Texte des schriftlichen Examens (bereits geschriebene!)

Hallo,

heute war der 2. Tag dran.

Hauptthemen:

a) Junge Wöchnerin mit Wochenbettdepr.
b) SHT

a)

  • Vorteile des Stillens für Mutter und Kind!
  • physiologische Veränderung der Muttermilch
  • Wie kann man der jungen Mama helfen (psychisch)
  • Überwachungsmasnahmen der Wöchnerin
b)


  • Wie führe ich die Pupilenreaktion durch!
  • Was kann ich physiologisch bei der Pupillenreaktion feststellen?
  • Appallisches Syndrom
  • Definition subdural Hämatom
c) Kurzfragen

.... puh ich überlege. :gruebel:

Cu

Peng

P.S.: Drückt mir bitte am für morgen die Daumen :beten:- DANKE!
 
Schleswig-Holstein

1.Tag TB 1


Geburtshilfe
  • Naegele-Formel
  • Mutterpass
  • drohender Abort
  • Präeklampsie
  • APGAR-Schema
Alkohol-Abusus bei Jugendlichen
  • Erstmaßnahmen
  • Intoxikationsstufen
  • Gründe für Alkoholabusus bei Jugendlichen
  • Hilfsmöglichkeiten
  • weitere Diagnostik
  • Erkennen einer Sucht
Pneumonie
  • Bronchopneumonie Definition
  • Anatomie Lunge
  • nosokomiale und ambulant erworbene Pneumonie
  • Komplikationen
  • Pflegeprobleme, Ziele, Maßnahmen
Tracheostoma
  • Anatomie Larynx
  • Überwachung nach Anlage
  • endotracheales Absaugen / Komplikationen
  • Kommunikation
2.Tag TB 2


Noro-Virus
  • Symptome
  • Kohortenisolation
  • Hygienemaßnahmen
  • Pflegeprobleme, Ziele, Maßnahmen
Diabetes mellitus Typ I
  • Warum Insulinsubstitution / keine oralen Antidiabetika?
  • Insulinarten
  • Komplikationen bei Injektionen
  • Bewegung
  • BE/KE - Berechnung
Schilddrüsenresektion
  • Übernahme aus Aufwachraum
  • post-OP-Überwachung
  • Redondrainagen
  • orthostatische Dysregulation
  • HNO-Untersuchung
  • Resorptionsfieber
  • Auswirkungen von Calciummangel
Cholezystolithiasis/ akute Pankreatitis
  • Zusammenhang
  • Umgang mit Infusionen
  • Flüssigkeitsbilanzierung / positive und negative Bilanz
  • Einfluß von Fieber auf Bilanzierung
  • nicht-medikamentöse Schmerzlinderung
  • Soor- und Parotitisgefahr
Herz-Kreislauf-Stillstand
  • Reanimation
  • Druckpunkt
  • Pulsmessort
  • Überprüfung der Atmung
 
Schleswig-Holstein

3.Tag TB 6+7


Krankenpflegegesetz + Krankenpflegeprüfungsverordnung
  • Welche Inhalte umfasst die schriftliche Prüfung?
  • Wann ist diese bestanden?
  • Welche Pflichten hat ein Krankenpflegeschüler?
Mutterschutzgesetz
  • Muss die Schwangere dem Arbeitgeber Mitteilung machen?
  • Wie werden stillende Mütter geschützt?
  • Welche Arbeiten darf eine Schwangere übernehmen?
  • Welche Fristen gibt es bzgl. des Beschäftigungsverbots?
  • Müssen diese eingehalten werden?
Fixierung
  • Wann darf fixiert werden?
  • gesetzliche Grundlage
  • Wie ist (nicht) zu verfahren?
Pflegemodelle
  • Roper/Logan/Tierney
  • Lebensaktivitäten
  • Einflussfaktoren (körperlich, soziokulturell, psychisch, umgebung)
Expertenstandards
  • Zweck?
  • Welche gibt es?
  • Expertenstandard chronische Wunden
  • Was ist eine chronische Wunde?
  • Für welche Wunden gilt der Expertenstandard außer Ulcus cruris?
  • Wundheilungsphasen
  • Wundbeurteilung
Beratung/Anleitung
  • Vorbereitung
  • Umgebung
  • Vorteile/Nachteile von verschiedenen Beratungsvarianten
  • Nachbereitung
 
TB I:
Versuche mich so gut es geht zu erinnern

6 Aufgabenkomplexe mit Fallbeispiel
und viele unterfragen...alles ungeordnet

Mamma -Ca
AZ - welche Bezeichnung
Pflege bei Erbrechen
Haut und Mundpflege

Kind
Ursachen plötzlicher Kindstod - Vermeidung
Einschlafstörungen Kind
Sorgfalts- und Aufsichtspflicht der Pflegenden


Anatomie
Niere, Lunge, Darm

Physiologie
Besonderheiten der Atemorgane bei Kindern :gruebel:
Was ermöglicht die Atembewegungen im Thorax?
Zuordnungsfrage Hautschichten und Funktionen

Prophylaxen
Dekubitusprophylaxe Maßnahmen
Gradeinteilung Dekubitus
Thromboseprophylaxe - ATS

Miktionsstörungen

Def. Pollakisurie, Nykturie, Anurie, Oligurie, Polyurie

Beruhigende Ganzkörperwaschung


Mehr fällt mir nicht mehr ein...waren aber richtig blöde Fragen dabei, hätte auch nicht wirklich lernen brauchen und eigentlich genauso viel gewusst...

