Körperpflege - Welche Reihenfolge? - Wasserwechsel?

Warum machen wir eigentlich aus dem Waschen und dessen Ablauf so eine Wissenschaft?

Jeder hygienisch denkende Laie kann waschen. Er beachtet die Gegebenheiten der Haut und wird bei Veränderungen das Wasser wechseln- egal welcher Körperbereich. Er wird das Wasser wechseln, wenn es zuviele Seifenanteile enthält- intuitiv weiß der Laie wahrscheinlich das dies der Haut schadet.

Jede ausgebildete Pflegekraft handelt nicht mehr intuitiv oder nach gesundem Menschenverstand. Waschwasserwechsel erfolgen nach standardisierter Vorgabe... und dann kommt das Problem, dass der Pat. in seiner Form ebend nicht viereckig sondern vieleckig ist- er passt einfach nicht in die Form. Die Pflegefachkraft scheitert an solchen banalen Anforderungen. Welche Ausbildungserfolge?

Elisabeth (die immer wieder traurig ist, wenn sie sieht wie aus emphathisch denkenden Laien unflexibel denkende Fachkräfte gemacht werden)
 
Dann hatten wir jedoch eine bettlägrige Pat.

Ich bin dann einmal mit einer anderen Schwester als üblich gefahren.

Diesmal mussten wir die Pat. auch im Bett waschen - normalerweise wird sie mit dem Lifter mobilisiert. Die Pat. war jedoch krank und wir wollten sie schonen.

Jedenfalls fragte mich die Schwester was ich zuerst waschen würde, Intim oder Beine
Wenn die Patientin sich äußern kann, könnte man auch einfach fragen, wie sie es haben möchte...

Ulrich
 
Hallo ihr Lieben,

also ich hab es so gelernt, dass man das Wasser wechseln soll, bevor man anfängt den genitalbereich zuwaschen, weil man diesen ohne Seife waschen sollte...

Ob es nun Sinn hat oder nicht, auf jeden fall wollen die es bei uns in der Prüfung so...

bye bye
die sophie...:trinken:
 
also ich hab es so gelernt, dass man das Wasser wechseln soll, bevor man anfängt den genitalbereich zuwaschen, weil man diesen ohne Seife waschen sollte...
Ob es nun Sinn hat oder nicht, auf jeden fall wollen die es bei uns in der Prüfung so...

Hallo an Alle,

darf ich mal eine kritische Anmerkung bringen?
Wie heisst es in den meisten Pflegeleitbildern? Der Patient ist im Mittelpunkt unseres Handelns, wir unterstützen ihn da wo er Hilfe braucht, z.B. frei nach Frau Orem (ist kein Leitbildzitat, stammt aus meinem Hirn), Selbstpflegedefizit usw.

Im Vergleich dazu dann fest vorgegebene Pflegestandards, oder noch dramatischer eingefahrene Meinungen von Unterrichtskräften?

Was nun? Richten wir uns nach den Wünschen des Patienten und machen eine individuelle Pflege, oder nach Vorgaben die auch ein "dressierter Affe" ausführen kann, von denen kein Millimeter abgewichen werden darf?

Schönen Abend
Narde
 
natürlich richten wir uns nach den Patienten...wenn einer zur Prüfung zu mir sagt, ich soll das wasser nicht wechseln, naja dann wechsel ich das eben nicht...aber wir haben ja nicht immer patienten die noch mit einem kommunizieren können, und da macht man es dann so, wie man Zeit hat, hab ich zeit, dann wasch ich auch, wie ich es gelernt hab...bzw. wie es die Pflege des patienten verlangt...:king:

LG sophie
 
Ganzkörperwäsche ????

Sooo ihr lieben, morgen geht ja für einige der 1. Praxis Einsatz los...

Waschen ist das A und O ...

Wollt nochma fragen worauf es beim Waschen genau ankommt, was sollte man unbedingt beachten und möglichst nicht machen...


