die psychische erkrankung wurde als eventuell bestehende frage formuliert, eine definitive ferndiagnose wurde noch nicht verabreicht !
die von mir unterstellte feigheit trifft offensichtlich nicht zu, da du dich ja jetzt zurückmeldest. Finde ich gut ! dann entschuldige ich mich bei dir mal in aller form für die untertellte feigheit !
merkwürdiger naachgeschmackt bleibt halt eben trotzdem, da man von dir lange nichts mehr gehört hat und der leser eben mit dem gefühl zurückbleibt, dass hier ein bis dato noch unbekannter user lautstark zum rundumschlag ausholt, und sich bis auf einen relativ kurzen antwortbeitrag, in dem ein stück weit " beleidigtsein " herausklingt, eben nicht mehr meldet.
das bringt eben verschiedene arten von reaktionen mit sich, die eben auch erlaubt sind, wenn dieser user sich auch einfach mal " aus****en " wollte, was ebenfalls erlaubt ist.
konkret zur sache: ca 6 jahre restarbeitszeit zur berentung sind in der tat nicht mehr viel zeit um " was ganz anders zu machen " - vor allem wenn man bedenkt, dass eine solche veränderung eventuell auch eine mehrjährige ausbildungszeit fordern kann.
wie sieht es aus mit weiterbildung, die dich einstück weit aus der verhassten momentanen situation bringen kann ? ein mögliches wegbegeben aus der direkten schusslinie?
dann bist du zwar immer noch im gleichen berufsumfeld ( welches du ja samt und sonders hasst ), aber vielleicht können dir dann irgendwelche aufgaben zuteil kommen, die dir etwas positives abgewinnen können ?
und den rat, sich professionelle hilfe zu holen, darf man auch nicht in bausch und bogen verurteilen, sondern sollte als eventuelle möglichkeit in betracht gezogen zu werden, um vielleicht løsungen zu finden, wie du eine etwas positivere einstellung gewinnst, mit der du irgendwie die letzten 6 jahre " überleben " kannst.
frei nach dem motto. " ich kann die welt nicht ändern, aber ich kann mich verändern ! "
) wirklich notwendig?
