Steppenwolf
Newbie
Autsch
Da fliegt mir doch das Blech weg.
Ich weiß nicht was so toll daran sein soll den Patienten die Venen zu punktieren. Generell sollte man sich mal überlegen wie man dazu steht, Menschen in irgend einer Art Schmerzen zuzufügen. Das gilt auch für Injektionen jeder Art. Mal ganz abgesehen von der ganzen rechtlichen Geschichte (Delegationsrecht/Durchführungsverantwortung etc.). Ich finde auch, wer unbedingt an Menschen rumstechen will (medizinische Tätigkeiten?) der sollte MTA oder Sprechstundenhilfe werden.
Pflege definiere ich anders.
Und was soll das überhaupt mit den niederen Tätigkeiten????????????
Hast du (Carolin) dir schon mal überlegt welche Bedeutung es für den Patienten hat, wenn er morgens von uns sauber gewaschen wurde oder seine verschmutzte Unterlage gewechselt bekommt? Wenn wir mal ein paar Minuten bei ihm stehen bleiben und uns ein bischen seine Ängste anhören.
Ich glaube, dass darin viel mehr Erfahrung, Wissen und Können liegt als 'ne Vene zu tasten und 'ne Nadel rein zu hauen.
Fazit: Hinterfrag mal deine Einstellung zu unserem Beruf.
Carolin279 schrieb:genau um dieses thema dreht sich mein referat, warum machen wir eine schwierige ausbildung wenn unsere beruf eh nur aus niedrigen tätigkeiten besteht die auch eine hilfskraft erledigen kann. ich finde schwestern sollten wirklich mehr medizinische tätigkeiten übernehmen und auch gerne machen und nicht sich dagegen weigern.
viele grüße caro
Da fliegt mir doch das Blech weg.
Ich weiß nicht was so toll daran sein soll den Patienten die Venen zu punktieren. Generell sollte man sich mal überlegen wie man dazu steht, Menschen in irgend einer Art Schmerzen zuzufügen. Das gilt auch für Injektionen jeder Art. Mal ganz abgesehen von der ganzen rechtlichen Geschichte (Delegationsrecht/Durchführungsverantwortung etc.). Ich finde auch, wer unbedingt an Menschen rumstechen will (medizinische Tätigkeiten?) der sollte MTA oder Sprechstundenhilfe werden.
Pflege definiere ich anders.
Und was soll das überhaupt mit den niederen Tätigkeiten????????????
Hast du (Carolin) dir schon mal überlegt welche Bedeutung es für den Patienten hat, wenn er morgens von uns sauber gewaschen wurde oder seine verschmutzte Unterlage gewechselt bekommt? Wenn wir mal ein paar Minuten bei ihm stehen bleiben und uns ein bischen seine Ängste anhören.
Ich glaube, dass darin viel mehr Erfahrung, Wissen und Können liegt als 'ne Vene zu tasten und 'ne Nadel rein zu hauen.
Fazit: Hinterfrag mal deine Einstellung zu unserem Beruf.