteilt wird. Pflegeplanung schreiben für MS, was sind Risikofaktoren, welche Prophylaxen. Es ging dabei nur um das Problem und die Maßnahme!!!

Tag 2
-Mann mit allergischem Asthma bronchiale. Welches Medikament wird in einem Anfall bevorzugt gegeben und warum, was bewirkt es. Atemtechnik beim Ein-/Ausatmen in einem Anfall.

-Diabetes Typ 1 mit Basal-Bolus Therapie. Was versteht man unter Bolus Therapie, warum macht man das, was ist zu beachten. Ist jemand mit Typ 1 und diesem Schema verpflichtet spezielle Diabetes Kost zu essen oder kann man auch "normal" essen. Wieviel Kohlenhydrate hat 1BE.

-Demenz in Verbindung mit Validation nach Naomi Feil. Es ging im weitesten Sinne hierbei um das Pflegeverständnis mit Demenz erkrankten, wie wichtig Validation ist und was es bewirken kann. Zudem die Frage: De-mens heißt ohne Geist, wie stehen Sie zu dieser Aussage?
Also im Prinzip chance viele Punkte für eine Antwort die einfach jeder anders empfindet und deutet zu geben! Menschlich denken... :)

Tag 3
-Übergabe am Patientenbett. Mit einem Beispiel vorweg wo im PAtientenzimmer über Privates geredet wird, keiner auf den Pat eingeht und man sagen sollte was falsch lief. Wie sieht eine Übergabe am Bett richtig aus, welche Rahmenbedingungen sollten für eine Übergabe geschaffen sein und was ist der Unterschied zwischen Pflegevisite und Patientenübergabe.

-Salutogenese nach Antonvsky. Zudem den Unterschied zwischen Prävention und Gesundheitsförderung, was ist primäre, sekundäre und tertiäre Prävention.

-Organspende / Transplantation. Was steht in einem Organspendeausweis, ab wann od. unter welchen Umständen darf man Spenden. Dann noch etwas Ethik. Als Pflgekraft im Transplantationszentrum herrscht viel Druck und es ist eine angespannte Arbeit, welche Hilfsangebote bietet der Arbeitgeber seinen Mitarbeitern. Welcher Belastung ist der Pfleger ausgeliefert.

So. Mehr weiß ich nicht.
In Hamburg sieht das Examen aus wie eine normale Klausur. Man hat 2 Stunden Zeit. Das Examen umfasst zwischen 20 und 28 Seiten und pro Seite gibt es eine Frage mit teilweise 2-3 Unterfragen. Man hat genug Platz zum Schreiben und auch ein klein wenig Zeit zum nachdenken.

Trotzdem. Die Zeit rennt und man sollte nicht zu viel Überlegen.

Punkte gibt es je nach Frage zwischen 1-14 Punkte.
Deshalb, egal ob man es weiß oder nicht, einfach was hinschreiben, vielleicht gibt es ja doch einen halben oder ganzen Punkt!

Mit 50% der Punkte hat man immerhin eine 4 und somit bestanden! :hippy:

Allen die noch Examen schreiben VIEL ERFOLG und immer dran denken: Wir sind in der Pflege und die meisten Fragen handeln sich auch um die Pflege!

Alles Liebe und ich hoffe ich konnte helfen.

Gwenny:flowerpower:
 
Zum Examen in Bayern 02.2012 (1.Tag) ein paar Angaben:

Ahoj !!!