Ist vielleicht auch nochma ne gute zusammenfassung für alle anderen...


also viiieeeell posten zu dem Ablauf, den Grundlagen, Wichtigem und was man vermeiden sollte





dannnköööö :thinker:
 
Hallo BlonderEngel_SDT,

da wir in so kurzer Zeit garnicht soviel Schreiben können, wie hier schon steht, habe ich mir gedacht, du magst vtl. hier gaaaaaaaaaanz viel lesen, was über dir steht?

Danke
Narde
 
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Jeder hygienisch denkende Laie kann waschen. Er beachtet die Gegebenheiten der Haut und wird bei Veränderungen das Wasser wechseln- egal welcher Körperbereich. Er wird das Wasser wechseln, wenn es zuviele Seifenanteile enthält- intuitiv weiß der Laie wahrscheinlich das dies der Haut schadet.
Hi Elisabeth,
ich glaube, du kannst dir gar nicht vorstelllen wie viele "Laien" bzw. Patienten nicht in der Lage sind, sich selbständig und vor allem unter hygienischen Gesichtspunkten zu waschen. Da ist nichts mit Intuition, schließlich hat der Patient andere Probleme, als den Seifenanteil seines Waschwassers zu beobachten. Wenn es nach den Patienten gehen würde, könnten wir uns jegliche Wasserwechsel sparen und somit auch unsere Pflegeausbildung. Ich finde, man sollte sich generell an bestehende Standards halten, auch wenn man oft individuell auf bestimmte Situationen eingehen sollte. LG paracelsus
 
Ist die Anmerkung ernst gemeint? Man braucht eine Fachausbildung um waschen zu können? Ich dachte übrigens, dass wir patientenorientiert arbeiten.

Elisabeth

Ergänzung: 2003 wurden in Deutschland 986 520 Menschen in der Häuslichkeit gepflegt ohne professionelle Pflege in Anspruch zu nehmen- meint hier waren Laien am Werke. 84 661 Pflegebedürftige waren in der Pflegestufe 3 eingeordnet. In Prozenten: 47,5 % aller zu Hause gepflegten Menschen werden ausschließlich durch Angehörige versorgt. 8,6 % der ausschließlich von Angehörigen versorgten Menschen waren schwerst pflegebedürftig.
Quelle: http://www.destatis.de/download/d/solei/bericht03deutschl.pdf
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist die Anmerkung ernst gemeint?
Ich denke schon, daß meine Anmerkungen ernst gemeint sind, aus lauter Spaß an der Freude habe ich das jedenfalls nicht geschrieben. Wobei ich mir nicht sicher war ob deine Bemerkung von wegen Seifengehalt ernst gemeint war.

Man braucht eine Fachausbildung um waschen zu können?
Ja, das denke ich schon. Um fachlich richtig zu waschen ist eine Fachausbildung schon nicht verkehrt. Du gehst also davon aus, daß jeder Laie die Arbeit des Pflegepersonals übernehmen könnte, wenn er die richtige Intition zur hygienisch korrekten Durchführung der Körperpflege hat? Vielleicht hat er ja auch noch die richtige Intuition, wie er einen Verbandswechsel oder eine postoperative Patientenversorgung durchzuführen hat.

Ich dachte übrigens, dass wir patientenorientiert arbeiten.
Davon gehe ich auch aus, aber trotzdem bzw. genau deswegen sollten wir uns an Standards halten. Sie erfüllen nämlich einen gewissen Sinn, in diesem Fall zum Beispiel das Verschleppen von Keimen bei immunsupprimierten Patienten. Deine Ergänzung trägt nicht unbedingt zur Lösung des Problems bei. Ich bin davon ausgegangen, daß es um die Arbeit im stationären Bereich geht. Die Körperpflege im häuslichen Bereich ist ein ganz anderes Thema.

paracelsus
 
ich glaube, du kannst dir gar nicht vorstelllen wie viele "Laien" bzw. Patienten nicht in der Lage sind, sich selbständig und vor allem unter hygienischen Gesichtspunkten zu waschen.
Hallo Paracelsus,

darf ich mal ganz blöd fragen, Millionen von Menschen waschen sich jeden Tag, die keine Krankenpflegeausbildung haben. Willst du denen unterstellen, dass sie sich nicht richtig waschen?
Verstehe ich dich jetzt vollkommen falsch?

