Corona und alle spielen verrückt

Das mag sein, aber als die Verbote ausgesprochen wurden, war klar, dass es dort kein vermehrtes Infektionsgeschehen gab! Und man hat wieder besseren Wissens die Maßnahmen trotzdem festgelegt….
Das geschah im März 2020, da wussten wir über die Krankheit noch so gut wie nichts.

Im Nachhinein war manches nicht notwendig - das wusste damals jedoch noch keiner. Und die Staaten, die Corona deutlich lockerer genommen haben, haben Lehrgeld in Form von Menschenleben gezahlt. Zum Beispiel Schweden, dessen Regierung inzwischen zugibt, das Risiko unterschätzt zu haben.
 
Das geschah im März 2020, da wussten wir über die Krankheit noch so gut wie nichts.

Im Nachhinein war manches nicht notwendig - das wusste damals jedoch noch keiner. Und die Staaten, die Corona deutlich lockerer genommen haben, haben Lehrgeld in Form von Menschenleben gezahlt. Zum Beispiel Schweden, dessen Regierung inzwischen zugibt, das Risiko unterschätzt zu haben.
Und als wir mehr wussten, z.B. dass sich beim Frisör keiner angesteckt hat, wurden die Maßnahmen wieder verschärft und man durfte nur mit Test zum Frisör.
 
Und als wir mehr wussten, z.B. dass sich beim Frisör keiner angesteckt hat, wurden die Maßnahmen wieder verschärft und man durfte nur mit Test zum Frisör.
Was eine Verbesserung war, denn zuvor durften die überhaupt nicht öffnen.

Abgesehen davon: Bei einem Großteil der Erkrankten lässt sich der Infektionsweg nicht mehr nachvollziehen. Wären Friseursalons Superspreader, hätten wir das wahrscheinlich schon mitbekommen; dass eine Ansteckung dort unmöglich ist, kann man daraus jedoch nicht ableiten.
 
Glücklicherweise in diesem Fall! Aber nicht immer.

"Mehr als 40 Menschen habe man bereits obduziert, die binnen zwei Wochen nach einer Impfung gestorben sind. 30 bis 40 Prozent davon seien an der Impfung gestorben."

"Auch der Bundesverband Deutscher Pathologen dringt auf mehr Obduktionen von Geimpften. Nur so könnten Zusammenhänge zwischen Todesfällen und Impfungen ausgeschlossen oder nachgewiesen werden, sagt Johannes Friemann, der Leiter der Arbeitsgruppe Obduktion in dem Verband. Allerdings wird aus seiner Sicht noch zu wenig obduziert, um von einer Dunkelziffer zu sprechen. „Man weiß noch gar nichts.“
Ja, ja... irgendeinen Außenseiter mit Extremansichten findet ihr schon immer.
Die Antwort war daher auch deutlich:

Schirmacher erhält denn auch deutlichen Widerspruch von anderen Wissenschaftlern. Die Aussagen, man wisse derzeit zu wenig über Nebenwirkungen und die Gefahren des Impfens würden unterschätzt, seien nicht nachvollziehbar, teilte das Paul-Ehrlich-Institut mit.

Insbesondere für schwerwiegende Reaktionen, zu denen auch gehört, wenn ein Mensch nach einer Impfung stirbt, bestehe eine Meldepflicht nach Infektionsschutzgesetz. „Ich kenne keine Daten, die hier eine begründbare Aussage zulassen und gehe nicht von einer Dunkelziffer auf“, sagte der Chef der Ständigen Impfkommission, Thomas Mertens.