Zum Examen in Bayern 02.2012 (1.Tag) ein paar Angaben:

- Anatomie Herz, Herzkranzgefäße
- KHK Fallbeispiel I (Risikofaktoren, Symptome, Komplikationen)
- Myokardinfarkt Fallbeispiel I (Symptome, Sofortmaßnahmen, Diagnostik - Wirkung von Nitrate, Adrenalin und Heparin)
- Nasennebenhöhlen und Aufgabe
- Makroskopie Niere
- Anorexia nervosa Fallbeispiel II (Symptome, Krankheitsverlauf - psychische Veränderungen, begünstigende Faktoren des Krankheitsbildes,
Therapiemöglichkeiten)
- Sichere und unsichere Zeichen einer Fraktur
- Grünholz Fraktur
- Amenorrhoe
- Risiken für das Kind während der Geburt
- Lungenödem Sofortmaßnahmen

Zu den Fallbeispielen kann man einiges logisch abwandeln, klar ein gewisses Wissen gehört dazu, aber schwierig ist das nun wirklich nicht.
 
Schriftliches Examen

1. Tag schriftliches Examen in Unterfranken

1. Fallbeispiel: Leberzirrhose :smoking:
- hygienische Maßnahmen
- Untersuchungsmöglichkeiten
- Überwachungsmaßnahmen
- komisch... mehr fällt mir grad net ein

2. Fallbeispiel: Cholelithiasis :klatschspring:
- Symptome (5)
- Risikofaktoren (5-F-Regel)
- Ursachen, begünstigende Faktoren
- Therapien

3. Fallbeispiel: Diabetes mellitus
- hab ich net bearbeitet, dementsprechend weiß ich die Fragen nicht (viel Therapie war gefragt)

MC-Fragen:
- Kompartmentsyndrom
- paralytischer Ileus (welche Sonde bei der konservativen Therapie)
- wer ist für die Eiweißstoffwechselvorgänge im Magen zuständig
- Diagnosestellung: Kind das schwallartig erbricht, vorher vollkommen gesund
- Blutgruppenbestimmung
- ...

Bestehen kann man da wirklich... wie ist halt die Frage :-? :weissnix: :gruebel:
 
Schriftliches Examen in Sachsen Raum Chemnitz 2012

Tb1

Herzinsuffizienz
akute lymphatische Leukämie

Tb 2

akute Niereninsuffizienz
Meningitis und LP

Tb 6/7
Haftung und Schadensersatz
Qualitätsmanagement
qualitative Forschung
 
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Tag 1 - Sachsen , Raum Dresden -

Themengebiet 1 ( Anatomie , Krankheitslehre)

Die schriftliche Prüfung TB1 bestand aus 3 Teilen .

Erster Teil : Herz , Myokardinfarkt :flowerpower:Eine Abbildung vom Herz , wobei die Herzgefäße beschriftet werden mussten , Schwerpunkt Koronargefäße.

Und natürlich ein Fallbeispiel:

Herr xxx , 55 jähriger Mann mit Herz u. Brustschmerzen austrahlend in den linken Arm , Atemnot und Todesangst.
Kommt in klinik , Diagnose Hinterwandinfarkt. Pat. raucht seit vielen Jahren , mit Übergewicht, und stressigem Job .

Aufgaben ( mal grob) :

- Definition Myokardinfarkt und Pathogenese
- Symptome und Abgrenzung zur Angina Pectoris
- Komplikationen und Beobachtungskriterien um dagegen vorzubeugen
- Liste der Anordnungen des Arztes , wobei erläutert werden sollte warum was angeordent ist ( z.b
Bettruhe , Laktantien, Opioide, Tranquilizer usw. )
- Diagnostische Maßnahmen , woran erkennt man einen Hinterwandinfarkt ?

Zweiter Teil : Männlicher Geschlechtsapparat und Prostata-CA 8O

Eine Abbildung vom Männlichen Geschlecht, Blase und Prostata beschriften ( mit Knobbeln gings eigentlich :D )

Und Fallbeispiel:

Herr XXX 66 Jahre alt , Krankheitstechnisch nich vorbelastet , war ehermaliger Lehrer und Künstler, genießt jetzt mit seiner Frau das Leben als Rentner. Liebt es sich um das Haus und den Garten zu kümmer , und geht mit seiner Frau gern aus Reisen. Durch Zufallsbefund vergrößerte Prostata entdeckt, in Klinik dann Diagnose : Prostata-Ca. Möchte gern eine Radikale Total Prostataektomie. Besitzt einen Spülkatheter, Bekommt Schmerz Medikamente und ist in sich Gekehrt , vermeidet die Kontaktaufnahme zu anderen Personen , möchte seine Ruhe.