Liebe Grüsse
Narde
 
Verstehe ich dich jetzt vollkommen falsch?
Ja, ich glaube du hast mich ganz falsch verstanden. Natürlich unterstelle ich niemanden, daß er sich nicht richtig waschen kann. Aber wieviele von diesen Menschen wären, ohne das entsprechende Fachwissen, in der Lage sich oder andere unter Einhaltung gewisser hygienischer Prinzipien zu waschen. Sie sind danach sicher auch mehr oder weniger sauber, aber ob sie damit ein Krankenpflegeexamen bestehen würden, bezweifele ich. Niemals würde ich einem mobilen Patienten vorschreiben in welcher Reihenfolge er sich zu waschen hat oder wann er das Wasser wechseln muß. Aber sobald jemand meine Hilfe braucht und mich dazu ruft, halte ich mich an die Grundlagen, die ich während meiner Ausbildung gelernt habe - natürlich ohne dem Patienten in irgend einer Form Vorschriften zu machen.

Aber bei der Frage "Körperpflege - Welche Reihenfolge? - Wasserwechsel?" geht es doch um die Durchführung der Ganz- bzw. Teilkörperpflege bei bettlägigen oder stark eingeschränkten Patienten, also bei Patienten, die auf unsere Hilfe und unser Fachwissen angewiesen sind.

Ich hoffe, daß ich dir hiermit helfen konnte, mich etwas besser zu verstehen.
 
darf ich mal ganz blöd fragen, Millionen von Menschen waschen sich jeden Tag, die keine Krankenpflegeausbildung haben. Willst du denen unterstellen, dass sie sich nicht richtig waschen?
Es gibt zumindest etliche (nein, ich habe keine Zahlen; subjektive Wahrnehmung), die von Hygiene keine Ahnung haben. Damit meine ich jetzt weniger irgendeinen Waschwasserwechsel, sondern eher solche Dinge, wie "frau sollte nicht vom Anus in Richtung Scheide/Harnröhre waschen"; "Männer dürfen sich durchaus auch unter der Vorhaut waschen" usw.
Das ist nicht nur vielen Müttern unbekannt (die es folglich nicht an ihre Kinder weitergeben können), sondern auch vielen pflegenden Angehörigen...

Nur wenn einem Angehörigen was daneben geht, kann er nicht belangt werden...

Ulrich
 
@ paracelsus Fachwissen bei der GKW? Was würdest du darunter zählen?

Zum Mythos des Waschwasserwechsels.
Es gilt als erwiesen, dass das Wasser nach dem ersten mal Lappen ausspülen als kontaminiert anzusehen ist. Wenn ich mir jetzt noch überlege was da alles für Keime verschleppt werden könnten- ich erinnere gerne an die Unsitte Pat. nach dem Verrichten der Notdurft die Möglichkeit zu verweigern sich die Hände zu reinigen... .
Um eine Infektion auslösen zu können bedarf es einer entsprechenden Keimzahl. Wie hoch mag die Verdünnung der Keime sein im Waschwasser?

Ich sehe bei dem Waschwasser ganz andere Probleme: die Tensid konzentrartion ist in der Regel viel zu hoch und damit wird systematisch der Hydrolipidfilm gestört bzw. zerstört. Eine Aufgabe des Hydrolipdfilms war unter anderem, wenn ich mich recht erinnere, optimale Lebensbedingungen für die die physiologische Hautflora zu erhalten.

