Hallo,
ich mache gerade eine Umschulung zum Alltagsbegleiter, zumindest noch.
Problem ist, dass ich seit einem halben Jahr die Umschulung, mache ich, aber in der ganzen Zeit nur eine Aktivierung hatte.
Ich mache eigentlich nur Pflege, also Nahrung anreichen, Einlagen wechseln, WC-Gänge, Umlagern, Stoma wechsel, eben alles, was zur Pflege gehört.
Mittlerweile ist es so, dass ich quasi ein FuB allein mache, mit 6–7 Klienten und ich zu dem, was ich eigentlich machen sollte aufgrund von Personalmangel und was auch immer nicht dazu komme.
Was soll ich sagen, meine Vorgesetzte redet kaum mit mir und falls doch, meint sie das wäre überall so, da der Beruf der Alltagsbetreuer eher schwammig ist.
Ich meine so langsam komme ich ans Limit, meine Klientel besteht aus Schwerstbehinderten, die nichts selbstständig können, den ganzen Tag am Brüllen sind und ich bin nur noch am hin und her rennen.
Ich habe weder die Ausbildung noch die Erfahrung das alles zu machen und weiß jetzt nicht weiter. Die Klienten können ja nichts dafür und ich mag sie alle, aber ich kann nicht mehr.
Bin jetzt schon vier Wochen krankgeschrieben und meine Vorgesetzte ist überhaupt nicht begeistert, habe ihr das erklärt und sie meinte, das würde schon alles besser werden.
Wie auch immer, läuft es in allen Einrichtungen so? Einfach Kündigen kann ich nicht, die RV gibt einen nicht allzu viele Chancen.
Wäre cool wenn jemand zumindest mal sagen könnte ob es überall so läuft.
ich mache gerade eine Umschulung zum Alltagsbegleiter, zumindest noch.
Problem ist, dass ich seit einem halben Jahr die Umschulung, mache ich, aber in der ganzen Zeit nur eine Aktivierung hatte.
Ich mache eigentlich nur Pflege, also Nahrung anreichen, Einlagen wechseln, WC-Gänge, Umlagern, Stoma wechsel, eben alles, was zur Pflege gehört.
Mittlerweile ist es so, dass ich quasi ein FuB allein mache, mit 6–7 Klienten und ich zu dem, was ich eigentlich machen sollte aufgrund von Personalmangel und was auch immer nicht dazu komme.
Was soll ich sagen, meine Vorgesetzte redet kaum mit mir und falls doch, meint sie das wäre überall so, da der Beruf der Alltagsbetreuer eher schwammig ist.
Ich meine so langsam komme ich ans Limit, meine Klientel besteht aus Schwerstbehinderten, die nichts selbstständig können, den ganzen Tag am Brüllen sind und ich bin nur noch am hin und her rennen.
Ich habe weder die Ausbildung noch die Erfahrung das alles zu machen und weiß jetzt nicht weiter. Die Klienten können ja nichts dafür und ich mag sie alle, aber ich kann nicht mehr.
Bin jetzt schon vier Wochen krankgeschrieben und meine Vorgesetzte ist überhaupt nicht begeistert, habe ihr das erklärt und sie meinte, das würde schon alles besser werden.
Wie auch immer, läuft es in allen Einrichtungen so? Einfach Kündigen kann ich nicht, die RV gibt einen nicht allzu viele Chancen.
Wäre cool wenn jemand zumindest mal sagen könnte ob es überall so läuft.