Morgen kommen die Krankheiten
 
Hier in diesem Thread, entsprechend dem Titel nur:

Texte des schriftlichen Examens - keine Diskussionen dazu!!!!!!

alles andere wird gelöscht, damit es nicht ganz so unübersichtlich wird.
Überlegt mal selbst ob es euch nicht nerven würde, wenn ihr Prüfungsfragen suchen würdet.

Liebe Grüsse
Narde


 
Hey, also hier mal aus Brandenburg Themenbereich 2, also die Krankheiten:

Fallbeispiel 1: (so ungefähr)
Ein 56 jähriger Mann, starker Raucher, unreglmäßige Arbeitszeiten erleidt einen Herzinfarkt. Er wird auf die Intensivstation Ihres Krankenhauses aufgenommen und sie betreuen ihn!

1.) Sofortmaßnahmen in der Akutphase + Begründung
2.) Anleitung und Beratung um einen Reinfarkt zu vermeiden!
3.) Lysetherapie - Was ist da? Worauf muss der Patient beobachtet werden?
4.) Was ist bei der Mobilisation zu beobachten?

Fallbeispiel 2:
Eine Patientin mit der Diagnose Mamma-Ca, wurde vom Arzt aufgeklärt und soll morgen zur Operation ran kommen!

1.) Präoperative Maßnahmen (6) + Begründung!
2.) Lyphödemprophylaxe - Was ist unbedingt zu beachten am operierten Arm?
3.) Wie ist ein Brustaufbau möglich - weil die Patientin ihr Hobby war schwimmen!
4.) Maßnahmen zur Brustkrebs Früherkennung?

Fallbeispiel 3:
Ältere Dame mit Diabetes mellitus Typ 2!
1.) 6 Regeln bei der Fußpflege!
2.) Symptome des Hyperglykämischen Komas
3.) Wie viel g ist eine BE?
4.) Folgekrankheiten des Diabetes!

Fallbeispiel 4:
Junger Mann mit Schüben von Coilitis ulcerosa!

1.) Allgemeine Pflege!
2.) Vor- und Nachbereitung bei der Coloskopie!
3.) Stomaversorgung
4.) Welche Nahrungsmittel sollte er unbedingt meiden?

Fallbeispiel 5:
Hyperthyreose

1.) Symptome
2.) Komplikationen der Operation
3.) Funktionen der Schilddrüse und eine Zuordnungsfrage mit der aber keiner was anfangen konnte

Fallbeispiel 6:
Ein 20 jähriger hatte einen Sportunfall und ein Schädel Hirn Trauma erlitten!
1.) Symtome des Schädel Hirn Traumas
2.) Glaskow Koma Skala

Wie war es bei euch? Bitte meldet euch! Bin echt neugierig!
 
Hallo!
Hier mal ein paar Inhalte zu den schriftlichen Examina in Hessen:

TB1: akute Pneumonie
- Anatomie des oberen Respriationstrakt
- Symptome und Komplikationen der akuten Pneumonie
- Pflegeprobleme und Ressourcen

TB2: ambulanter Bereich, Patientin in schlechter häuslichen Situation (Kein Waschbecken im Bad, altes Haus, eng, unebener Boden, möchte keine Umbaumaßnahmen) mit mehreren kompensierten Vorerkrankungen wie PaVK, Herzinsuffizienz, degenerative Veränderungen der Gelenke und Wirbelsäule
- Pflegeschwerpunkte
- Pflegemaßnahmen zu den Pflegeschwerpunkten


tb6+7
- EBN (evidence-based-nursing)
- Expertenstandard Sturzprophylaxe
- Rechtliche Aspekte
 
OTA-Prüfung!

Bin zwar OTA aber schreibe es trotzdem mal hier rein :) Vielleicht lesen ja andere OTAs mit.

Hamburg:
1. Tag

1. Klausur:
Thema Schilddrüse
Berufsfachkunde:


  • Wie lagert man einen Patienten zur Schilddrüsen-OP
  • Worauf muss man bei der lagerung achten? Nenne 2
  • Welche Nähte werden für die Kapsel benötigt (keine Firmennamen)

Anatomie:


  • Beschreiben Sie die Funktion der Schilddrüse
  • Beschreiben Sie die Lage und Form der Nebenschilddrüsen
  • Welche Tests führt man während und nach der OP durch?

Krankheitslehre:

Fallbeispiel einer Patienten mit bestimmten Symptomen.

