Hallo!
Im Rahmen unserer anstehenden Zertifizierung zum "Zentrum für Alterstraumatologie" müssen wir unser bestehendes Tabletten-System auf der Geriatrie ändern. Zur Zeit stellen wir die Tabletten in normale Dispenser, die dann täglich zur Patenten-Zuteilung auf "Tropfentabletts" (eigentlich häufig gängige Methode) gestellt werden, sprich eine Folie unter dem Bechereinsatz die mit Zimmernummer und Patientenname versehen wird und die Bercher mit den Medikamenten oben hineingestellt werden für Früh/Mittag/usw. Die Tabletten werden zu den Mahlzeiten mit auf die Essenstabletts gestellt.
Nun dürfen wir dies wohl nicht weiter anwenden, da wir
a) keine Patientennamen auf den Bechern haben und somit schnell Verwechselungen stattfinden, bzw. wenn diese erstmal vom Tablett herunter genommen werden es nicht mehr ohne aufwendiges nachsehen in der Kurve möglich ist diese dem Patienten zuzuordnen
b) zu schnell eine Tablette im falschen Becher landen kann
c) wenn das Tablett herunterfällt nicht mehr nachvollziehbar ist welche Tbl zuwelchem Patienten gehören
d) Tropfen werden meist vom vorherigen Dienst gestellt -> stehen also überaus länger als die erlaubte halbe Stunde auf den Tabletts)
Jeden Becher per Hand mit Patientennamen versehen ist zu aufwändig (über 55 Patienten/5-6Becher/Tag). Der Verbrauch an Patientenaufklebern würde explodieren. Den Dispender den Patienten ins Zimmer geben geht nicht, da zuviele Demenz Patienten.
Habt ihr Ideen und Vorschläge ggf. andere Methoden?
Danke!
Gruß
Im Rahmen unserer anstehenden Zertifizierung zum "Zentrum für Alterstraumatologie" müssen wir unser bestehendes Tabletten-System auf der Geriatrie ändern. Zur Zeit stellen wir die Tabletten in normale Dispenser, die dann täglich zur Patenten-Zuteilung auf "Tropfentabletts" (eigentlich häufig gängige Methode) gestellt werden, sprich eine Folie unter dem Bechereinsatz die mit Zimmernummer und Patientenname versehen wird und die Bercher mit den Medikamenten oben hineingestellt werden für Früh/Mittag/usw. Die Tabletten werden zu den Mahlzeiten mit auf die Essenstabletts gestellt.
Nun dürfen wir dies wohl nicht weiter anwenden, da wir
a) keine Patientennamen auf den Bechern haben und somit schnell Verwechselungen stattfinden, bzw. wenn diese erstmal vom Tablett herunter genommen werden es nicht mehr ohne aufwendiges nachsehen in der Kurve möglich ist diese dem Patienten zuzuordnen
b) zu schnell eine Tablette im falschen Becher landen kann
c) wenn das Tablett herunterfällt nicht mehr nachvollziehbar ist welche Tbl zuwelchem Patienten gehören
d) Tropfen werden meist vom vorherigen Dienst gestellt -> stehen also überaus länger als die erlaubte halbe Stunde auf den Tabletts)
Jeden Becher per Hand mit Patientennamen versehen ist zu aufwändig (über 55 Patienten/5-6Becher/Tag). Der Verbrauch an Patientenaufklebern würde explodieren. Den Dispender den Patienten ins Zimmer geben geht nicht, da zuviele Demenz Patienten.
Habt ihr Ideen und Vorschläge ggf. andere Methoden?
Danke!
Gruß