Für die Annahme einer hohen Dunkelziffer von Impfkomplikationen oder gar Todesfällen bestehe kein Anlass, betonte auch der Immunologe Christian Bogdan von der Uniklinik Erlangen. „Auch kann von einer Vernachlässigung möglicher Gefahren von COVID-19-Impfstoffen nicht die Rede sein.“ Gerade die letzten Wochen und Monate hätten gezeigt, dass das Surveillance-System gut funktioniere. So sei in Deutschland sehr frühzeitig das seltene Auftreten von Hirnvenenthrombosen nach einer Impfung mit Astrazeneca (1-2 Fälle auf 100.000 Impfungen) als Komplikation erkannt worden, sagt Bogdan.“

Prof. Dr. med. Johannes Friemann, Prof. Dr. med. Peter Schirmacher?
Nee... Du. 8-)
 
Und 70% sind es nicht. Gut, da sind natürlich etliche Länder aus der 3. Welt bei.
Da sind sogar ganz viele, z. B. afrikanische Länder dabei; und die haben Impfquoten von irgendwas bei 1 oder 2%.
Aber darum geht’s überhaupt nicht.
Sondern um die gewaltige Zahl von über 2 Milliarden Geimpften.
Da wären inzwischen schon längst alle seltenen Nebenwirkungen aufgetaucht, bei der gigantischen Zahl.
Also wovor fürchtet ihr euch?
Aber nehmen wir mal unser first-world-Land Bundesrepublik Deutschland. Impfquote 66,8%. Ca. 1/3 unserer Bevölkerung haben noch nicht die erste Dosis. Da muss man natürlich auch Kinder oder Leute mit Kontraindikationen abziehen. Und der Rest sind alles Nazis, Verschwörungstheoretiker, Reichsbürger, Esoteriker..wohl kaum.
Manche sehen sich ja gern als arme Opfer. 8-)
Und wären gerne wichtiger, als sie tatsächlich sind.
Die Zahl der Hardcore-Impfgegner sind vermutlich nicht mehr als 10-15%, höchstens.
Den Rest müssen wir noch erreichen!

Warum verliert denn die AfD soviel Zuspruch? t:

Weil sie Flachpfeifen sind? :mrgreen:Finde ich übrigens gut, wenn die weiter Zuspruch verlieren!

oder


Wer will sein Kind als Versuchskanninchen sehen.
So ein Blödsinn schon wieder mit „Versuchskaninchen“.
Niemand zwingt Kinder unter 12 zur Impfung!
Niemand zwingt überhaupt Kinder zur Impfung...
aber weil leider einige Erwachsene sehr unvernünftig sind, sehen sich jetzt schon Kinder und Jugendliche gezwungen, in die Bresche zu springen, um die nächste Welle abzufedern! :schraube:DAS ist der eigentliche Skandal.
. Interessant ist auch, dass die Querdenker nicht demonstrieren durften und z.T. gewalttätig niedergeknüppelt wurden, aber beim politisch-korrekteren CSD tausende einen "sehr engen Körperkontakt" pflegen durften. Warum wird da mit zweierlei Maß gemessen? Oder letztens bei dieser Lichtinstallation in Berlin. Tausende nachts zusammen in der Stadt, ohne Kontrolle.
Im Internet habe ich das folgende Video gefunden. Ob die junge Dame bei der Basis, einer anderen Partei oder überhaupt politisch aktiv ist, weiss ich nicht, da ich sie nicht kenne. Aber ihre Aussagen sind nicht zu Wiederlegen. Lasst das mal auf euch wirken:

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Ah ja. Ne Professorin von der YouTube Uni! 8-)
 