Aufgaben:

- Mögliche andere Therapien
- Welche Faktoren haben Einfluss auf das Auswahlverfahren der Therapie
- Komplikationen und Beobachtungskriterien um dagegen vorzubeugen
- Welche Ressourcen hatt der Pat.
- Diagnostik
- Psychsiche Begleitung und Bewältigungsstrategien

Dritter Teil : Die Nervenzelle und Epilepsie :klatschspring:

Abbildung einer Nervenzelle ( voll genial :D wirklich Geschenkte Punkte )

Fallbeispiel:

20 Jähriges Mädchen , kurz vor der Abiturprüfung . Eltern sich gerade frisch getrennt. Seit Tagen Kopfschmerzen , Unkonzentriert und Schlafstörungen. Geht in die Disko um sich abzulenken , hatt dort ein wenig viel getrunken , und kommt mit den Flackernden Lichtern nicht klar . Mädchen wie erstart , hört Pfeifen in den Ohren , nicht ansprechbar , stürzt zu Boden und erleidet einen Grandmal-Anfall ( Diagnosestellung in der Klinik)

Aufgabenstellung:

- Was ist Epilepsie ?
- welche Faktoren führten zum Anfall ?
- Phasen einen Grandmale-anfalls beschreiben ( Tonisches Stadium , KLonisches Stadium,
Erschöfpungsphase)
- Was ist eine Aura in Verbindung mit Epilepsie
- Diagnostik

Joar das wars , ein Spannender Tag. Morgen Folgt Teil 2 :anmachen:
 
Examen 2012 in Rheinland-Pfalz:


Tag 1:
Pat. mit ambulant erworbener Pneumonie mit Fieber 39.7, mit Bettruhe
-pflegefachliche Kenntnisse
-Arzneimittellehre Paracetamol und Unacid
-Ernährungslehre bei menschen mit starkem fieber
-8Pflegeprobleme 3 Ressourcen
-Fragen Anatomie:Inspration und Expiration mit beteiligter Muskulatur
-Aufbau von Atemsystem und Gasaustausch


Tag 2:
66jähriger Pat. mit Kolon Ca
postop Kolostoma magensonde,dk,zvk

pflegeprobleme:
1.pneumoniegefahr
2.zvk Infektionsgefahr
3.stomasytemwechsel+allgemeiner umgang mit stoma
 