Die physiologische Hautflora desMenschen variiert standortabhän-gig in ihrer Zusammensetzung. Während sich auf der Hautoberfläche hauptsächlich Staphylokokken, Hefen und apathogene Corynebakterien finden, verschiebt sich dieses Verhältnis bei der Betrachtung der Schleimhautflora in Abhängigkeit von der Lokalisation zugunsten von Streptokokken, Clostridien, Aktinomyzeten, Enterobacteriaceae und Bacteriodaceae [5, 9].
...
Zwar ist ein Leben ohne Normalflora möglich, wie Versuche an keimfreien Versuchstieren zeigten [9], trotzdem kommt der physiolo-ischen Hautflora des Gesunden eine wichtige Schutzfunktion vor Infektionen zu. Beispielsweise wird das Immunsystem durch das Eindringen von Mikroorganismen der
physiologischen Flora über Mikroläsionen in der Haut kontinuierlich
stimuliert. Zudem fungiert eine intakte Flora als „Platzhalter“ (auch
als Kolonisationsresistenz bezeichnet), was dazu führt, dass Anflugkeime sich nicht ansiedeln können.
Eine gesunde residiente Hautflora bietet eine Barriere, die das Ausmaß
der transienten Hautflora begrenzt [8].
Quelle: http://www.ot-forum.de/archiv/d_ot/angermeier.pdf

Wie immer gibt es Ausnahmen:

Für einen immunsupprimierten
Patienten kann jedoch auch die physiologische Hautflora und das
Eindringen von Mikroorganismen über Mikroläsionen zum Problem
werden.
Quelle: ebenda

Fachwissen brauchst also schon bei so banalen Sachen wie der Körperpflege... obs aber notwendig ist 3 Jahre zu lernen um hinterher das Waschwasser an der richtigen Stelle (wann ist eigentlich diese?)wechseln zu können, darf bezweifelt werden.

Elisabeth
 
Geht zwar nicht an mich...
[...]Fachwissen brauchst also schon bei so banalen Sachen wie der Körperpflege... obs aber notwendig ist 3 Jahre zu lernen um hinterher das Waschwasser an der richtigen Stelle (wann ist eigentlich diese?)wechseln zu können, darf bezweifelt werden.
O.k. dann sind wir uns da denke ich einig. Ich zweifele mit; sowohl beim Waschwasserwechsel, als auch bei den drei Jahren (Das Thema sollte in der ersten Hälfte Unterkurs erledigt sein - Spezialfälle vllt. außen vor. Aber da liegen die Probleme eher nicht im Waschen, sondern in den Zusatzerkrankungen).

Ulrich
 
Ich sehe bei dem Waschwasser ganz andere Probleme: die Tensid konzentrartion ist in der Regel viel zu hoch und damit wird systematisch der Hydrolipidfilm gestört bzw. zerstört.


Das sieht man sehr häufig! Vor dem Anfangen mit dem Waschen erstmal ordentlich den Boden mit irgendwelchen Duschgels, Schaumbädern, Waschlotionen bedecken damit der Pat auch supersauber wird :)
Und dann ab ins Gesicht mit dem Schmier...
 