Da wären inzwischen schon längst alle seltenen Nebenwirkungen aufgetaucht, bei der gigantischen Zahl.
Also wovor fürchtet ihr euch?
Wenn man denn die Nebenwirkungen als solche wahrnimmt? Es gibt vielerorts Berichte von Krankheitssymptomen nach Impfungen, die seitens der Ärzte nicht als solche eingestuft werden. Und dann werden sie natürlich auch nicht gemeldet!
Die meisten fürchten sich vor gar nichts, ich selbst auch nicht. Aber es gibt durchaus Stimmen von Geimpften wie ungeimpften, dass man letztendlich noch nicht sagen kann was in der Zukunft ist und ob nicht doch noch Spätschäden bekannt werden. Es gab doch immer mal wieder Medikamente wo man nach Monaten bis Jahren gemerkt hat das was nicht stimmt. Und diese Möglichkeit ist noch bei weitem nicht ausgeschlossen. Und da hilft es nicht, die Ängste lächerlich zu machen und zum tausendstel Mal zu sagen , dass alles sicher ist….
Niemand zwingt Kinder unter 12 zur Impfung!
Niemand zwingt überhaupt Kinder zur Impfung...
aber weil leider einige Erwachsene sehr unvernünftig sind, sehen sich jetzt schon Kinder und Jugendliche gezwungen, in die Bresche zu springen, um die nächste Welle abzufedern! :schraube:DAS ist der eigentliche Skandal.
Doch sie werden indirekt gezwungen! Seit 1,5 Jahren bekommen sie im Fernsehen, privat und in der Schule vermittelt, dass sie Pandemietreiber sind, ihre Eltern und Großeltern gefährden.
Und ein indirekter Zwang sind auch die vielfach diskutierten 3 und 2G-Regeln, die den ungeimpften Kindern und Jugendlichen das normale Leben verleiden. Es ist jetzt mehrfach bestätigt, dass Kinder weder Pandemietreiber noch gesundheitlich wesentlich durch eine Infektion gefährdet sind. Mit Ausnahme der vorerkrankten Kinder besteht kein zwingender Grund diese zu impfen. Lasst die Kinder endlich in Ruhe und ihr Leben leben ohne Einschränkungen.
 
Es gibt vielerorts Berichte von Krankheitssymptomen nach Impfungen, die seitens der Ärzte nicht als solche eingestuft werden. Und dann werden sie natürlich auch nicht gemeldet!
Ein paar Seiten vorher wurde sich echauffiert, dass nun alle Krankheitssymptome bei Genesenen als Long-Covid subsummiert werden. Im Gegenzug sollen aber sämtliche Krankheitsanzeichen bei Geimpften als potentielle Nebenwirkung aufgeführt werden? Das eine ist genauso unsinnig wie das andere. Finde den Fehler.
 
Ein paar Seiten vorher wurde sich echauffiert, dass nun alle Krankheitssymptome bei Genesenen als Long-Covid subsummiert werden. Im Gegenzug sollen aber sämtliche Krankheitsanzeichen bei Geimpften als potentielle Nebenwirkung aufgeführt werden? Das eine ist genauso unsinnig wie das andere. Finde den Fehler.
Genau Jilian, finde den Fehler!
Wenn man einerseits nach COVID jedes Symptom als Long Covid bezeichnet und wie schlimm die Folgen der Infektion doch sind, andererseits die Symptome nach Impfung als nicht darauf zurückzuführen bezeichnet, fällt das halt auf .
Eine unterschiedliche Bewertung der Symptome ist unsinnig und genau das ist die Kritik.
Symptome nach der Impfung gehören genauso ernst genommen wie die nach der Infektion. Oder umgekehrt.
 

Martin H. könntest du mir bitte sagen, wie viele Obduktionen haben die Herren Thomas Mertens, Christian Bogdan durchgeführt, und mit welchem Ergebnis?

Warum meinst Du Prof. Dr. med. Johannes Friemann, Prof. Dr. med. Peter Schirmacher? Nee... Du.
8-)


PEI
"Bis zum 31.07.2021 wurden in der Nebenwirkungsdatenbank des Paul-Ehrlich-
Instituts insgesamt 131.671 Einzelfallberichte zu Verdachtsfällen von
Nebenwirkungen oder Impfkomplikationen nach Impfung mit COVID-19-
Impfstoffen in Deutschland registriert.

In 14.027 Verdachtsfällen wurden schwerwiegende unerwünschte Reaktionen
gemeldet.

In 1.254 Verdachtsfallmeldungen wurde über einen tödlichen Ausgang in
unterschiedlichem zeitlichem Abstand zur Impfung berichtet. In 48 Fällen hält das
Paul-Ehrlich-Institut einen ursächlichen Zusammenhang
mit der jeweiligen COVID-
19-Impfung für möglich oder wahrscheinlich."

Sind alle 1.254 Verdachtsfallmeldungen über einen tödlichen Ausgang obduziert?

 
Dann sind wir uns ja einig, Ludmilla, da wir beide die genannten Vorgehensweisen unsinnig finden. Sag mir doch nur noch einmal kurz, weswegen und worüber du dich nun gerade noch aufregst. Man könnte meinen, vor lauter Engagement bemerkst du gar nicht mehr, wenn jemand deine Meinung unterstützt.
 