Schriftliches Examen in Rheinland-Pfalz


Tag 1: Fallbeispiel: Asthma bronchiale

Pfleger Stefan hat gerade seinen Spätdienst auf der "Inneren" begonnen, als er von Sr. Elisabeth erfährt, dass von 10 Minuten der 60-jährige Peter Müller, ein pensionierter Richter mit akutem Asthma bronchiale - Anfall auf Zimmer 8 gebracht wurde. Sie informiert ihren Kollegen: "Dr. Paul injiziert dem Patienten gerade ein Glukokortikoid und er hat ihn schon 4 Hübe ß2-Sympathomimetika inhalieren lassen, Stell dir vor, der Patient kann noch nicht mal die Lippenbremse und kann nicht mit dem Dosieraerosol umgehen. Die Ehefrau ist anwesend und sehr aufgeregt."
Als Pfl.Stefan das Zimmer betritt, hört er wie die Ehefrau dem Arzt mitteilt, dass dies der erste Asthmaanfall ihres Mannes gewesen sei, und sie ihn noch nie pfeifen gehört habe. Weiterhin berichtete sie, das vor 1 Jahr bei ihrem Mann Asthma-bronchiale der Stufe 1 diagnostiziert wurde. Ursachen wären eine Tierhaarallergie und der tägliche Zigarettenkonsum. Der Arzt habe ihm ein Asthmaspray verschrieben, dass er nur verwende, wenn ihre Schwägerin mit dem Hund zu Besuch kommt. In letzter Zeit würde er öfters husten, dann wäre auch das tägliche Training mit dem Heimfahrrad anstrengend.
Pfl. Stefan begrüßt den Patienten, der mit aufrechtem Oberkörper im Bett sitzt. Hr. Müller ist sehr blass, man sieht im noch die Angst ins Gesicht geschrieben. Er hat eine Nierenschale und Zellstoff vor sich liegen und hustet immer wieder Schleim ab.
Dr. Paul teilt dem Pfleger mit, dass der Patient in 10 Minuten noch einmal 4 Hübe ß2-Sympathomimetika inhalieren solle, bei der Technik aber Hilfe benötigt. Ein Tiffeneau-test wurde für den nächsten Tag angeordnet, das Ergebnis würde über die weitere medikamentöse Behandlung entscheiden. Auch sollte Pfl. Stefan den Patienten zur Asthmaschulung anmelden und ihm Informationsmaterial aushändigen.

1. Welche pflegerelevanten Informationen sind im Fallbeispiel enthalten (7 A)
2. Stellen Sie bitte zum Fallbeispiel Ihre Kenntnisse aus den nachfolgenden Bezugswissenschaften dar, damit SIe die Pflegebedarfssituation bewerten können.
Konzentrieren Sie sich bitte auf:
Definition, Pathophysiologie, Hauptform bei Hr. Müller und ihre Ursachen, 2 weitere Asthmaformen mit je 1 Ursache
Beschreiben Sie die Schweregradeinteilung nach Leitlinie der deutschen Asthmaliga
Symptome und Untersuchungsbefund bei Asthmaanfall
Allgemeine Diagnostik (4 A)
Erklären Sie den Tiffeneau-Test (2 A)
Beschreiben Sie die medikamentöse Therapie, insbesondere:
Bedarfsmedikation Bedeutung (1 A) und Wirkung von ß2-Sympathomimetika (2 A)
Kontrollmedikation Bedeutung (1 A) und Wirkung von Glukokortikoiden (2 A)


Welche Bedeutung hat die Asthmaschulung? (3 A)

3a. Stellen Sie bitte zum Fallbeispiel ihre pflegefachlichen Kenntnisse dar, damit sie die PFlegebedarfssituation bewerten können.
Welche Pflege- und Überwachungsschwerpunkte sind beim Akuten Asthmaanfall von Bedeutung? (6 A)
Erklären Sie die Bedeutung der Peakflow-Messung! (3 A)
Warum ist die Korrekte Inhalationstechnik bei Anwendung von Inhalationsgeräten wichtig? (2 A)
Warum ist die Beherrschung der Lippenbremse wichtig? (2 A)
Erläutern Sie die dosierte Lippenbremse! (3 A)
Asthmaschulung: Ziele (2 A) und inhaltliche Schwerpunkte (4 A)

3b. Erarbeiten Sie bitte hierzu die relevanten Pflegeprobleme (5 A.) und die Ressourcen des Patienten (3 A.)

4.Anatomie:

a. Definieren Sie die Atemhilfsmuskulatur und nennen sie die Hauptatemmuskulatur sowie die Atemhilfsmuskulatur der Ein- und Ausatmung!
b. Definieren Sie die Vitalkapazität, Wie setzt diese sich zusammen? Volumenangaben der einzelenen Bestandteile!


So... das war unser Schriftliches Examen Tag 1 :) Viel Spaß beim üben... oder so :D
 
Heute in Baden Württemberg:

Urs Felger ist 10 Jahre alt und lebt mit seiner Mutter und 2 jüngeren Geschwistern (Bruder 9Jahre alt, Schwester 5 Jahre alt). Mutter und Vater leben seit 2 Jahren getrennt. Vater lebt 500km weit entfernt. Urs(wer bitte denkt sich solche Namen aus???) vermisst seinen Vater. Die Mutter ist in der Teilzeit berufstätig.

