Also ich darf schon ein Mal nach dem Frühdienst schlafen, aber da bin ich ja dann noch so getaktet, dass ich um 4.45 Uhr aufwachen werde und im Gegensatz zu den Tagen vorher, wo ich wirklich aufstehen mußte.... glockenhell wach sein. Dafür wird mein Körper mir so gegen 22.00 Uhr signalisieren, dass es Zeit wird ins Bett zu gehen - dann wenn mein Nachtdienst so richtig anfängt. .
Ich bin nicht sicher ob der Aufwand sich rentiert.
Bei uns wechseln häufig die Firmen und gelegentlich dadurch auch Form und Farbe der Tabletten.
"Das hat den großen Vorteil, das wir auch im Tagdienst Pillen zuverlässig zuordnen können, Pat. erklären was sie für Medikamente nehmen ("die kleine weiße Tablette Pfleger wofür ist denn die?") und ggf. auch Medis weglassen können wenn veränderte Vitalwerte auftreten o.ä"
Das dürfte wohl jeder von sich behaupten- und trotzdem passieren immer wieder Fehler. Und ich gehe jede Wette ein, dass auch du davor nicht gefeit bist.Hallo
Vielleicht gehöre ich ja einer seltenen Spezies an, aber ich mache keine Fehler beim Medikamentenstellen.
Erfahrung aus 30 Berufsjahren. Du glaubst gar nicht, was die Leute an Medikamenten in ihrer Waschtasche mitbringen und verschweigen. Hier hilft nur eins. Die Taschen dürfen wir nicht kontrollieren. Ergo wird aufgeklärt, was wie wirkt und worauf der Pat. zu achten hat.... Oft werden Postoperativ Medikamente pausiert (Antikoagulation, Antihypertonika etc.) und vor allem Analgetika hinzugefügt und täglich angepasst. Da wäre die Gefahr zu gross, dass etwas genommen wird, was nicht genommen werden darf. ...
Ich würde es eh begrüßen, wenn der Pat. nicht immer mit der Krankenhausaufnahme entmündigt werden würde. Was spricht eigentlich dagegen, dass ein Patient seine Medikamente generell selber stellt?
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