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Reaktionen: Beteigeuze
Dann sind wir uns ja einig, Ludmilla, da wir beide die genannten Vorgehensweisen unsinnig finden. Sag mir doch nur noch einmal kurz, weswegen und worüber du dich nun gerade noch aufregst. Man könnte meinen, vor lauter Engagement bemerkst du gar nicht mehr, wenn jemand deine Meinung unterstützt.
Ja in dieser Sache sind wir uns einig, ansonsten erlebe ich hier im Forum wenig Verständnis für kritische Fragen und Meinungen! Eher im Gegenteil, da werden von einigen Wenigen schon sehr abwertende Beiträge mit Worten verfasst, die für mich eine sehr aggressive Kommunikation darstellt. Nicht von Dir Jilian, wenn ich das noch anmerken darf. Aber wer hier andere Meinungen mit verquirlter Sch…., Blabla, Blödsinn und Quatsch betiteln darf, dann verstehe ich das nicht und ich finde da muss man sich wehren dürfen.
Ich bin noch immer der Meinung, dass wir alles was so in den Medien so verbreitet wird, prüfen und kritisch hinterfragen müssen. Da gibt es erhebliche Differenzen und Fragezeichen.
Menschen die sich nicht impfen lassen, sind nicht blöd und dumm, sie bewerten nur ihr persönliches Risiko anders und das ist ihr gutes Recht. Für mich selbst ging der Ausschlag auch nur ganz knapp pro Impfung. Ich halte die Ausgrenzung von nicht Corona-Geimpften durch 2G-Regeln für unerträglich und ich werde mich im Beruf, wie auch privat nicht von ihnen separieren. Ich bin geimpft und habe alles getan um mein persönliches Risiko zu mindern und ich erwarte nicht, dass andere Menschen ihr Leben wegen mir einschränken.
Ich kann mit manchen Menschen dieses Thema nicht mehr diskutieren ohne die bisherige gute Beziehung zu gefährden und dabei erlebe ich, dass besonders diejenigen die die Regeln und das Corona-Management gut finden, kein Ohr für kritische Fragen oder Zweifel haben.
Aber sei es drum, ich werde nicht aufhören in diesem Thema immer wieder meine Kritik an verlinkten Berichten, an gegenteiligen Meinungen zu vertreten. Ich erwarte nicht, dass man mir deshalb zustimmt, aber ich erwarte respektvolles Miteinander. Nicht mehr, aber auch nicht weniger!

Und ich werde immer wieder auch gegenteilige sachliche Berichte von seriösen Medien posten um zeigen, dass es Menschen gibt die anders denken und dass das ihr gutes Recht ist!

Drosten zeichnet optimistisches Szenario zur Verbreitung der Delta-Variante - WELT


Zwar nur ne kleine Fallzahl, bestätigt aber die Ansicht, dass Kinder keine Pandemietreiber sind.


Sind die jetzt auch alle uninformiert und dumm?
 
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Ja in dieser Sache sind wir uns einig, ansonsten erlebe ich hier im Forum wenig Verständnis für kritische Fragen und Meinungen! Eher im Gegenteil, da werden von einigen Wenigen schon sehr abwertende Beiträge mit Worten verfasst, die für mich eine sehr aggressive Kommunikation darstellt. Nicht von Dir Jilian, wenn ich das noch anmerken darf. Aber wer hier andere Meinungen mit verquirlter Sch…., Blabla, Blödsinn und Quatsch betiteln darf, dann verstehe ich das nicht und ich finde da muss man sich wehren dürfen.
Ich bin noch immer der Meinung, dass wir alles was so in den Medien so verbreitet wird, prüfen und kritisch hinterfragen müssen. Da gibt es erhebliche Differenzen und Fragezeichen.
Menschen die sich nicht impfen lassen, sind nicht blöd und dumm, sie bewerten nur ihr persönliches Risiko anders und das ist ihr gutes Recht. Für mich selbst ging der Ausschlag auch nur ganz knapp pro Impfung. Ich halte die Ausgrenzung von nicht Corona-Geimpften durch 2G-Regeln für unerträglich und ich werde mich im Beruf, wie auch privat nicht von ihnen separieren. Ich bin geimpft und habe alles getan um mein persönliches Risiko zu mindern und ich erwarte nicht, dass andere Menschen ihr Leben wegen mir einschränken.
Ich kann mit manchen Menschen dieses Thema nicht mehr diskutieren ohne die bisherige gute Beziehung zu gefährden und dabei erlebe ich, dass besonders diejenigen die die Regeln und das Corona-Management gut finden, kein Ohr für kritische Fragen oder Zweifel haben.
Aber sei es drum, ich werde nicht aufhören in diesem Thema immer wieder meine Kritik an verlinkten Berichten, an gegenteiligen Meinungen zu vertreten. Ich erwarte nicht, dass man mir deshalb zustimmt, aber ich erwarte respektvolles Miteinander. Nicht mehr, aber auch nicht weniger!