  • Welche Funktionsstörung liegt vor?
  • Nennen Sie weitere Symptome dieser Funktionsstörung
  • Welche Diagnostik sollte Präoperativ erfolgen
  • Welche Komplikationen können bei einer SD-OP vorkommen?
  • Nennen Sie je 2 Symptome dieser Komplikationen
  • Nennen Sie die Therapie für je eine Komplikation

Hygiene:

Ehrlich gesagt keine Ahnung mehr was dran kam. Ich glaub irgendwas mit nosokomialen Infektionen

2. Klausur: Cervix CA

Anatomie:


  • Nennen Sie 2 Bänder die den Uterus halten

  • Bennen Sie die Schichten des Uterus von Innen nach Außen
  • Beschreiben Sie mit fachlichen Ausdrücken die Lage des Uterus

BFK:


  • Welche psychische Einstellung müssen Sie bei einer jungen Patienten mit diagnose Cervix CA beim Einschleusen beachten? (so ähnlich war die Frage)

  • Wie verhält man sich in dieser Situation professionell?
  • Wo wird der Abstrich zur Diagnostik genommen, und warum?
KHL:

  • Welche Strukturen werden bei einer OP nach Wertheim Meigs immer entfernt?
  • Welche Zugänge gibt es für die Bestrahlungstherapie?
  • Welche OP Verfahren kann man anwenden abhängig vom Kinderwunsch
Hygiene:


  • Welches Virus verursacht häufig Cervix CA. Beschreibe Zugehörigkeit und Aussehen
  • Wie wird dieses Virus übertragen und wie kann man sich dagegen schützen?

3. Klausur
Traumatologie:

Anatomie:

  • unterschiede zwischen Periost, Kortikalis und Spongiosa zwischen Kindern und Erwachsenen
BFK:

  • Auf ihrem OP Plan steht eine OSG Fraktur, ein Gamma Nagel und eine Tep Wechsel mit evtl. septischem Zustand am Knochen. nennen Sie 4 Gefahren / Belastungen und je ein Beispiel mit Begründung

  • Beschreiben Sie den Vorgang einer Zugschraube mit dazu gehörigen Instrumenten
KHL

  • Was ist eine Grünholzfraktur
  • Mann läuft Marathon und es wird eine Fraktur am Mittelfußknochen festgestellt. Welche äthiologische Frakturform wird hier wohl vorliegen
  • Bei einem Kind ist der Bruchspalt entlang der Epiphyse und Metaphyse. Welcher Schweregrad nach Einteilung von Aitken liegt hier vor?
  • Wie wird diese Fraktur versorgt
  • Was sind die Komplikationen

Hygiene

  • Welches bakterium ist verantwortlich für eine Osteomylitis? Beschreiben Sie deren Zugehörigkeit, Aussehen usw.
  • Welche Maßnahmen müssen laut Infektionsschutzgesetz bei Patienten mit Osteomyolitis vorgenommen werden? Nenne 2!
  • Welche Ziele möchte man mit einer Flächendesinfektion erreichen? Nenne 2

So das wars von Tag 1. Morgen folgt Tag 2 mit 2 weiteren allgemeinen Klausuren bestehend aus KHL, BFK, Anatomie und Hygiene und eine Klausur über ABL (ArbeitsBerufsLehre oderso. Paragraphenmüll)
 
Tag 2: OTA-Prüfung!

Thema: Gefäßchirurgie

Anatomie:

  • Aufbau der Gefäßschichten
  • Erklärung der Windkesselfunktion
BFK:

  • Nenne 5 übliche Gefäßchirurgische Instrumente
  • Erklären Sie die Vorbereitung und Prüfung eines Embolektomiekatheters
KHL:

  • Fallbeispiel zur pAVK
  • Welche Stadien gibt es?
  • Welches Stadium hat der Patient aus dem Fallbeispiel?
  • Wie kann man kurzstreckige Stenosen in der Femoralis superfiscialis interventionell behandeln?
  • Nenne 2 operative methoden für Carotis Stenosen
  • Welches OP Verfahren wird meist angewand bei einer langstreckigen Femoralis Stenose
  • Nennen sie 4 Methoden für die Diagnostik von pAVK
Hygiene:

  • Nenne 2 Infektionen die man sich über Blut und Sexuellen Übertragungsweg holen kann
  • Nenne 6 Maßnahmen zur persönlichen Hygiene
Thema Galle / Gallenblase

Hier weiß ich leider nicht mehr genau was zu welchen Bereichen dran kam und auch nur noch lückenhaft. hier mal die Fragen:

  • Beschreiben Sie den Enterohepatischen Kreislauf am Beispiel von Bilirubin
  • Welche Symptome passen zu folgenden Gallensteinen? (Tabelle in denen man dann mit Pfeilen zuordnen musste)
  • Welche Hormone steuern welche Funktion zur Gallenblase und Pankreas (wieder so ne Tabelle mit zuordnungen)
  • Beschreiben Sie den Ablauf der MIC Cholecystektomie in den wichtigsten Schritten
  • Nennen Sie 2 wichtige Maßnahmen auf die Sie achten im Umgang mit MIC Instrumenten
  • Es gibt 2 Möglichkeiten einen Pneumoperitoneum aufzubauen, welche sind das, welche Möglichkeit würden Sie bevorzugen? Erklären Sie warum. beschreiben Sie beide Möglichkeiten im OP Ablauf mit einem jeweilig dazugehörigem Instrument
  • Nennen Sie 3 Vorteile einer MIC Cholecystektomie gegenüber Konservativer Methode
  • Nenne 2 Kontraindikationen für eine MIC Cholecystektomie
und noch ein paar andere Fragen.

