- Registriert
- 28.05.2013
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ja, wie der Titel schon sagt, und zur Klarstellung: meine Fragen sind rein "technischer" Natur, es geht also nicht um Ethisches , auch nicht die bekannten Infektionsrisiken( Blutersatz ), sondern sozusagen nur um das Volumen.
Ich bin ja, wie einige vllt. schon wissen, mehrfach an derselben Stelle operiert worden, jeweils mit dem ärztlichen Hinweis, meine tägl. 100 mg ASS protect 100 auf alle Fälle weiter zu nehmen.
Da ich meinen Gesichtsbewuchs i.d.R. naß rasiere ( nur unter großem Zeitdruck elektrisch ), weiß ich natürlich, daß mein heimatliches Waschbecken schön bunt
wird, wenn ich mal danebenschneide oder `ne stumpfe Klinge habe.
Alles kein Problem.
Nun wüßte ich gern, wie sich ein Laie so einen durchschnittlichen OP - Verlauf hinsichtlich der Blutungen vorstellen darf, z.B.: wird schon gleich beim Aufschneiden ein Schlauch zum ständigen "Nachtanken" bereit gelegt, oder wird vielleicht anhand irgendwelcher Formeln, z.B. Körpergröße x Masse + bekannte Vorerkrankungen / Schnittlänge errrechnet:
"soviel etwa wird Pat. verlieren, also Reserve vor Ort x Ltr "?
Also ich in meiner Unwissenheit stelle mir halt vor, daß es zumindest bei meinem Krankheitsbild schon beim 1. Schnitt viel Sauerei gibt, kann mir nur schwer vorstellen, wie das "vor Ort" gehandhabt wird - der´/ die Ausführende muß doch sehen können, wo das Skalpell angesetzt werden muß. Wird gleich zu Beginn abgesaugt, wird mittels Tamponade(n) gestillt? Beides ?
In Euren fachlichen Augen ist das bestimmt eine beknackte Frage, aber ich stell sie trotzdem
und danke schonmal für Eure Antworten.
Gruß
der genesende
Expatient
Ich bin ja, wie einige vllt. schon wissen, mehrfach an derselben Stelle operiert worden, jeweils mit dem ärztlichen Hinweis, meine tägl. 100 mg ASS protect 100 auf alle Fälle weiter zu nehmen.
Da ich meinen Gesichtsbewuchs i.d.R. naß rasiere ( nur unter großem Zeitdruck elektrisch ), weiß ich natürlich, daß mein heimatliches Waschbecken schön bunt

Alles kein Problem.
Nun wüßte ich gern, wie sich ein Laie so einen durchschnittlichen OP - Verlauf hinsichtlich der Blutungen vorstellen darf, z.B.: wird schon gleich beim Aufschneiden ein Schlauch zum ständigen "Nachtanken" bereit gelegt, oder wird vielleicht anhand irgendwelcher Formeln, z.B. Körpergröße x Masse + bekannte Vorerkrankungen / Schnittlänge errrechnet:
"soviel etwa wird Pat. verlieren, also Reserve vor Ort x Ltr "?
Also ich in meiner Unwissenheit stelle mir halt vor, daß es zumindest bei meinem Krankheitsbild schon beim 1. Schnitt viel Sauerei gibt, kann mir nur schwer vorstellen, wie das "vor Ort" gehandhabt wird - der´/ die Ausführende muß doch sehen können, wo das Skalpell angesetzt werden muß. Wird gleich zu Beginn abgesaugt, wird mittels Tamponade(n) gestillt? Beides ?
In Euren fachlichen Augen ist das bestimmt eine beknackte Frage, aber ich stell sie trotzdem

und danke schonmal für Eure Antworten.
Gruß
der genesende
Expatient