Diabetes mellitus spritzen oder Tabletten?

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möglich wäre auch eine Messung der C-Peptide, um die Menge der Insulinausschüttung feststellen zu können.
 
@ waldbruder: dat kann ich mir auch net leisten...die Teststreifen sind ja wahnsinnsteuer :knockin: und bei dem set sind nur 10 drin ...
 
Hallo Espior,

wie wäre es wenn du den Arzt konsultierst und deinen vtl. bestehenden Diab. mell. dort abklären würdest? Was du hier willst ist eine Fernbehandlung, welche genauso unmöglich wie eine Ferndiagnose ist.

Nur weil einmal ein Arzt, vtl. auch noch "Facharzt für leichterkennbare Krankheiten und Vorbeifahrmedizin" das Wort Diabetes mellitus ausgesprochen hat musst du nicht gleich in eine Panik ausbrechen.

Sonnige Grüsse
Narde
 
Es gibt genug Diabetologen, bei denen Du das abklären lassen kannst. Ein Forum ist wirklich nur begrenzt geeignet.
 
@ catweazle und narde2003:

Natürlich werde ich zu meinem Hausarzt gehen zur Abklärung.
Eine Ferndiagnose habe ich auch hier nicht gewünscht.
Mein Anliegen war erstmal:
Ab wann man spritzt und wann Tabletten reichen.
Und die Normwerte zu erfahren.
Natürlich habe ich diese auch mit meinem Wert verglichen.
Der Thread hatte für mich den Sinn, etwas über das Krankheitsbild zu erfahren, nun ja auch dass ich für mich selbst Anhaltspunkte habe.
Aber wie gesagt, eine Diagnose werde ich auch nur von meinem Arzt bekommen, das ist mir klar.
Da mein Anliegen hier geklärt wurde, kann der Thread auch gerne geschlossen werden.

Ich bedanke mich bei Allen für die Hilfe :)
 
Hallo Narde ich habe deinen beitrag gelesen und deine formulierung: "Facharzt für leichterkennbare Krankheiten und Vorbeifahrmedizin" lässt mir keine ruhe mehr. Ich weis nicht warum man so derartig despektierlich über einen doch so wichtigen berufstand sprechen muss. Gerade der niedergelassene allgemeinmediziner deckt ein sehr wichtiges spektrum der behandlungsmedizin ab. Ich selbst bewege mich im sauseschritt auf die 50 zu und habe so manchen sehr guten Hausarzt erlebt, sicher auch einige weniger gute. Aber in gleichem maß habe ich dies bei Fachärzten und man höre und staune auch bei unserem berufsstand kennengelernt. Man muss bedenken, das der Hausarzt ein sehr grosses fachgebiet mit wissen abdecken muss und schon sehr früh die weichen für jegliches weitere vorgehen stellt. Der jeweilige facharzt hat nur sein fachgebebiet und selbst dieses beherscht dieser "fachmann" nicht immer ausreichend. Ich denke diese plattform dient zum produktiven erfahrungsaustausch und nicht zum pauschalen niedermachen eines berufstandes.

mfg waldbruder
 
Hallo Waldbruder,

habe ich geschrieben, dass es sich hierbei um eine Bezeichnung für einen Hausarzt handelt? Ich finde es schon traurig, dass du Hausärzte in diese Kategorie hineinpressen willst.

Den Facharzt für leichterkennbare Krankheiten und Vorbeifahrmedizin wirst du vermutlich in jeder Gattung finden, nicht nur bei den Hausärzten.

Wärst du Arzt würde ich sagen, teste erst ob der Schuh der hier liegt dir überhaupt passt, bevor du ihn dir anziehst...

Schönen Tag
Narde
 
Hallo Narde wenn du die ursprüngliche Frage von unserer kollegin mal richtig durchliest, auf die sich dein aussage stütz, da wird vom Hausarzt gesprochen. Bedenke bei allem was du tust das ende.


gruss waldbruder
 
Espoir hat sich laut Beitrag entschlossen, zum Hausarzt zu gehen, was mindestens auch der richtige Einstieg in eine sach- und fachgerechte Diagnostik und Therapie sein sollte.

Ich schliesse daher den Thread.
 
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