3. Klausur:

Thema Rechtskunde / Berufsrecht usw.


  • Schweigepflicht
  • deliktische und vertragliche Haftung
  • Organspende
  • OP Management
  • Allgemeine Aufgaben für OTAs im OP
 
1. Tag der schriftlichen Abschlussprüfung in Dresden

3 Fallbeispiele, 4, Zeichnungen zu beschriften
Schwerpunkte:
78 Jahre alte Frau Zustand nach Schlaganfall mit Hemiparese rechts.Lebt allein, hat zu Hause einen Rollator ,Tochter versorgt sie. Klagt seit Tagen über Schmerzen im Rücken, muss öfter Wasser lassen, trinkt kaum noch....Kommt mit Verdacht auf Pyelonephritis ins Krankenhaus.
1. Was ist Pyelonephritis?
2.Abbildung beschriften (lies sich schwer deuten)
3.Welche Beimengungen sieht man im Urin bei der Labordiagnostik?
4.Welche Therapie wird angewendet und warum bzw. welches Ziel wird damit verfolgt??
5.Welche Ressourcen der Patientin kann man in die Pflege einbeziehen?
6. Abbildung aus Zeichenblock, Querschnitt der Niere
7. Pflegebrobleme, Begründung,Beobachtungskriterien
8.Komplikationen
9. Durch was werden häufig Harnwegsinfekte verursacht
10.anatomisch gesehen Gründe nennen warum Frauen häufiger Harnwegsinfekte haben
mehr fällt mir dazu nimmer ein
Junger Familienvater mit 1 Sohn klagt über Bauchschmerzen, die nach einigen Tagen wieder verschwinden deshalb geht er erstmal nicht zum Arzt.Kauft sich Karten für ein Fußballspiel das er mit seinem Sohn besuchen möchte. Klagt wieder über Schmerzen im Oberbauch, die sich später in den Unterbauch verlangern.Hat keinen Appetit, klagt über Übelkeit und Erbrechen.Temperatur axillar 37.9 rektal 38.9. Wenn er das rechte Bein anzieht verschwinden die Schmerzen.Ehefrau fährt mit ihm ins Krankenhaus.Verdacht auf Appendizitis.Wird sofort Notfallmäßig operiert.
1.Pathogenese der Appendizitis
2. Anatomische Zeichnung
3.sichere Symptome des Patienten nennen und begründen
4. Diagnostik was ist pathologisch
a) bei der abdominellen Untersuchung
b) Blutuntersuchung und warum bei beiden
5.Appendix ist perforiert, Komplikation nennen, Unterschied zwischen offener und gedeckter Pderitonitis?
6.Besonderheiten im Wandaufbau beim Dickdarm nennen und erklären
7.Am 3. Tag postop. wird ein Verbandwechsel durchgeführt, 2 Wundheilungsstörungen nennen und erklären
28 Jahre junge Frau klagt sitzt längere Zeit am PC, klagt zunehmend über Sehstörungen und Kribbeln in den Händen.Geht zum Augenarzt, der sie an den Neurologen überweist.Der überweist sie mit Verdacht auf Multiple Sklerose und sagt das doch mehrere Tests aus stehen.Die Patientin hat Angst weil sie nicht weiß was auf sie zu kommt.
1.Krankheitsbild erklären
2.Zeichnung Nervenzelle beschriften
3.Pathogenese erklären
4.außer den genannten 2 weitere Diagnoseverfahren nennen und deren Zielstellung erklären
5.Erklären sie hinsichtlich def Kenntnisse über die Krankheit warum die Patientin Angst hat!
6. Symptome die im fortschreitenden Stadium auftreten(4) nennen und Plegeprobleme dazu schreiben

So das ist so im Groben das was mir noch dazueinfällt!! Kann sein das ich was vergessen habe,Fallbeispiele sind nur in Kurzform geschrieben. Waren insgesamt 17 Seiten.

So morgen ist Tb 2 dran lassen wir uns mal überraschen!!
 
1. Tag schriftliche Abschlussprüfung Chemnitz

Fallbeispiel 1
Phlebothrombose und Verdacht auf Lungenödem.

  • Symptome vom Lungenödem
  • Folgen einer Überwässerung
  • Anatomie Lunge
  • Symptome einer Lungenembolie
  • Beschreiben wie aus dem Thrombus von der V. femoralis eine Emboli entsteht in der Lunge.
  • Therapiemöglichkeiten bei einer Phlebothrombose
Fallbeispiel 2

Zystenniere und chronische Niereninsuffizienz
  • Statien der chronischen Niereninsuffizienz
  • Anatomie Niere im Querschnitt
  • Ursachen einer chronischen Niereninsuffizienz
  • Primärhan und Sekundärharn
  • Anatomie Tubulusapperat
  • nennen weiterer zystischen Nierenerkrankungen
So das müsste es so grob gewesen sein, also mehr fällt mir nicht ein.
 