Und ich werde immer wieder auch gegenteilige sachliche Berichte von seriösen Medien posten um zeigen, dass es Menschen gibt die anders denken und dass das ihr gutes Recht ist!

Drosten zeichnet optimistisches Szenario zur Verbreitung der Delta-Variante - WELT


Zwar nur ne kleine Fallzahl, bestätigt aber die Ansicht, dass Kinder keine Pandemietreiber sind.


Sind die jetzt auch alle uninformiert und dumm?
Die sind obrigkeitshörig
 

Ich finde ein sehr lesenswerter Artikel und Erfahrungsbericht….
 
 

Ich finde ein sehr lesenswerter Artikel und Erfahrungsbericht….
Leider hinter einer Paywall.
Ganz ohne Zweifel ist ein Todesfall in Folge einer Impfung oder sonst ein bleibender gravierender Impfschaden eine immense Belastung für die Betroffenen. So etwas kommt - extrem selten - bei einigen Impfungen vor, und natürlich hilft die Wahrscheinlichkeit von - sagen wir mal - eins zu einer Million nicht, wenn dieser einmillionste Mensch Dein Angehöriger ist.

Auf der anderen Seite ist auch der Tod aufgrund einer Erkrankung eine immense Belastung, ob es nun die Masern, Covid oder sonstwas sind. So etwas kommt - leider - bei allen bekannten Infektionskrankheiten wesentlich häufiger vor, und auch da könnten wir sicher jede Menge Erfahrungsberichte von Hinterbliebenen verlinken, die ihr Kind oder ihren Partner oder ihren Bruder vermissen.

Bei Masern gibt es inzwischen eine Impfpflicht in bestimmten Bereichen, um diejenigen zu schützen, die (noch) nicht geimpft werden können (z.B. Kinder unterhalb eines gewissen Alters). In etlichen anderen Ländern - Frankreich oder Spanien z.B. - gibt es diese Pflicht, bezogen aufs Gesundheitspersonal, inzwischen auch für die Impfung gegen Covid, aus demselben Grund: die vulnerablen Gruppen sollen geschützt werden.
 
Weitere Kliniken schließen während der größten Pandemie des Jahrhunderts.

1.​


Die Medizinische Klinik Borstel schließt zum Ende des Jahres​


"Auf seiner außerordentlichen Sitzung gestern hat das Kuratorium des Forschungszentrums Borstel, Leibniz Lungenzentrum, beschlossen, dass die zeitnahe Beendigung der Patientenversorgung an der Medizinischen Klinik unausweichlich ist und die Klinik am 31.12.2021 schließen wird.


Das Direktorium bedauert die Schließung der Klinik sehr. Die Medizinische Klinik Borstel ist eines von zwei zertifizierten Krankenhäusern zur Entwöhnung von Beatmungsmaschinen in Schleswig-Holstein, zertifiziertes Zentrum für Infektiologie und Zentrum für seltene Lungenerkrankungen. Nach mehr als 70 Jahren patientenorientierter Lungenheilkunde in Verbindung mit pneumologischer Forschung, die nur dank ihrer immer für die Klinik eintretenden, treuen Belegschaft möglich war, erfüllt die Ankündigung der Schließung der Klinik alle Borstler*innen mit großer Trauer. Gemeinsam versuchen das Direktorium und der Betriebsrat möglichst gute Perspektiven für die Mitarbeiter*innen und die Patient*innen zu schaffen."

