Hallo,
ich habe eine neue Arbeitsstelle als Pflegefachkraft im KH begonnen. Aufgrund familiärer Belange wurde mir erlaubt, dass ich täglich 7 - 15 Uhr arbeiten kann statt normaler Schichten. Abgesprochen wurde im Vorstellungsgespräch, dass ich wie alle Examinierten einen Bereich übernehme, den zuvor die Chefin der Station von 6-7 Uhr übernimmt, ab 7 also ich. Wie ich mitbekam, wurden einige Kollegen eifersüchtig und schlugen glaube ich der Chefin vor, dass ich nur Tabletten stelle (das worauf keiner Lust hat). Es hat wohl schonmal eine Kollegin gegeben, die das machte. Vorher lief es bei mir auch schon nicht wie besprochen. Ich wurde nicht eingearbeitet, sondern von Anfang an wie eine Hilfskraft/wie ein Schüler benutzt. Ich sollte immer das machen, was keiner machen will (weite Botengänge, Grundpflege: alle waschen, superinfizierte Wunden versorgen), einen Bereich bekam ich bisher noch gar nicht. Auf keinen Fall behandelt man mich gleichwertig zu den anderen Pflegern. Nun kommt es noch schlimmer. Die Chefin eröffnete mir, dass ich mehrere Tage pro Woche jeweils 8h nur Tabletten stellen soll!
Ich würde das nicht aushalten, ich bin doch nicht Pfleger geworden, um tagelang 8h am Stück nur noch stupide Tabletten abzuzählen. Die Zeit geht dabei nicht herum und man hat das Gefühl, man verblödet, Patientenkontakt, also das was Pflege ausmacht, fehlt an den Tagen dann ganz. Ausserdem stresst das sehr gerade wegen der Eintönigkeit, Unterforderung, Stupidität, Vereinsamung. Ich könnte das nicht machen. Ist es überhaupt erlaubt, dass der Arbeitsbereich so sehr beschnitten und die Tätigkeit so reduziert wird? Noch dazu, wenn es anders besprochen war? Was würdet ihr tun?
Danke im Voraus! Liebe Grüße
ich habe eine neue Arbeitsstelle als Pflegefachkraft im KH begonnen. Aufgrund familiärer Belange wurde mir erlaubt, dass ich täglich 7 - 15 Uhr arbeiten kann statt normaler Schichten. Abgesprochen wurde im Vorstellungsgespräch, dass ich wie alle Examinierten einen Bereich übernehme, den zuvor die Chefin der Station von 6-7 Uhr übernimmt, ab 7 also ich. Wie ich mitbekam, wurden einige Kollegen eifersüchtig und schlugen glaube ich der Chefin vor, dass ich nur Tabletten stelle (das worauf keiner Lust hat). Es hat wohl schonmal eine Kollegin gegeben, die das machte. Vorher lief es bei mir auch schon nicht wie besprochen. Ich wurde nicht eingearbeitet, sondern von Anfang an wie eine Hilfskraft/wie ein Schüler benutzt. Ich sollte immer das machen, was keiner machen will (weite Botengänge, Grundpflege: alle waschen, superinfizierte Wunden versorgen), einen Bereich bekam ich bisher noch gar nicht. Auf keinen Fall behandelt man mich gleichwertig zu den anderen Pflegern. Nun kommt es noch schlimmer. Die Chefin eröffnete mir, dass ich mehrere Tage pro Woche jeweils 8h nur Tabletten stellen soll!
Ich würde das nicht aushalten, ich bin doch nicht Pfleger geworden, um tagelang 8h am Stück nur noch stupide Tabletten abzuzählen. Die Zeit geht dabei nicht herum und man hat das Gefühl, man verblödet, Patientenkontakt, also das was Pflege ausmacht, fehlt an den Tagen dann ganz. Ausserdem stresst das sehr gerade wegen der Eintönigkeit, Unterforderung, Stupidität, Vereinsamung. Ich könnte das nicht machen. Ist es überhaupt erlaubt, dass der Arbeitsbereich so sehr beschnitten und die Tätigkeit so reduziert wird? Noch dazu, wenn es anders besprochen war? Was würdet ihr tun?
Danke im Voraus! Liebe Grüße