2.Tag Abschlüssprüfung

Fall 1: Morbus Crohn
  • Pflegeschwerpunkte und Pflege- bzw. Beobachtungsmaßnahmen
  • Beratung wie man im Alltag damit zu recht kommt
  • Diätetische Empfehlungen
  • Vorbereitung und Nachbereitung bei einer Koloskopie
Fall 2: SHT Grad II
  • Pflegeschwerpunkte mit Begründung
  • Maßkriterien zur Überprüfung der Pupillenreaktion
  • Mit was wird das Bewusstsein ermittelt und unter welchen Kriterien wird es beurteilt?
  • Kommunikationmaßnahmen bei Schwerhörigkeit
So das wars im Großen und Ganzen, was ich noch davon weiss. Mal sehen wie Tag 3. wird.
 
so auch TB 2 geschafft :klatschspring: in Sachsen
Fallbeispiel 1: Pat. mitte 27 Jahre, Diagnose M. Crohn
psychische Probleme, Schmerzen Abdomen, parenterale Ernährung, Nahrungskarenz,

Aufgaben
-Pflegeprobleme (8),
-Pflege- und Beobachtungsschwerpunkte (16),
-diätischen Ernährungstips (6),
-Koloskopie Vor- und Nachbereitung von Pat (je 5)


Fallbeispiel 2: Pat. 77 Jahre, Z.n. Sturz SHT Grad II, Platzwunde Stirn, Schulterluxation mit Ruhigstellung (Gilchrist) somnolent, Übelkeit, Erbrechen, Schmerzen.

Aufgaben
-Pflegeschwerpunkte und Begründung,
-Pupillenreaktion und Bewusstseinskontrolle Beschreiben und welche Kritieren sind da wichtig, wollten Glaskow-Coma-Skala wissen (10)
-hat psychisches Problem weil er nicht auf Toilette kann (Bettruhe), wie gehen sie darauf ein (3)
- er hört li. schlecht, will aber kein Hörgerät tragen, wie machen sie die Kommunikation mit Pat. (6)

Insgesamt 77 Punkte gabs.

mehr weiß ich nicht mehr.
Also kann und muss nich vollständig sein 8)
 
2.Tag schriftliche Abschlussprüfung in Dresden

1. Fallbeispiel Pat. mit Kolostoma

53 Jähriger hatte vor 4 Tagen eine Sigmaoperation und ihm wurde ein doppellumiges Kolostoma angelegt. Das Kolostoma soll später mal wieder zurück verlegt werden.Er kommt mit dem Kolostoma nicht klar,weiß nicht wie es mal werden soll und traut sich auch nicht zu den Beutel alleine zu wechseln.Jedoch zeigt er großes Interesse und möchte alles erfahren über das Kolostoma.Die Kolostomastelle ist durch den dünnflüssigen Stuhl gerötet und oft befindet sich auch Luft im Kolostomabeutel.Auf Grund der Schmerzen hat er eine Schonatmung und fühlt sich auch noch schwach.

1.) Es ist heute der 4. Tag postoperativ und sie sollen die Pflege für den Patienten planen. Welche Ressurce können Sie in die Pflege des Patienten mit einbeziehen?
2.) Pflegeplanung mit je 1 Pflegeziel und 2 Pflegemaßnahmen! (4 Probleme, mit der entsprechenden ATL dazu)
3.)Der Patient soll ans Waschbecken zur Körperpflege begleitet werden. Worauf muss man vorher achten und Warum?
4.) Der Patient ist am Waschbecken und klagt plötzlich über Schwindel, Übelkeit und Erbrechen. Außerdem ist er blass und auf der Stirn hat er einen kalten,klebrigen,kleinperligen Schweiß. Wie reagieren Sie?
5.) Der Patient soll Dolantin i.v bekommen. In einer Ampulle mit 2ml sind 100mg.Der Patient soll 35mg bekommen. Wieviel ml müssen Sie aufziehen?
6.) Der Patient hat zuviel Opioidhaltige Arzneimittel bekommen. Symptome nennen und je 2 pflegerische Maßnahmen dazu!
7.)Was müssen Sie bei der Vorbereitung und Verarbreichung opioidhaltiger Medikamente beachten?