Seit 2 Jahren hat Urs rezidivierenden Bronitiden, die schon mehrere Krankenhausaufenthalte nötig gemacht haben. Außerdem wurde eine Hausstaub und Milbenallergie fest gestellt.

In letzten 2 Tagen leidet Urs am starken Husten,der sich in der letzten Nacht so massiv verschlechtert hat, dass Urs kaum Schlaf gefunden hat. Dazu entwickelte er Fieber bis 40°C und seit dem Ausbruch der Erkrankung hat er kaum noch was gegessen und getrunken. Darauf hin stellte sich Mutter mit Urs beim Hausarzt vor. Dieser stellte Diagnose Asthma bronhiale und Verdacht auf Pneumonie. Darauf hin wies er Urs ins Krankenhaus ein.

In der Klinik atmet Urs erschwert mit einer Atemfrequenz von 32/min. Er hat Nasenflügeln und intercostale Einziehung. Er sitzt auf der Untersuchungsliege und hat einen ängstlichen Gesichtsausdruck. Er hat leichte Lippenzyanose und Sp02 von 89%. Röntgen Thorax hat eine deutliche Überblähung der Lunge gezeigt und die Verdachtsdiagnose Pneumonie Bestätigt.

Der Arzt ordnet Inhalation mit Salbutamol und NaCl 0.9% an sowie O2 Gabe über eine Nasenbrille an. Auf i.v. Flüssigkeitszufur wird zu erst verzichtet. (Erinnerungsschrift, kein genauer Wortlaut!)



A Analyse der Situation.

1.Beschreiben Sie Merkmale der Situation von Urs und seiner Mutter

2. Beschreiben Sie die Hauptpflegeprobleme von Urs und seiner Mutter


B. Aufgaben der Pflegeperson(Was?)

3. Beschreiben Sie die Aufgaben der Pflegeperson bei der Erhebung des Pflegebedarfs.

C. Durchführung (Wie?)

4. Beschreiben Sie näher die Erhebung des Pflegebedarfs

D. Begründung (Warum?)

5.Beschreiben Sie ihre Vorgehensweise mit Erkentnnisen aus einer Theorie/einem Konzept aus a) Pflegewissenschaft
b) Bezugswissenschaft.



Ich wünsche allen die in nächsten Tagen schreiben viel Erfolg
 
Tag 2 Baden Würtemberg:

Frau Siegel ist 81 und seit dem Tod ihres Ehemannes lebt sie in einem Pflege und Wohnheim in der Einheit "Betreutes Wohnen" Bisher hat sie keine pflegerische Hilfe beansprucht, worauf sie sehr stolz ist. Sie hat eine Schwester mit der sie sich regelmäßig, fast täglich trifft und kleinere Unternehmungen macht. Besonderes gerne besuchen sie ein Cafe´ in der Nähe. Die regulären Mahlzeiten nimmt Fr. Siegel im Speisesaal des Wohnheims.

Vor einigen Jahren wurde bei Fr. Siegel Diabetes Mellitus Typ 2 diagnostiziert. Morgens misst sie sich Blutzucker und täglich spritzt sie sich Insulin. Laut ihrer eigenen Aussage tut sie sich schwer mit diätetischen Empfehlungen und "das Spritzen klappt auch nicht so recht".
Fr. Siegel geht einmal pro Monat zur Kontrolle zum Hausarzt. Die BZ-Werte sind sehr schwankend und Hb1Ac Wert ist angestiegen. Bereits musste der große Zeh am rechten Fuß amputiert werden.