Also, jetzt verstehe ich gar nichts mehr. Habe ich irgendetwas verpaßt, ich dachte bei dieser Diskusion geht es um die richtige Reihenfolge bei der Ganzörperpflege eines Patienten, und der Frage nach dem Zeitpunkt des Wasserwechsel bzw der Notwendigkeit. Und jetzt geht es um irgendwelche Tenside, die die physiologische Hautflora schädigen, was natürlich nicht verkehrt ist. Aber mit dem Thema hat das wenig zu tun. Genauso wenig wie die zahlreichen, bestimmt auch gut gemeinten Zitate.
Sicher braucht man keine 3 Jahre um sich grundlegende Prinzipien der Körperpflege anzueignen, schließlich lernt man das, wie Ulrich schon erwähnte in der ersten Hälfte des ersten Lehrjahrs. Aber man kann doch nicht abstreiten, daß man sich erst einmal mit dem Sachverhalt beschäftigen muß. (hat also, wie Ulrich auch geschrieben hat, nicht unbedingt etwas mit Allgemeinbildung zu tun)
Und zum Thema Pflege durch Laien im häuslichen Bereich:viele Krankenkassen bieten mit Unterstützung ambulanter Pflegedienste sogenannte Pflegekurse an, um Laien, die ihre Angehörigen zu Hause pflegen (somit auch das Pflegegeld bekommen), gewisse Grundlagen der Krankenpflege, zB bei der Körperpflege, zu vermitteln.
Ich sehe das so: Ich habe eine dreijährige Fachausbildung absolviert und mit einem staatlich Examen abgeschlossen. Es gab sicher auch einige Dinge, die ich nicht nachvollziehen konnte. Aber mit dem Standard Ganzkörperwaschung lt. "Pflege heute" habe ich keine Probleme, und verstehe auch den Sinn der beschriebenen Abfolge. Dabei wird sicher keine Keimfreiheit erreicht (was auch nicht das Ziel ist), aber wohl eine Reduzierung und das Vermeiden einer Verschleppung von Keime in infektionsgefährdete Bereiche. (Übrigens, über das verwenden von Seife gibt es auch einige Bemerkungen)
Als Krankenschwester habe ich eine gewisse Verantwortung gegenüber den Patienten, und muß sie nach besten Wissen und Gewissen versorgen und dazu gehört eben auch die Körperpflege, als wichtiges Element der ATL. Ich werde mich weiterhin an den Klinikstandard halten, solange ich nicht befürchten muß, die Patienten in irgendeiner Form zu gefährden.
 
Wenn es ausreichend ist, nach dem Standard im Lehrbuch Pflege Heute zu arbeiten... warum dann die Fragen? Vielleicht weil der Mensch sich nur schwer in drehbuchartige Standards pressen läßt?
Nochmal: es kann keine standardisierte Vorgabe zum Waschwasserwechsel geben da dies von zu vielen Faktoren abhängig ist- und zu diesen Faktoren gehört nicht nur die Keimzahl.


Laut Thieme wird das Waschwasser gewechselt vor und ggf. auch nach dem Genitalbereich. (Pflege Heute Ausgabe 1998- S. 147). Als Begründung kann ich hier nichts finden in Richtung Keimzahl, sondern es geht wohl mehr um das erwartete normale Verhalten eines mitteleuropäischen Menschen zum Thema Waschen. Frage: Wie sieht das Reinigungsbad eines Mitteleuropäers aus?

In diesem Zusammenhang hätte ich ein Frage an die Hygieniker: Kann sich jeder Keim überall ansiedeln oder braucht er bestimmte Faktoren um sich vermehren zu können? Mir fällt jetzt dazu ein: unterschiedliche pH Werte der Haut im Bereich Fuß zum Genitalbereich, unterschiedliche residente Keime in den Bereichen (ich geh mal davon aus, dass sie nicht kaputt gewaschen wurden).

Elisabeth
 
bei uns in der schule wurd gesagt, dass wir nur dann das waschwasser wechseln müssen, wenn wir einen infektiösen bereich des pat. gewaschen haben. ansonsten nicht, weil sich die keime dann nicht im wasser befinden sondern weiterhin im einmalhandtuch...?
den waschlappen sollen wir natürlich vor der genitalpflege wechseln.
 
Waschwasserwechsel habe ich so gelernt:

Variante 1
Kopf- Oberkörper ( Arme+Brust/Bauch+Rücken) - Beine - Füße !!Wasserwechsel!! Genitalbereich (erst vorn, dann hinten)

Variante 2
Kopf - Arme - Brust/ Bauch - Beine - Füße !!Wasserwechsel!! vordere Genitale
!!Wasserwechsel!! Pat.drehen - Rücken - Gesäß

Variante 3
Einmalwaschlappen verwenden aber nur in Ausnahmefällen wird sonst zu teuer ( Pilzinfektionen, MRSA- Pat., andere Infektionen)
 

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