So ich glaub das war es so im groben zum 1. Fallbeispiel

2. Fallbeispiel Patient mit Morbus Parkinson

64 Jahre alter Mann.Lebt mit seiner Ehefrau zusammen.Seit 4 Jahren leidet er unter Parkinson. Seine Arbeit in einer Baufirma musste er aufnehmen. Außerdem leidet er unter Diabetes mellitus.Seine Erkrankung wird immer schlimmer, er läuft unsicher und zu Hause benutzt er einen Rollstuhl.Damit seine Beschwerden besser werden überweist ihn der Hausarzt zur Therapieeinstellung ins Krankenhaus.Bei der Aufnahme erfahren Sie von der Ehefrau das der Patient kaum noch isst, sich beim Trinken öfter verschluckt und sich immer mehr zurück zieht in sich.Er klagt über starke Rückenschmerzen und nachts kann er nur schlecht schlafen. Der Patient erfasst nicht was seine Ehefrau sagt.Er möchte in ein Einzimmer.Als Sie beim Verlassen des Zimmers fragen ob der Patient noch einen Wunsch hat, antwortet er ganz leise, das er manchmal Wasser lassen kann und manchmal nicht.

1.)Pflegeplanung mit 6 Pflegeproblemen,Ursache erklären und 2 Pflegemaßnahmen dazu!
2.) Der Patient bekommt L-Dopa. Nennen und begründen sie 3 Besonderheiten die bei der Anwendung mit diesem Medikament zu beachten sind!
3.) Welche Kommunikationsregeln sind bei der Kommunikstion mit Parkinsonpatienten zu beachten und warum?
4.) Außerdem hat der Patient Diabetes mellitus. Sie sollen bei ihm ein Fußbad durchführen.Was müssen sie dabei beachten und begründen warum!
5.) Beim Patienten wird eine Flüssigkeitsbilanzierung durchgeführt. Sie bemerken das er in 24 Stunden nur insgesamt 400 ml getrunken hat.
a.) Beurteilen Sie die Trinkmenge?
b) 4 Folgen nennen die daraus entstehen können!
6.) Beim Blutzucker messen stellen Sie fest das der Patient nur einen Nüchternblutzucker von 2,4 mmol/l hat. Wie reagieren Sie und warum?

So das war es erst mal im groben was mir dazu noch einfiel.War auf jeden Fall eine schöne Prüfungsarbeit und in 2 Stunden auch gut zu schaffen

So muss noch bissel für morgen lernen.Da ist dann noch TB 6+7 dran.
 
3. Tag schriftliche Abschlussprüfung

Fall 1. TB6 Modell nach Krohwinkel
  • Mann 66 Jahre ,hatte einen Schlaganfall und lebt im betreuten Wohnen.
  • Frau ist vor einem Jahr an Krebs verstorben
  • Erzählt im Aufnahmegespräch über:
    • Zeiten im Krieg und den Zusammenhalt der Familie dadurch
    • geht gern mit seinen Enkeln im Wald spazieren und sammelt Pilze und Kräuter um Produkte daraus zu gewinnen
    • liebt klassische Musik, zu der er Abends auch gut entspannen kann und gut einschlafen kann
    • Hat einen Sohn in Alaska, würde gern über E.mial mit dem kommunizieren, aber kommt mit den modernen Kommunikationmedien nicht zu recht
    • Hat noch einen Sohn der ist aber in der Nähe aber sehr berufstätig.
    • Fühlt sich nur noch als Last für die anderen , da er ja nicht mehr selber kann
  • Aufgaben dazu waren:
  • Welche Existentielle Erfahrungen (3) gibt es und ordne aus dem Fallbeispiel je eins zu mit Begründung
  • 7 AEDL 's mit jeweils ein Beispiel aus dem Fallbeispiel
Fall 2. TB7 Thema war Schweigepflicht
  • Wann darf Schweigepflicht gebrochen werden mit jeweils 2 Begründungen
  • Wann endet Schweigepflicht?

Fall 3. TB7 Pflegeversicherung, allgemeine Sozialversicherungen und Pflegestufen
  • Welche Vorraussetzungen hat Pflegestufe I und II ?
  • Welche Formen der Pflegeverischerunsleistungen können genutzt werden mit je einen Beispiel?
  • Nennen Sie die 5 Säulen der sozialen Sicherung und je zwei Beispiele.
  • und dann noch eine Fragen zu Rechts- und Geschäftfähigkeit


So das wars, so weit ich mich noch erinnern kann.
 
3. Tag schriftliche Abschlussprüfung in Dresden

Tb 7

Frau Lustig ist seit 4 Jahren arbeitslos. Nächste Woche beginnt Sie ihren 1 Euro-Job. Darüber freut Sie sich sehr. Heute klagt Sie über Bauchschmerzen und geht daraufhin zu ihrem Hausarzt der sie ins Krankenhaus einweist. Die muss operiert werden ud wird vom Arzt und Anästhesisten ausführlich aufgeklärt. Auf Station lernt sie die Krankenpflegeschülerin Julia kennen. Beide verstehen sich auf Anhieb sehr gut. Die Schülerin möchte bei ihr den Puls messen und bemerkt das ihre Uhr nicht funktioniert. Sie fragt Frau Lustig, die ihr bereitwillig ihre Uhr zur Verfügung stellt.Im Waschraum fällt Julia die Uhr herunter und geht kaputt.