Gestern stellte sich Fr. Siegel beim Hausarzt vor. Sie habe eine nässende Stelle am kleinen Zeh am rechten Fuß entdeckt. Der Hausarzt misst subfebrile Temperatur. Die Wundumgebung ist gerötet und geschwollen, die umgebende Haut trocken und rissig.
Der Hausarzt versorgt die Wunde mit Hydrokolloidverband und ordnet eine Wundversorgung und Diabetesmanagement durch einen ambulanten Pflegedienst an.

Beim Erstbesuch wartet Frau Siegel bereits im Wohnzimmer auf Fr. Hornung vom ambulanten Pflegedienst. Sie zeigt ihr genässten und halb abgelösten Verband. Sie hat Angst auch diesen Zeh zu verlieren.

A Analyse der Situation

1. Beschreiben Sie die Merkmale der Situation von Fr. Siegel

2. Welche spezifischen Probleme muss die Pflegende des ambulanten Pflegedienstes lösen

B.Aufgaben der Pflegeperson

C. Durchführung

D Begründung
 
Und heute ist es schriftlich geschafft! Tschaka!

Tag 3 Baden-Württemberg

Die Klinik am Waldsee ist eine Geriatrische Rehabilitationsklinik mit 5 Stationen und insgeamt 120 Betten. Die Klinik hat einen hervorragenden Ruf und ist ganzjährig gut ausgelastet. Es besteht eine gute Zusammenarbeit in den interdisziplinären Teams.

Einmal wöchentlich finden interdisziplinäre Fallbesprechungen statt. Immer häufiger werden da Sturzereignisse mit Verletztungsfolgen. Die Statistiken zeigen, dass die Sturzhäufigkeit in den letzten 2 Jahren um 30% zugenommen hat. Die Klinikleitung führt das auf fehlende systematische Sturzrisikoerfassung und fehlende Auswertung der Sturzprotokolle.

Klinikleitung beschließt eine interdisziplinäre Projektgruppe zusammen zu setzen. Die Projektgruppe sollte ein einrichtungsinternes Konzept und Dokumentation zur systematischen Sturzrisikoerfssung entwickeln.


Die Aufgaben bekomme ich jetzt nicht hin. Morgen wenn ich mein Hirn resettet habe.
 
Examen 2012 Kinderkrankenpflege

Hallo hab heute mein ersten tag der schriftl. Prüfung hinter mir....
Wollte einfach nur die Themen ins Forum schreiben viell hilft es manchen bei lernen...

1. 3 Wochen alter Säugling mit Pylorusstenose....Frage war nach Erklärung was ist eine hypertrophe pylorusstenose, Symptomen, Therapiemöglichkeiten, Anatomie des Magens-Beschriftung eines Bildes,

2. 1 Tag alter Säugling mit Trinkschwäche, ..... Gewichtsabnahme nach der Geburt erklären , APGAR erklären, Reifezeichen

3. Alte Dame mit Mamma Ca , Chemotherapie und Antibiotikatherapie und Mundsoor... Ursachen Mundsoor, Symptome Mundsoor, Beschriftung bild von Mundhöhle, Arzneimittelgruppe gegen Mundsoor, Zusammensetzung des Mundspeichels

4. ältere man mit Unfall... arten von schock nennen und erklären. Therapie bei Schock, Schock Index,

5. Jugendliches Mädchen mit Mukoviszidose.... Symptome, Therapie,

6. Ältere Dame mit Ileus....Arten des Ileus erklären, Symptome, Therapie, Komplikationen

Lg lotti
 
Heute in Baden Württemberg:

Urs Felger ist 10 Jahre alt und lebt mit seiner Mutter und 2 jüngeren Geschwistern (Bruder 9Jahre alt, Schwester 5 Jahre alt). Mutter und Vater leben seit 2 Jahren getrennt. Vater lebt 500km weit entfernt. Urs(wer bitte denkt sich solche Namen aus???) vermisst seinen Vater. Die Mutter ist in der Teilzeit berufstätig.