Die Medizinische Klinik Borstel schließt zum Ende des Jahres

2.
Freitag, 02.07.2021
Die Imlandklinik in Rendsburg und Eckernförde steht vor gewaltigen Veränderungen - Szenarienabhängig bis zu 600 Beschäftigte weniger

3.
Niedrige Inzidenzwerte bringen Kliniken in finanzielle Nöte
Ausgleichszahlungen für Kliniken gibt es erst ab einem Inzidenzwert von 70. In Schleswig-Holstein liegen 13 von 15 Kreisen und kreisfreien Städten darunter. Den Kliniken entstehen aber trotzdem Pandemie-Kosten.

Veröffentlicht: 26.11.2020, 17:43 Uhr

Niedrige Inzidenzwerte bringen Kliniken in finanzielle Nöte

4.
Kreise Pinneberg & Ostholstein
Sana Kliniken bringen Klinikszene in Holstein in Bewegung

Für zwei Landkreise in Schleswig-Holstein haben die Sana Kliniken Veränderungen angekündigt: Während in einem Landkreis zwei Standorte zusammengelegt werden sollen, ist in einem anderen eine Übernahme geplant.

Veröffentlicht: 17.09.2021, 14:28 Uhr

Sana Kliniken bringen Klinikszene in Holstein in Bewegung

Krankenhaus im Kreis Pinneberg: Sana im Fokus: Das ist der Konzern hinter den Regio-Kliniken | shz.de
 

Neues Leitkriterium für Corona-Regeln beruht auf fehlerhaften Zahlen​

 

Neues Leitkriterium für Corona-Regeln beruht auf fehlerhaften Zahlen​

Und?

"Bereits Anfang August berichtete der SWR über methodischen Schwächen bei der Hospitalisierungsrate. Das Problem damals wie auch heute noch: Zur Berechnung der Rate wird nicht der Zeitpunkt der Krankenhausaufnahme herangezogen, sondern das Meldedatum des positiven Testergebnisses. Nach RKI-Angaben dauert es allerdings bei der Hälfte aller Covid-19-Fälle länger als vier Tage von Symptombeginn bis zur Klinikeinweisung. Ergebnis: Wer heute ins Krankenhaus eingeliefert wird, wurde je nach Krankheitsverlauf bereits Tage oder Wochen zuvor getestet und fällt damit aus der Betrachtung der vergangenen sieben Tage raus.
Diesen Missstand bestätigen sowohl Recherchen von ZEIT Online als auch die des SPIEGELs und des Hessischen Rundfunks. Alle kommen zu dem Ergebnis, dass zahlreiche aktuelle Fälle zwar in der jeweils laufenden Woche ins Krankenhaus kommen, nach RKI-Berechnung aber einer der vorherigen Wochen zugerechnet werden. Dadurch wir die tagesaktuelle Hospitalisierungsrate und damit auch die Belastung des Gesundheitssystems im Durchschnitt um etwa 70 bis 79 Prozent unterschätzt. "


Quelle

D. h., die Belastung wird nicht über- sondern unterschätzt!
 
Und?

"Bereits Anfang August berichtete der SWR über methodischen Schwächen bei der Hospitalisierungsrate. Das Problem damals wie auch heute noch: Zur Berechnung der Rate wird nicht der Zeitpunkt der Krankenhausaufnahme herangezogen, sondern das Meldedatum des positiven Testergebnisses. Nach RKI-Angaben dauert es allerdings bei der Hälfte aller Covid-19-Fälle länger als vier Tage von Symptombeginn bis zur Klinikeinweisung. Ergebnis: Wer heute ins Krankenhaus eingeliefert wird, wurde je nach Krankheitsverlauf bereits Tage oder Wochen zuvor getestet und fällt damit aus der Betrachtung der vergangenen sieben Tage raus.
Diesen Missstand bestätigen sowohl Recherchen von ZEIT Online als auch die des SPIEGELs und des Hessischen Rundfunks. Alle kommen zu dem Ergebnis, dass zahlreiche aktuelle Fälle zwar in der jeweils laufenden Woche ins Krankenhaus kommen, nach RKI-Berechnung aber einer der vorherigen Wochen zugerechnet werden. Dadurch wir die tagesaktuelle Hospitalisierungsrate und damit auch die Belastung des Gesundheitssystems im Durchschnitt um etwa 70 bis 79 Prozent unterschätzt. "