1.) Erklären sie Vertrag und gehen sie dabei genauer auf die Geschäftsfähigkeit ein!
2.) was ist ein Leihvertrag und welche rechtlichen Konsequenzen ergeben sich für Julia daraus?
3.) An der Außenfassade der Klinik wird gebaut.Über den Baulärm ärgert sich Frau Lustig sehr, da Sie ihre Genesung erheblich stört.
a) Welche gesundheitlichen Folgen können sich aus dem Lärm für die Patientin ergeben?
b) Welche Gerichtsbarkeit muss die Patientin aufsuchen?
4.) Frau Lustig wurde operiert. Wer muss die Kosten bezahlen und begründen sie warum?
5.)Welche 2 Arten von Arbeitslosengeld gibt es?
6.)Welches Arbeitslosengeld bekommt Frau Lustig und warum?
7.)Wer hat ihr die Arbeitsgelegenheit mit Mehraufwandsentschädigung versorgt?
8.) Wie finanziert sich die Arbeitslosenversicherung?
9.) Tabelle! Nennen Sie die Qualitätskategorien nach Donabedian und erklären Sie diese kurz! Welchen Nutzen haben Sie für den Kunden und ordnen Sie den Baulärm mit ein!
10.) Welche Vorteile hat die Arbeitsgelegenheit mit Mehraufwandsentschädigung für Frau Lustig?
11.) Tabelle! Vergleichen Sie anhand von Ihnen 3 selbstgewählten Kategorien einen Krankenhaus der Grund/Regelversorgung mit einem Krankenhaus der Maximalversorgung!


TB 6

Frau Lustig einen Bogen aus ob Sie mit der Behandlung zufrieden ist. Sie ist unzufrieden da sie postoperativ große Schmerzen hatte. Der Qualitätsbeauftragte möchte dies ändert und recherchiert ob man postoperative Schmerzen lindern kann wenn man den Patientin präoperativ berät und anleitet wie er aufstehen muss.

1.) Wenden Sie die Schritte des EBN (Evidense-based-Nursing) auf das Fallbeispiel an!
2.) Welche Probleme können bei der Anwendung auftreten!

So das war es so im groben und ganzen!

Alle 3 Tage waren stressig aber zu schaffen!!
 
1 Tag NRW Pflegeplanung:D

Ein Pat der ca. 45 Jahre alt ist 1,80 und 95 kg wiegt trinkt abends gerne mal eine halbe Flasche Wein sowie fettige und stark gewürzte Nahrung.
Hat ein Kind ist geschieden lebt mit seiner jetzigen Freundin zusammen die sich sehr um seine Tochter kümmert.
Der Pat war auf einer Feier hat ein sehr üppiges Essen gegessen und daraufhin starke Bauschmerzen gehabt.
Pat wir ins Krankenhaus eingeliefert RR: 100/90 P 107 Die Verdachtsdiagnose Akute Pankreatitis.

Pat kommt auf die Intensivstation erhält einen ZVK sowie eine Magenablaufsonde. Sowie Schmerzmittel und Flüssigkeit.
Der Pat wird auf eine Normale Station zurückverlegt wo folgende Maßnahmen ergänzt werden :
absolute Bettruhe, absolute Nahrungs- und Flüssigkeitskarenz Parenterale Ernährung aktuelle Temp 39. der Pat schwitz
Dem Pat ist es unangenehm während der Ausscheidung ans Bett gefesselt zu sein.
Pat äußerte den Wunsch eines Telefons um seine Geschäftspartner anzurufen, er äußerte Bedenken seiner Geschäfte und Verluste von bestehenden Verträgen durch sein Krankenhausaufenthalts.
Der Pat ist selbständig und beschäftigt 3 Leute.
 
Examen erster Tag Mittelfranken

1. Fallbeispiel:

Herr Schnell:

Motorradverunglückter, 26 Jahre alt, Hämatomausräumung nach Epiduralblutung und Milzexstirpation, 4 PostOPTag, RR & Puls normal, Temp. 37,8°, kommt au Normalstation wegen Bettenmangel auf ITV, SHT mit Amnesie, hatte EK's, kommt in Mehrbettzimmer in dem auch Herr Alt liegt. Die 2 Disskutieren heftig über Motorradfahren. Alt macht Vorwürfe, gegen jungen Fahrer. Der Junge Mann kontert damit, dass Alt nichteinmal wüsste, wie man Motorrad scheibt.

Frage nach Hirndruck- und Schädelbasisfraktursymptomatik und Komplikationen
Warum ein Hämatomausräumung?
Erhöhte Temp, warum?
Bewertung von angegebenen Blutwerten: Hb, Leukos, Erys und Thrombos
Wichtige Beobachtungspunkte zu Herrn Schnell

Welchen Konflikt haben die beiden
Vorurteil Definition
4 Schockarten (ausgeschlossen dem bei Herrn Schnell - dem Hypovolämischen, meiner einschätzung nach)
Wie kann man als Pflegeperson eingreifen
Welche Wahrnhmungsfehler haben die beiden
Warum ist die Auseinandersetztung schlecht für die Genesung beider



2. Fallbeispiel:

15 jährige Maria, Schwimmt gern, auch Wettkämpfe, Isst gern Nuden mit Tomatensoße und Pizza, trinkt gern Cola und Apfelschorle, mag keinen Tee, Mutter geschieden, alleinerziehend, kleiner Bruder 3 Jahre alt. rezidivierende Tonsillitis, Tonsillektomie, Vollnarkose, gleicher Tag, Übelkeit, Schmerzen, Schluckt nicht, hat noch kein Wasser gelassen, will damit auf Mutter warten. Erbricht (Beimengungen von Blut, frisch, sowie schwarzes aus dem Magen) Pfleger Norbert(?) Meister stellt frische Nierenschale hin und geht ohne etwas zu sagen oder noch was zu tun.