Seit 2 Jahren hat Urs rezidivierenden Bronitiden, die schon mehrere Krankenhausaufenthalte nötig gemacht haben. Außerdem wurde eine Hausstaub und Milbenallergie fest gestellt.

In letzten 2 Tagen leidet Urs am starken Husten,der sich in der letzten Nacht so massiv verschlechtert hat, dass Urs kaum Schlaf gefunden hat. Dazu entwickelte er Fieber bis 40°C und seit dem Ausbruch der Erkrankung hat er kaum noch was gegessen und getrunken. Darauf hin stellte sich Mutter mit Urs beim Hausarzt vor. Dieser stellte Diagnose Asthma bronhiale und Verdacht auf Pneumonie. Darauf hin wies er Urs ins Krankenhaus ein.

In der Klinik atmet Urs erschwert mit einer Atemfrequenz von 32/min. Er hat Nasenflügeln und intercostale Einziehung. Er sitzt auf der Untersuchungsliege und hat einen ängstlichen Gesichtsausdruck. Er hat leichte Lippenzyanose und Sp02 von 89%. Röntgen Thorax hat eine deutliche Überblähung der Lunge gezeigt und die Verdachtsdiagnose Pneumonie Bestätigt.

Der Arzt ordnet Inhalation mit Salbutamol und NaCl 0.9% an sowie O2 Gabe über eine Nasenbrille an. Auf i.v. Flüssigkeitszufur wird zu erst verzichtet. (Erinnerungsschrift, kein genauer Wortlaut!)



A Analyse der Situation.

1.Beschreiben Sie Merkmale der Situation von Urs und seiner Mutter

2. Beschreiben Sie die Hauptpflegeprobleme von Urs und seiner Mutter


B. Aufgaben der Pflegeperson(Was?)

3. Beschreiben Sie die Aufgaben der Pflegeperson bei der Erhebung des Pflegebedarfs.

C. Durchführung (Wie?)

4. Beschreiben Sie näher die Erhebung des Pflegebedarfs

D. Begründung (Warum?)

5.Beschreiben Sie ihre Vorgehensweise mit Erkentnnisen aus einer Theorie/einem Konzept aus a) Pflegewissenschaft
b) Bezugswissenschaft.



Ich wünsche allen die in nächsten Tagen schreiben viel Erfolg
Ich versuche gerade diesen Fall zu lösen.
Ich hab ein richtiges Brett vor´m Kopf.
Wer hat sowas schon mal gemacht und kann Tipps geben?

Ich hab mit der Analyse angefangen, jetzt bin ich bei den Hypothesen.
Wird das am ersten Tag so was wie eine Pflegeplanung?
Dann würde ich das Thema Angst, Hyperthermie, Flüssigkeitsverlust und respiratorische Unterbelüftung der Lunge als roten Faden mit Begründung durchlaufen bis zum Schluss
mal durcharbeiten.
Also eine Pflegeplanung, die Durchführung usw.
Ich bin gespannt ob ein Schuh draus wird.
Aber ist das überhaupt so richtig?

Begründen könnte ich mit Krohwinkel und der Krankheitslehre.

Was sagt ihr?
 
Examensprüfung Gesundheits- und Krankenpfleger 2013 in Dresden

Ich habe vor einer Stunde meine TB1 Prüfung in die Hände der Lehrer übergeben und möchte nun ganz aktuell von den Themen berichten, denen wir uns heute stellen mussten.