Quelle

D. h., die Belastung wird nicht über- sondern unterschätzt!
Aus deine Quelle MDR

"Auf MDR-Anfrage teilt das zuständige Sozialministerium mit, dass die Bettenbelegung allgemein auf alle Patientinnen und Patienten bezogen ist. Bei den "schweren Krankheitsverläufen" hingegen handelt es sich um die Hospitalisierungsrate, allerdings gekürzt um alle Covid-19-Fälle, die aufgrund anderer Ursachen stationär in einer Klinik aufgenommen und nur "zufällig" positiv diagnostiziert wurden und damit unter Umständen auch asymptomatisch waren."
 
Ja, ja... irgendeinen Außenseiter mit Extremansichten findet ihr schon immer.
Die Antwort war daher auch deutlich:

Schirmacher erhält denn auch deutlichen Widerspruch von anderen Wissenschaftlern. Die Aussagen, man wisse derzeit zu wenig über Nebenwirkungen und die Gefahren des Impfens würden unterschätzt, seien nicht nachvollziehbar, teilte das Paul-Ehrlich-Institut mit.

Insbesondere für schwerwiegende Reaktionen, zu denen auch gehört, wenn ein Mensch nach einer Impfung stirbt, bestehe eine Meldepflicht nach Infektionsschutzgesetz. „Ich kenne keine Daten, die hier eine begründbare Aussage zulassen und gehe nicht von einer Dunkelziffer auf“, sagte der Chef der Ständigen Impfkommission, Thomas Mertens.

Für die Annahme einer hohen Dunkelziffer von Impfkomplikationen oder gar Todesfällen bestehe kein Anlass, betonte auch der Immunologe Christian Bogdan von der Uniklinik Erlangen. „Auch kann von einer Vernachlässigung möglicher Gefahren von COVID-19-Impfstoffen nicht die Rede sein.“ Gerade die letzten Wochen und Monate hätten gezeigt, dass das Surveillance-System gut funktioniere. So sei in Deutschland sehr frühzeitig das seltene Auftreten von Hirnvenenthrombosen nach einer Impfung mit Astrazeneca (1-2 Fälle auf 100.000 Impfungen) als Komplikation erkannt worden, sagt Bogdan.“


Nee... Du. 8-)
#2.429

Martin H. könntest du mir bitte sagen, wie viele Obduktionen haben die Herren Thomas Mertens, Christian Bogdan durchgeführt, und mit welchem Ergebnis?

Warum meinst Du Prof. Dr. med. Johannes Friemann, Prof. Dr. med. Peter Schirmacher? Nee... Du.
8-)



PEI
"Bis zum 31.07.2021 wurden in der Nebenwirkungsdatenbank des Paul-Ehrlich-
Instituts insgesamt 131.671 Einzelfallberichte zu Verdachtsfällen von
Nebenwirkungen oder Impfkomplikationen nach Impfung mit COVID-19-
Impfstoffen in Deutschland registriert.

In 14.027 Verdachtsfällen wurden schwerwiegende unerwünschte Reaktionen
gemeldet.

In 1.254 Verdachtsfallmeldungen wurde über einen tödlichen Ausgang in
unterschiedlichem zeitlichem Abstand zur Impfung berichtet. In 48 Fällen hält das
Paul-Ehrlich-Institut einen ursächlichen Zusammenhang
mit der jeweiligen COVID-
19-Impfung für möglich oder wahrscheinlich."

Sind alle 1.254 Verdachtsfallmeldungen über einen tödlichen Ausgang obduziert?
 

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