Welche Tonsillitis?
Warum Tonsillektomie?
Wozu gehört die Milz (Organsytem?)
Aufgabe von diesem Organsystem
3 Weitere Organe des Systems
Pflegeprobleme (2) und Ziele (je eins) von ihr benennen
Warum will sie nicht Wasserlassen
Kind erschrickt vor Erbrochenen, vor den Beimengungen von schwarzen Teilen, was tut man da
Beurteilen von Verhalten von Pfleger und was hätte man selbst besser gemacht.
Schmerzskala erklären: Smiley und Nummerisch + welche nimmt man bei Maria und warum

C-Teil

Linksherzinsuffizienz, Sofortmaßnahmen (4)
Aufgaben Kleinhirn (3)
Diabetes Typ I und II unterscheiden und Therapien
Octenisept: eine Indikation eine Kontraindikation
6 Schritte des Beobachtungsprozesses (da hatte ich Null Ahnung, zu meiner Schande und hab einfach was erfunden...)
d
äähhmmm.... was noch...

Aufbau Darmwand (4 Schichten)
8 Faktoren welche bei der Beurteilung vom RR berücksichtigt werden müssen
was ist eine Essentielle Hypertonie

alles mit Begründungen und so.... ein paar Dinge fallen mir jetzt nicht mehr ein... bitte ergänzen, falls jmd. was vermisst ;)

Ich schätze mich so ein, dass ich mit viel Glück noch eine 2 hab, mit ultimativ viel Pech (man weiß ja nie) eine 4.... irgendwo zur 3 tendierts denk ich... hoff aber auf eine 2 :D

Es it erstaunlich untypisch ausgefallen. Nach meinem Wissen, soll der erste Tag medizinischer sein als die anderen 2.... heute kamen jedoch viele Kommunikationssachen und pflegerische Sachen.... man musste keine Zeichnung beschreiben oder Skizze anfertigen... aber gut... Ersten kommts anders und zweitens als man denkt ;)

Morgen, Tag 2... mal schaun wie es wird, werde auch wieder meine Erinnerungen posten...
(vergebt mir Rechtschreibfehler... nach bzw. in der Zeit des Examens sollten über diese hinweggesehen werden ;) :) )
 
2. Fallbeispiel:

15 jährige Maria, Schwimmt gern, auch Wettkämpfe, Isst gern Nuden mit Tomatensoße und Pizza, trinkt gern Cola und Apfelschorle, mag keinen Tee, Mutter geschieden, alleinerziehend, kleiner Bruder 3 Jahre alt. rezidivierende Tonsillitis, Tonsillektomie, Vollnarkose, gleicher Tag, Übelkeit, Schmerzen, Schluckt nicht, hat noch kein Wasser gelassen, will damit auf Mutter warten. Erbricht (Beimengungen von Blut, frisch, sowie schwarzes aus dem Magen) Pfleger Norbert(?) Meister stellt frische Nierenschale hin und geht ohne etwas zu sagen oder noch was zu tun.

Welche Tonsillitis?
Warum Tonsillektomie?
Wozu gehört die Milz (Organsytem?)
Aufgabe von diesem Organsystem
3 Weitere Organe des Systems
Pflegeprobleme (2) und Ziele (je eins) von ihr benennen
Warum will sie nicht Wasserlassen
Kind erschrickt vor Erbrochenen, vor den Beimengungen von schwarzen Teilen, was tut man da
Beurteilen von Verhalten von Pfleger und was hätte man selbst besser gemacht.
Schmerzskala erklären: Smiley und Nummerisch + welche nimmt man bei Maria und warum

Grad ist mir noch ein Punkt eingefallen. Man sollte Mutter und Maria beraten, was sie jetzt, die nächsten Wochen nicht machen soll, um die Genesung zu unterstüzten.... also kein Schwimmen und so. ;)
 
huhu ergänzung zu tag 1 mittelfranken:

zu TE:
- nicht wozu die milz gehört sondern die Mandeln? aufgabe des Systems und die 3 weiteren organe

aber so im großen und ganzen is glaub alles drin!
die lezte aufgabe war mal echt sch*** bei uns hat es keiner gewusst vielle haben es einfach aus der praxis abgeleitet.

man kann die arbeit auch schwer einschätzen, aber ich hab kein schlechtes gefühl :P
bin echt gesapant was morgen kommt weil ja heute so viel von sozialwissenschaften dran kam.
drück noch allen die daumen die noch die nächsten 2 tage schreiben!!
 

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