1.Teilgebiet COPD

Das Fallbeispiel handelte von einem Pat. der eine COPD hat mit morgendlichem Auswurf und starkem Husten, der starker Raucher ist und seine Hobbywandergruppe auf Grund der immer heftiger werdendne Atemnot aufgeben musste. Er isoliert sich sozial da er nicht mehr gehen kann. Seit einiger Zeit hat er einen Infekt in der Lunge. Seit dem gestrigen Tag ist er schon erschöpft wenn er nur im Bett liegt. #

a)Definiere COPD.
b)Definiere obstruktive und respiratorische Ventilationsstörungen.
c)Beschriftung der Lunge. (in den anatomischen Zeichenblättern Seite 48 Abb.8)
d)4 Stadien der Dyspnoe und je ein Beispiel aus dem Text.
e)Beschreibe den alveolären Gasaustausch.
f)Beschreibe die mechanische Atmung.
g)definiere Residualvolumen, Atemzugvolumen und inspiratorisches Reservevolumen
h)welche Therapie (3) sollten Sie ergreifen und warum (je eine Begründung).
i) Erklären Sie die Entstehung der chronisch obstruktiven Bronchitis bei dem Pat.


2.Teilgebiet Apoplex

Der Pat. sei in der vergangen Nacht von seiner Ehefrau am Bettrand sitzend aufgefunden worden. Er habe versucht aufzustehen, was allerdings an der Tatsache scheiterte, dass das Linke Bein immer wegknickte. Als seine Frau ihm helfen wollte, habe sie bemerkt, dass auch der linke Arm und der linke Mundwinkel nach unten hingen. Mit folgenden Vorerkrankungen stellte der Arzt im Krankenhaus die Diagnose Apoplex: Dia. mell. Typ II, Hypertonie, Adipositas, starker Raucher.

a)Es gibt Vorboten für einen Apoplex. Formulieren Sie 6 Fragen die Sie der Frau stellen könnten um zu erfahren welche Vorboten der Mann hatte.
b)Auf welche Zeichen (3) sollten Sie besonders achten und warum.
c)Nennen Sie die 4 hirnversorgenden Gefäße.
d)Beschriftung der Hirnstrukturen. (In den anatomischen Zeichenblättern Seite 106 Abb.4)
e)Welche 2 diagnostischen Verfahren würden sie einsetzung und was würde man für Veränderungen damit erkennen.
f)Äußern Sie sich zur Pyramidenbahn im Bezug auf den Fall.
g)Erläutern Sie zwei Ziele des Bobath- Konzeptes.
h)Erklären Sie das interprofessionelle Arbeiten im Bezug auf den Fall und das Bobath- Konzept.

3.Teilgebiet Hernie

Junger Mann hat schwer heben wollen und spürte heftigen Schmerz in der Leiste. Diagnose Leistenhernie. Er möchte in wenigen Wochen eine Ausbildung als Maurer beginnen und hatte sich auf das Wochenende mit seinen Freunden gefreut.

a)Warum ist aus anatomischen Gründen ein Leistenbruch häufig.
b)Erklären Sie Reposition, laparoskopische Hernienop und Herniotomie.
c)Lückentext: Es gibt äußere und ........ Hernien, sie sind reponierbar oder ........................! Nenne zwei weitere Arten von Hernien......
Es gibt inkarzerierte=........Hernien. Oft wird das Peritoneum= .......... nach außen gedrückt.
d)Es gibt das Sprichwort: "Über einer eingeklemmten Hernie darf die Sonne weder auf- noch untergehen“. Warum ist das so wichtig?
e)Er wird operiert. Welche Informationen (3) benötigen Sie für eine perfekte Weiterbehandlung auf Station und begründen Sie!
f)Was soll der Patient die nachsten 3 Monate machen. 2 Tipps um einer erneuten Hernie aus dem Weg zu gehen.


Ich hoffe ich konnte euch, denen das noch bevor steht, damit ein wenig helfen. Mir fehlte es immer an genauen Fragestellungen. Es ist nicht unmenschliches von uns verlangt worden, aber so einfach, wie es manche beschreiben ist es nun auch wieder nicht.
 
Die aus dem Gedächtnis nachvollzogenen und hier wiedergegebenen Klausuren gelten nur in dem jeweiligem Verwaltungsbereich, hier also Dresden/Sachsen.
 

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